Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW 34.13)

Auch an diesem Sonntag wollen wir euch die Apps, die Apple im Store besonders hervorhebt, kurz und übersichtlich präsentieren.

iPhone- & iPad-Spiel der Woche – Asphalt 8: Airborne: Sicherlich eine der prominentesten Neuerscheinungen der Woche, das langersehnte Rennspiel aus dem Hause Gameloft. Wie schon in den anderen Games der „Asphalt“-Reihe geht es auch hier um den puren Geschwindigkeitsrausch auf insgesamt neun Rundkursen mit ganzen 47 Fahrzeugen. Kollege Frederick betitelte Asphalt 8 in seinem Testbericht sogar als „Der beste Arcade-Racer im App Store“ – zum kleinen Preis von 89 Cent kann man dem Autorennen durchaus eine Chance geben, sich dieses Lob auch zu erarbeiten. (Universal-App, 89 Cent, 4 Sterne)

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Rock(s) Rider: Apples Spiel der Woche ausprobiert

Den Geschicklichkeits-Racer Bike Baron werden sicher viele Appgefahren-Nutzer kennen – nun gibt es seit kurzem auch eine realistischere Variante.

Die Universal-App Rock(s) Rider (App Store-Link) ist erst am 31. Mai dieses Jahres im App Store veröffentlicht worden und kann derzeit für 2,39 Euro auf eure iDevices geladen werden. Die aufwändigen Grafiken des Spiels nehmen dafür allerdings auch satte 275 MB eures Speicherplatzes in Anspruch. Aktuell hält das Spiel den von Apple ausgesprochenen Titel „Spiel der Woche“.

Wie anfangs schon erwähnt, folgt das Spielprinzip dem des bekannten Bike Baron, bei dem es ebenfalls mit einem Motorrad allerhand Trails zu meistern gibt. In Rock(s) Rider sind diese Aufgaben allerdings weniger comicartig, sondern weitestgehend realistisch umgesetzt.

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Fibble: Apples Spiel der Woche vorgestellt

Fibble ist Apples aktuelles Spiel der Woche im iPhone-Bereich. Eine iPad-Version ist ebenfalls vorhanden.

Crytek dürfte den meisten Zockern von grafisch anspruchsvollen PC-Shootern bekannt sein, nun versucht sich die deutsche Firma auch mit einem mobilen Spiel. Wir haben die Neuerscheinung Fibble bereits ausprobiert und sind begeistert – wenn da nicht ein kleiner Haken wäre, zu dem wir später kommen.

Mit einer Download-Größe von knapp 250 MB ist Fibble (iPhone/iPad) ein echt großer Brocken, installiert auf dem Gerät wird sogar noch ein wenig mehr Platz benötigt. Für die iPhone-Version zahlt man 1,59 Euro, auf Apples Tablet-Computer sind es 3,99 Euro. Im Gegensatz zur englischen Beschreibung ist das Spiel selbst übrigens in deutsch verfügbar.

Die Geschichte erzählt von Fibble, der mit seinem Raumschiff abstürzt und in einem Menschen-Haus strandet. Dort muss er seine Freunde wieder finden und mit ihnen nach Hause zurückkehren. Die Geschichte wird mit spannenden Zwischensequenzen inszeniert, grafisch bewegen wir uns hier in der allerhöchsten Liga.

Fibble ist eine Mischung aus Minigolf und Labyrinth. Man zieht den kleinen Rundling mit dem Finger auf und schießt in durch das Level, überspringt mit Hilfe seiner Freunde Hindernisse, sammelt Sterne ein und erreicht mit dem hoffentlich letzten Schwung das Ziel. Feinjustierung kann hier über die Bewegungssensoren vorgenommen werden, um die Richtung noch ein wenig zu beeinflussen.

Die erste Welt habe ich mittlerweile durchgespielt, die einzelnen Level sind sehr abwechslungsreich und vor allem aufwändig gestaltet. Neben der Bahn, auf der sich Fibble hoffentlich sicher bewegt, gibt es vieles zu entdecken – in der 3D-Umgebung sieht man in der ersten Welt zum Beispiele einen Küchentisch, auf dem sich einzelne Objekte sogar bewegen. Ein so aufwändig gestaltetes Casual-Game habe ich jedenfalls noch nicht gesehen.

Neben den drei Sternen gibt es in jedem Level kleine Aufgaben zu erfüllen, für die man zusätzliche Punkte kassiert. Die Highscores werden natürlich über das Game Center verglichen. Was ich persönlich etwas schade finde: Mit 30 Leveln ist der Umfang des Spiels, gerade im Vergleich zur (vielleicht nicht ganz so schönen) Konkurrenz ist das nicht sonderlich viel.

