Monkey Island Tales 1 gratis, 2-5 reduziert

Mit dieser Rabattaktion kann man nicht nur in die Spielereihe hineinschnuppern, man kann sie sogar vergünstigt komplettieren.

In allen fünf Episoden spielt man Guybrush Threepwood und muss versuchen die Insel zu retten. Dabei muss man Aufgaben und kleine Rätsel lösen. Wie gewohnt überzeugt Monkey Island mit handgemalter HD-Grafik und dem gewohnt guten Gameplay. Zusätzlich schmückt ein netter Soundtrack das Spiel.

Wer das Spiel noch nicht kennt, kann derzeit die erste Version aus der Reihe kostenlos installieren, sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad. Die Versionen zwei bis fünf kosten sonst 5,49 Euro und sind für kurze Zeit für 2,39 Euro erhältlich.

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OrbitSim HD: Umlaufbahnen ansehen mit dem iPad

Man sagt ja immer wieder: Es gibt für alles eine App. Mit OrbitSim HD wird diese Aussage erneut bestätigt.

Ich bin zwar auch nach einigen Testläufen mit dieser 10,9 MB großen App, die in englischer Sprache vorliegt, und derzeit für 2,99 Euro auf das iPad geladen werden kann, immer noch nicht so recht warm geworden – aber bestimmt gibt es Experten, die mit diesem hochkomplexen Wissen etwas anfangen können.

Mit OrbitSim HD (App Store-Link) soll es möglich sein, Einblicke in die Flugbahnmechanik zu bekommen. Für alle Freunde der Physik, des Weltraums und der Astronomie (wohlgemerkt, nicht der AstroLOGIE) bietet diese App eine Menge Infos über Umlaufbahnen und ihre Gesetze.

In einem hübsch aufgemachten Hauptmenü kann man sich zunächst für einen der Planeten unseres Sonnensystems entscheiden, und bekommt danach in einer übersichtlichen Darstellung die nötigen Infos geboten. Dabei können zur Anschauung zwischen zehn verschiedenen Objekten in der Umlaufbahn unterschieden werden, so etwa einem Satelliten, einem Space Shuttle oder auch einem gewöhnlichen Football.

Ebenfalls können drei unterschiedliche Operationsmodi ausgewählt werden, darunter der sogenannte Hohmann-Transfer. Laut den Entwicklern basieren die Berechnungen auf den Newtonschen und Keplerschen Gesetzen, und errechnen anhand dieser mathematischen Basis eine Auswahl von Parametern, die die Umlaufbahnen betreffen, um damit auch realistische Animationen darzustellen.

Auch wenn aus mir wohl niemals eine großartige Physikerin oder Astronomin werden wird, kann OrbitSim für alle Studenten der Physik oder Ingenieurswissenschaften sicher von großem Vorteil sein. Auch interessierte Hobby-Astronomen oder Fans von Apps wie Redshift Astronomie (App Store-Link), SkyView (App Store-Link) oder Star Walk (App Store-Link) werden an OrbitSim HD sicher ihre wahre Freude finden.

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Gesundheits-App zeigt Histamin, Fructose & Co an

Und genau auf diesen Namen hört die 3,99 Euro teure Applikation: Histamin, Fructose & Co (App Store-Link).

Die Universal-App dient als Unterstützung für diejenigen, die nicht alle Nahrungsmittel, zum Beispiel aufgrund von Allergien, essen können. Insgesamt 700 Lebensmittel werden in vier Kategorien eingeteilt, ein Teil davon ist erst mit dem letzten Update vor rund einer Woche hinzugefügt worden.

Die App listet Lebensmittel aus den Bereichen Histaminintoleranz, Fructosemalabsorption und Sorbit, Aspirin-/Salicylatintoleranz und Lactoseintoleranz. In einer übersichtlichen Liste kann man nach Kategorien sortierte Lebensmittel finden, wer direkt nach einem bestimmten Produkt sucht, sollte die integrierte Suche bemühen.

Wenn man beispielsweise nur eine Lactoseintoleranz hat, kann man in den Einstellungen festlegen, dass auch nur diese Werte angezeigt werden. Zusätzlich können Lebensmittel mit einem Klick auf Wikipedia nachgeschlagen oder auf die Einkaufliste gepackt werden.

