MetaWatch Strata: Funktionale Smartwatch auf 105,90 Euro reduziert & sofort lieferbar

Das Thema Smartwatch ist aktuell wieder in aller Munde. Mit der MetaWatch Strata ist der Einstieg nun auch halbwegs günstig möglich.

MetaWatch StrataBereits im Sommer 2013 haben wir euch die MetaWatch mit den beiden Modellen Strata und Frame ausführlich vorgestellt. Damals hat das günstigere Kunststoff-Modell Strata noch 140 Euro gekostet – nun gibt es bei Cyberport einen guten Preis. Die MetaWatch Strata gibt es dort für 105,90 Euro (zum Angebot) inklusive Versand – das ist der aktuelle Internet-Bestpreis. Schade, dass man die Schallmauer von 100 Euro nicht ganz geknackt hat, wobei man deutlich unter der Konkurrenz liegt.


Während die Community weiter auf eine iWatch wartet, die Apple bislang natürlich noch nicht offiziell angekündigt oder bestätigt hat, konnte bislang vor allem die Pebble Smartwatch überzeugen. Das große Problem: Die Uhr aus den USA darf seit rund einem Jahr nicht offiziell nach Deutschland eingeführt werden, auch die Bestellung des neuen Modells ist nur über Umwege möglich.

Die MetaWatch Strata ist hingegen sofort lieferbar und kann mit einigen interessanten Funktionen überzeugen, wobei auch sie einige Schwächen hat. Die MetaWatch Strata ist wasserdicht und wird mit einem futuristisch ausschauenden Kabel per USB geladen. Alle Daten werden auf einem LCD-Display mit 96×96 Bildpunkten angezeigt, zudem kann der Nutzer per Vibrationsalarm über Ereignisse informiert werden. Die Akkulaufzeit beträgt rund 3 bis 4 Tage, die Verbindung mit dem iPhone oder Android-Smartphones wird über Bluetooth 4.0 und eine kleine Helfer-App hergestellt.

Auf insgesamt vier Seiten, zwischen denen man per Knopfdruck wechseln kann, können insgesamt elf Widgets abgelegt werden. Zur Auswahl stehen dabei neben der Uhrzeit auch Aktiendaten, Akku des Smartphones, Wetter, Mondkalender und der Kalender selbst – viele davon in verschiedenen Größen. Auch SMS oder E-Mails können auf dem kleinen Display abgelesen werden.

Die größte Schwäche der MetaWatch Strata ist aus meiner Sicht das Display. Während man mit der geringen Auflösung noch Leben kann, ist das spiegelnde Display alles andere als optimal. Aus bestimmten Blickwinkeln ist es daher teilweise sehr schwierig, alle Informationen ablesen zu können. Mehr Informationen zur Uhr gibt es auf der offiziellen Seite.

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Kommentare 21 Antworten

    1. Leider gibt es aktuell ein Problem mit dem Server. Wir versuchen den Fehler schnellstmöglich zu beheben, es kann allerdings sein, dass es bis Montag dauert.

      Bis dahin bitte wir um euer Verständnis.

      Wir wollen uns aber auch für die vielen Hinweise bedanken, das hilft bei der Fehlersuche!

  1. Hat jemand die Uhr und Erfahrungen damit? Lohnen sich die 159€ für die Uhr? Denn sonst lohnt sie sich wohl kaum für den Rabatt…

  2. Das mit den heutigen Smartwatch’s kommt mir so vor wie ca. im Jahr 2006 mit den sogenannten „Smartphones“, die schlecht aussahen und nicht wirklich smart waren. Bis dann Apple mit dem iPhone kam und die Smartphones auch smart wurden.

  3. Auch Apple wird da keine „smarte“ Uhr bringen, ich schätze, Apple wird gar keine „iWatch“ bringen. Diese Uhren sind das Überflüssigste, was die Menschheit je erfunden hat und auch Apple wird mich da nie überzeugen können. Eine Uhr ist ein Schmuckstück um die aktuelle Zeit abzulesen. Da möchte ich nicht jeden Tag mit derselben rumlaufen. Für alles andere gibt es ein Smartphone (und VISA 🙂 ).
    Jetzt hat man schon ein Smartphone mit großem Display und dann soll man an einem Minibildschirm einer Uhr irgendeine schwachsinnige Nachricht lesen. Zudem gibt es noch andere, nervige Dinge wie das notwendige Laden des Akkus („Sorry, mein Uhrakku ist gerade leer, hat jemand noch ein schöne alte Analoguhr, um mir die Uhrzeit zu sagen, sonst muss ich mein Smartphone aus der Hosentasche holen, ist nicht mehr so hip, seit es Smarteatches gibt“).
    Wie bescheuert wird die Menschheit eigentlich noch?
    Und welche „Community“ wartet denn sehnsüchtig auf eine iWatch? Das wollen doch nur ein paar Freaks und ein paar Internetblogs wollen uns das weismachen.