Trotzdem komme ich zu dem Schluss: Fibble muss man mal ausprobiert haben. Die Grafik ist einfach klasse, die Spielidee ist gut und die zahlreichen Zwischensequenzen sind wirklich toll gemacht. Lauffähig ist das Spiel ab dem iPhone 3GS, wobei es auf dem Retina-Display des iPhones natürlich noch eine Ecke schärfer aussieht. Auf dem neuen iPad gibt es leider noch keine hochauflösenden Grafiken, hier könnte Crytek noch nachbessern. Um euch einen kleinen Einblick in die Geschichte zu geben, gibt es im Anschluss noch den Launch-Trailer (YouTube-Link).

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Angespielt: Robber Rabbits, das iPad-Spiel der Woche

Bevor wir euch und uns in den Abend entlassen, wollen wir noch einen Blick auf das iPad-Spiel der Woche werfen.

Dieser Blick lohnt sich übrigens nicht nur für iPad-Spieler, sondern auch für iPhone-Benutzer. Robber Rabbits! gibt es nämlich für beide Geräte. Zwar nicht als Universal-App, dafür aber jeweils zu einem Preis von fairen 79 Cent.

Robbet Rabbits! (iPhone/iPad) ist ein Phsyik-basiertes Casual-Game, das sich hinter einer etwas verdrehten Story versteckt. Räuber, Diebe, gehen auf Ganoventour: Zwei listige Hasen wollen am Valentinstag an leckeres Eis mit Karottengeschmack kommen. Ganz so einfach haben es die beiden Verbrecher dabei natürlich nicht, auch wenn sie diverse Schusswaffen mitführen.

Das Eis versteckt sich auf hängenden Plattformen und muss per Fingertipp „heruntergeschossen“ werden. Das funktioniert erstaunlich gut, ist einfach und macht Spaß – vor allem wenn nach und nach immer mehr Hindernisse und Gefahren hinzukommen. Entdeckt haben wir schon Föns, Magnete und andere bewegliche Plattformen.

Natürlich sollte das Eis auf dem Weg nach unten nicht verloren gehen und in der Tasche des zweiten Räuber-Hasen landen. Bonus-Punkte gibt es, wenn man auf dem Weg nach unten drei Karotten einsammelt. Erschwert wird das ganze durch die Begrenzung der Munition.

Robbet Rabbits! gibt es schon seit Dezember 2011 im App Store, angestaubt ist der knapp 50 MB große Download aber noch lange nicht. Alleine mit dem letzten Update sind 24 neue Level hinzugekommen, insgesamt gibt es jetzt deren 96. Insgesamt steht das Spiel fast auf Augenhöhe mit Titel wie Cut the Rope. Spaß macht es auf jeden Fall.

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iPhone-Spiel der Woche: Muffin Knight

Jeden Freitag gibt es neue Spiele und Apps der Woche und auch wir werfen jedes Mal einen Blick auf die hervorgehobenen Apps, um euch zu sagen, ob sie wirklich was taugen.

Seit Freitag wird auch Muffin Knight (App Store-Link) als iPhone-Spiel der Woche geführt, doch die App ist auch für das iPad zu haben, da es sich um eine Universal-App handelt. Der Kaufpreis liegt bei kleinen 79 Cent.

Der App-Name sagt eigentlich schon alles über das Spiel aus. Mit einem kleinen Ritter muss man seiner Oma alle verloren gegangenen Muffins zurückholen. Dabei wird der Ritter automatisch stärker, nachdem man ein Muffin eingesammelt hat und bekommt so zum Beispiel einen Pfeil und Bogen oder aber auch eine Schrotflinte. Zusätzlich können die einzelnen Charaktere mit Erfahrungspunkten verbessert werden, die man im Laufe des Spieles bekommt.

Derzeit stehen nur sechs Level zur Verfügung, die allerdings schon einmal etwas länger dauern können. Ziel jeden Level ist es eine bestimmte Anzahl an Muffins einzusammeln und das, ohne von den bösen Tieren erwischt zu werden. Sobald man in ein Tier hineinläuft, muss man von vorne beginnen und alle bisher gesammelten Muffins gehen verloren. In Level sechs muss man beispielsweise 20 Muffins hintereinander einsammeln.

Muffin Knight ist nett gemacht. Die Steuerung erfolgt über zwei Pfeile auf der linken Seite und zwei Buttons auf der rechten Seiten zum schießen und springen. Wir hätten uns ein paar mehr Level gewünscht, doch es wurde angekündigt, dass weitere folgen sollen. Für 79 Cent sind sechs Level etwas mager. machen aber durchaus Spaß.

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SuperRope: Neuerscheinung wird Spiel der Woche

Das aktuelle iPhone-Spiel der Woche kann kostenlos geladen werden: SuperRope (App Store-Link).

Im App Store gibt es schon dutzende Spiele, in denen man es so weit wie möglich nach oben schaffen muss. In SuperRope springt man dabei allerdings nicht von Plattform zu Plattform, sondern hangelt sich zu senkrecht hängenden Seilen.