Zusätzlich zu den Informationen gibt es weitere Angaben ob Gluten, Milch oder Eier enthalten sind. Des Weiteren kann der Nutzer eigene Kommentare zu jedem Produkt hinterlegen. Insgesamt ist Histamin, Fructose & Co eine runde Sache und wer unter einer der genannten Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet, wird sicher bereit sein den veranschlagten Preis von 3,99 Euro zu investieren, da so das lästige Surfen im Internet entfallen kann.

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Moviegram: Infos zu aktuellen Kinofilmen

Moviegram ist eine reine iPhone-Applikation, die vor wenigen Tagen im App Store erschienen ist.

Bevor wir anfangen sei gesagt, dass die komplette Applikation in englischer Sprache gehalten ist, so auch die Beschreibungen und Trailer. Wer damit kein Problem hat, kann jetzt weiterelesen.

Moviegram (App Store-Link) konzentriert sich auf das Wesentliche und liefert nur die wichtigsten Informationen zu einem Film. Zum einem gibt es eine kurze und knappe Beschreibung, danach einen Trailer und Infos zur Spielzeit, wann der Film veröffentlicht wurde, wer ihn geschrieben hat und welche Schauspieler mitspielen.

Befindet man sich im Hochformat wird an der unteren Seite ein Balken mit Bewertungen eingeblendet. Hier gelangt man mit einen Klick zum Beispiel zur IMDb oder Metacritic, wo man weitere Filmkritiken lesen kann. Hält man das iPhone quer, verschiebt sich dieser Balken an die rechte Seite.

Wem diese Informationen ausreichen, ist mit Moviegram wirklich gut bedient. Wer sich für englische Filme interessiert ist hier genau richtig – wir hoffen natürlich, dass der Entwickler noch eine deutsche Übersetzung anbietet. Der Download wird kostenlos angeboten, für 79 Cent kann man die eingeblendete Werbung deaktivieren. Wer ausschließlich Informationen zu deutschen Filmen sucht, sollte einen Blick auf die IMBb-App (App Store-Link) werfen.

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Beat Sneak Bandit: iPad-Spiel der Woche im Video

Eine ausführliche Vorstellung habt ihr ja schon vor wenigen Tagen lesen können, jetzt möchten wir euch das iPad-Spiel der Woche noch im Video (YouTube-Link) vorstellen.

Im Video kann man sich einen deutlich besseren Eindruck von Beat Sneak Bandit machen, als es mit Worten möglich wäre. Man braucht schon etwas Geschick und einen Hauch an rhythmischem Gefühl, um jedes der Level erfolgreich zu absolvieren. Auf dem Weg muss man möglichst alle Uhren einsammeln und sollte sich dabei von keiner Wache erwischen lassen oder in einen Lichtkegel laufen. Im späteren Verlauf kommen natürlich weitere Hindernisse hinzu.

Beat Sneak Bandit (App Store-Link) ist auf jeden Fall einen Blick wert, vielleicht hat euch unser Video ja überzeugt. Wer nun zuschlägt muss für die 72 MB große Universal-App 2,39 Euro zahlen.

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Hyper Snake: Das moderne Snake der Zukunft

Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, in denen man Snake auf seinem Nokia 3310 gespielt hat?

Ab sofort steht eine Applikation bereit, die das gleiche Spielprinzip wie Snake bietet und deutlich futuristischer aussieht.  Hyper Snake (App Store-Link) verfügt  über insgesamt sechs verschiedene Spielmodi. Das Spiel steht als Universal-App bereit und kann für kleine 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Der Download ist mit rund 9 MB verhältnismäßig klein.

Nach dem Start wird jeder der sechs Spielmodi  kurz erklärt, jedoch nur in englischer Sprache. Im klassischen Spiel muss man möglichst viele Objekte einsammeln, dabei wird der Schwanz der Schlange immer länger. Wird dieser  berührt, ist das Spiel vorbei. Zusätzlich gibt es Modi, in denen man auf den Schwanz keine Acht geben muss, sondern stattdessen Gegner zur Strecke bringt. Außerdem muss man im „Split“-Modus alle Rechtecke mit dem Kopf der Schlange zerstören und dabei versuchen sich selbst nicht zu berühren. Die weiteren Spielmodi bringen noch mehr Abwechslung in das Spiel – für 79 Cent wirklich klasse gemacht.