    1. Also eine Uhr als schmuck anzusehen halte ich zwar nicht verkehrt
      Aber meine Uhren sagen mir auch welcher tag es ist, das Datum, wecken mich haben Stoppuhr und Timer. Also dumm sind die lange nicht mehr.
      Bin gespannt was Apple zu dem Thema bringt. Ich erwarte was anderes keine Spion Kamera oder so was.
      Was genau wirst du fragen! Ich weiß es nicht vorher wusste ich und die Welt auch nicht das man ein iPad braucht

  4. Auch wenn Design der Funktion folgen darf, billige Produkte natürlich nicht aus Saphirglas sein müssen und bei innovativer (?) Technik die ersten Generationen Kompromisse und Experimente darstellen:
    Eine Uhr, ein Armband oder eine Smartwatch ist ein Objekt, das gewissen ästhetischen Mindestanforderungen genügen soll – wie eigentlich alles, was man oft und sichtbar mit sich führt.
    Zwar liegt Schönheit im Auge des Betrachters und ist sehr subjektiv.
    Die Anmutung dieses „Objekts“ ist aber zumindest auf den Fotos so billig, dass ich es nie und nimmer tragen würde. Ein Seniorenhandy wirkt im Vergleich filigran, und eine 1Euro-Store-Kopie der IceWa*** hat im Vergleich zu dieser Smartwatch Charme und Flair.
    Da sollte ein Designer ran, ehe man über die Technik redet. Die wird sich nur dann durchsetzen, wenn das Design zumindest akzeptabel ist.
    Aber selbst dann rechne ich eher damit, dass Smartwatches absolute Nischenprodukte bleiben: Jeder benutzt einen Taschenrechner, trotzdem hat sich in dreißig Jahren die Kombination aus Uhr und Taschenrechner nicht durchgesetzt, die zeitweise mindestens genauso „hip“ waren wie die Diskussion um Smartwatches.

    1. Gebe dir ganz Recht, eine Uhr ist zu grossen Teilen ein Modeaccessoire und für die meisten (ich schliesse mich da nicht aus), ist das Design der Uhr wichtiger als die Funktion!
      Solange Smartwatchs hässlich wie die Nacht bleiben, werden sie keinen grossen kommerziellen Erfolg haben!
      Hier muss die Funktion sich wirklich dem Design anpassen, nicht umgekehrt!
      Bei einem Smartphone, das ständig in der Tasche verschwindet, kann man das Design noch ignorieren, aber eine Uhr trägt man ständig sichtbar am Handgelenk!

  5. Ich weiß nicht. Die Pebble Smartwatch mit e-ink Display sieht erheblich attraktiver aus. Die gibt es aber nur über Bekannte im Ausland oder zu Mondpreisen in der Bucht. Nee, auch für’n Hunni will ich diese Uhr nicht haben. Mal abwarten, was sonst noch kommt

  6. Nischenprodukt ? Braucht kein Mensch ? Naja: da sind die Geeks, denen die bloße Existenz eines Tech- Spielzeugs als Kaufargument völlig ausreicht. Und dann gibt es noch die „Smartphone- User“, die sich nicht sklavisch von ihren elektronischen Helferlein bei der Arbeit unterbrechen lassen, Anrufe nicht immer entgegennehmen, Messages später lesen, weil sie (verdammt nochmal) gerade was Wichtigeres zu tun haben. Ein leises Kitzeln am Handgelenk genügt völlig, um zu signalisieren, dass das stummgeschaltete Fon in der Jacke Aufmerksamkeit will. Ein kurzer Blick vergewissert, dass es sich nicht um einen sofortige Reaktion erfordernden Notfall handelt, und schon geht das Leben weiter, ohne blödsinnig das Haupt permanent senken und die Augen auf ein Display richten zu müssen. Genau dafür sind die Teile gut, und deshalb möchte ich gern sowas haben 🙂

    1. Stimmt schon, grundsätzlich könnte ich mich mit dem Gedanken an eine Smartwatch anfreunden, aber nicht so ein hässliches Teil! Eine Uhr ist auch Schmuck und muss entsprechend ansprechend aussehen!

  7. Ganz ehrlich Leute, eine Uhr ist auch eine Art Modeschmuck, es geht nicht nur um die Funktion und solange die Dinger hässlicher aussehen, als normale Uhren werden Smartwatchs keinen grossen kommerziellen Erfolg haben!
    Also ich würde mir so ein hässliches Teil nicht ans Handgelenk pinnen.
    Bin gespannt ob Apple, falls sie sich dieses Themas annehmen, es besser machen!

    1. Also für mich ist ne Uhr ein Gebrauchsgegenstand. Ich habe eine bis sie hin ist oder ich eine bessere finde. Aber schnuck ist es bei mir nicht.
      Allerdings kann ich mit pebble und Co auch noch nicht viel anfangen. Wenn sie ansehnlich wären, dann wär das aber schon einfacher.

  8. …wenn man erst x mit einer Pebble in Kontakt kommt & dessen Vorzüge kennenlernt, möchte man diese nimmer missen. Über mobilefun.de klappt der Versandweg vorbildlich & geht flott! Black ab 173€. Das Handy bleibt in der Tasche & man ist trotzdem informiert. Gerade am Arbeitsplatz top einsetzbar. Die Uhr sieht toll aus am Handgelenk. Uhrenband 22mm problemlos auswechselbar. Ob Leder, Natoband ( hab ich -sieht geil aus!) etc.pp. Holt sie euch & ihr werdet begeistert sein

  9. Design ist natürlich Geschmacksache. Ich denke allerdings auch, dass die meisten Smartwatches welche momentan auf dem Markt sind potthässlich sind.

    Pebble ist für mich die einzige Ausnahme, welche ein akzeptables Design liefert. Vor allem das e-paper Display mit dem richtigen Watchface macht meiner Meinung nach durchaus was her.

    Ich selbst habe auch einige (durchaus auch höherwertige) Uhren mit Handaufzug oder Automatikwerk. Je nach Anlass und Laune kommt mal die eine oder die andere zum Einsatz. Aber immer öfter trage ich auch die Pebble (vor allem im Geschäftsalltag, um die Infos eben am Handgelenk zu haben, und nicht immer das Telefon vorkramen zu müssen).

    Deshalb bin ich durchaus auch auf eine allfällige iWatch von Apple gespannt. Bis dahin habe ich mir jetzt die Pebble Steel bestellt. Nochmals ein Fortschritt in Sachen Design, aber sich immer noch nicht jedermanns Sache und weiterhin natürlich Geschmacksache.

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