Ziel des Spiels ist es natürlich, so weit wie möglich nach oben zu gelangen und auf dem Weg möglichst viele Punkte in Form von Münzen, Diamanten und sonstigen wertvollen Gegenständen zu sammeln. Erschwert wird das ganze Unterfangen durch Tintenfische und herunterfallende Klaviere.

Sammelt man die glitzernden Sterne auf, kann man damit im hauseigenen Kaufladen auf Shopping-Tour gehen: Dort kann man weitere Charaktere, Hintergründe und auch Power-Ups kaufen. Wer keine Lust zu spielen hat, kann das Spielgeld auch hier per In-App-Kauf erwerben.

Ob SuperRope, das gerade einmal einen Tag im App Store unterwegs ist, das Zeug zum Hit hat, konnten wir nach fünf Spielminuten noch nicht feststellen. Aber warum probiert ihr das iPhone-Spiel nicht einfach selbst aus? Momentan wird es noch kostenlos angeboten.

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Wispin HD: Letztes Spiel der Woche ausprobiert

Des Öfteren stellen wir uns die Frage, wie Apple die Apps auswählt, die als App der Woche präsentiert werden.

Genau aus diesem Grund sehen wir das letzte Spiel der Woche an und natürlich um euch sagen zu können, ob sich der Kauf lohnt oder ob man lieber die Finger von Wispin HD lassen sollte.

Für eine iPad-App ist der Preis von 2,39 Euro eher günstig, doch nun eine kurze Beschreibung: In Wispin HD spielt man einen Geist, der verschiedene andere Geister einsammeln beziehungsweise verjagen muss. Auf der rechten Seite befindet sich ein Kreis mit verschiedenen Farben.

Alle Geister, die eingesammelt werden müssen haben ebenfalls verschiedene Farben. Um die Wisps zu vertreiben muss man sie mit der gleichen Farbe schlagen, indem man auf dem Rad die Farbe auswählt.

Natürlich werden die Level immer schwerer, doch man muss immer das gleiche machen. Wir selbst finden, dass man für 2,39 Euro zu wenig geboten bekommt. Eine Lite-Version gibt es leider nur für das iPhone. Natürlich kann man diese auch auf dem iPad installieren und skaliert anspielen.

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Land-a Panda: Spiel der Woche im Test

Als Spiel der Woche hat Apple diesmal eine recht neue iPhone-App ausgegraben. Wir haben uns den Titel Land-a Panda bereits angesehen.

Wer aus alten Nintendo-Zeiten noch Erinnerungen an Donkey Kong behalten hat, wird sich in Land-a Panda schnell an die gute alte Vergangenheit erinnern. Natürlich muss man auf Affen verzichten, dafür gibt es allerdings eine nette Retro-Grafik und einen Panda, den man zu seiner Geliebten führen muss.

Zwar stehen in der ersten Version gerade einmal 60 Level zur Verfügung, die man recht schnell durchgespielt hat, dafür zahlt man aber auch nur 79 Cent. Startet man direkt mit den ersten Leveln, wird das Spielprinzip anschaulich erklärt.

Mit einem Sprungbrett schießt man seinen Panda in die erste von mehreren Kanonen, von wo er direkt in die nächste geschossen wird. Ziel ist immer die Plattform mit der Panda-Dame – wer besonders viele Punkte erreichen will, muss auf dem Weg dorthin alle drei Münzen aufsammeln.

Fällt der Panda herunter oder verhungert auf einem Hindernis, ist die Runde natürlich vorbei – und die Panda-Dame äußerst unglücklich. Wer sich dagegen beeilt, alle Münzen aufsammelt (was oft gar nicht so einfach ist) und sicher ans Ziel gelangt, erhält die meisten Punkte – die übrigens per Game Center oder OpenFeint verwaltet werden können.

Damit es nicht zu eintönig wird, haben die Entwickler nach und nach immer mehr Hindernisse und Extras eingebaut. Mal bewegen sich die Kanonen, mal feuern sie den Panda automatisch ab und immer wieder gibt es Gefahren, denen ihr ausweichen müsst – zum Beispiel gefährliche Stacheln, an denen euer Panda einfach zerschellt.

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie die Entwickler von Land-a Panda in Zukunft arbeiten werden: Gibt es ständige Updates mit neuen Leveln, so wie in Titel wie Angry Birds oder Doodle Fit? Land-a Panda bietet jedenfalls eine gute Basis, auf der man hoffentlich aufbaut – denn noch ist der Umfang überschaubar.

Neben der von uns getesteten iPhone-Version ist Land-a Panda auch als HD-Titel auf dem iPad verfügbar. Der Inhalt ist identisch, der Preis etwas höher: Hier zahlt ihr 1,59 Euro.

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