Gesteuert wird die Schlange nur über den Bewegungssensor, in den Einstellungen kann man die Ausrichtung des Geräts einstellen. An sich ist die Steuerung gut, doch ich würde mich am iPad über eine Steuerung mit dem Finger freuen, bei der die Schlange diesem folgt.

Insgesamt macht Hyper Snake viel Spaß und man bekommt für 79 Cent wirklich viel Spielspaß geboten. Was bisher fehlt ist die Integration eines Highscore-Dienstes, wie OpenFeint oder Game Center.

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KWrite: Einfacher Texteditor für iPhone & iPad im Video

Wer aufmerksam mitgelesen hat, wird schon vor wenigen Tagen Notiz von KWrite (App Store-Link) genommen haben.

Unser Timing war leider nicht gerade von Vorteil. Kurz nach unserem Bericht hat der Entwickler den Preis gesenkt, der jetzt immer noch bei kleinen 79 Cent liegt. Wir möchten euch ein paar optische Eindrücke von KWrite bieten, dazu müsst ihr euch einfach das nachstehende Video (YouTube-Link) ansehen.

Insgesamt ist KWrite eine schöne App, wenn man auf Schnick-Schnack verzichten möchte. Der Augenmerk liegt auf der einfachen Texteingabe. In der oberen rechten Ecke befindet sich der Button für das eigentliche Menü, über das man seine Dokumente drucken, via Mail verschicken oder direkt in die Dropbox laden kann.

Eine besonders gelunge Funktion ist die Anbindung an den Google Übersetzer. Der getippte Text wird in die gewählte Sprache übersetzt und kann so auch direkt versendet werden. Jeder weiß zwar, dass die Übersetzungen nicht perfekt sind, dennoch lohnt sich solch ein Feature.

In dem gleichen Menü findet man einen Punkt für die HTML-Vorschau. Wählt man dieses Menü aus, wird der Bildschirm geteilt und eine entsprechende Vorschau eingeblendet, die man einfach per Fingerwisch vergrößern kann. Schade ist dagegen, dass man HTML-formatierten Text nur als Textdokument speichern kann.

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Freemium: Neues Simpsons-Abenteuer im Anmarsch

Passend zur 500. Folge in den USA ist mit „The Simpson Tapped Out“ ein neues Spiel für iPhone und iPad im Anmarsch.

Die Umfrage zum Thema Freemium-Spiele läuft zwar noch bis zum kommenden Sonntag, eine erste Tendenz ist aber schon deutlich erkennbar. „Ausgewählte und gekennzeichnete Spiele“, die auf dem umstrittenen Geschäftsmodell aufbauen, interessieren einen großen Teil der appgefahren-Leser.

Den Anfang wollen wir mit den Simpsons machen, in Amerika steht ja gerade die 500. Folge der Kultserie in den Startlöchern. Electronic Arts neuester Titel, „The Simpsons Tapped Out“, ist in Skandinavien bereits verfügbar und wird in nächsten Wochen auch in Deutschland erhältlich sein.

Natürlich bleibt abzuwarten, wie sehr der Spielfluss vom Freemium-Modell beeinflusst wird, die ersten Screenshots machen aber bereits einen guten Eindruck und dürften vor allem bei Simpson-Fans sehr gut ankommen.

Zur Geschichte können wir bereits folgendes sagen: Homer Simpson hat bei seiner Arbeit im Atomkraftwerk zu viel mit seinem iPad gespielt und Springfield fast komplett ausgelöscht. Die Aufgabe des Spielers ist es, die Stadt wieder komplett aufzubauen.

Ähnlich wie Sims Freispiel wird man den Spielfluss in „The Simpsons Tapped Out“ durch Einsatz von In-App-Käufen beschleunigen können. Inwieweit das notwendig sein wird, werden wir sobald wie möglich versuchen herauszufinden. Ein genauer Release-Termin für Deutschland steht leider noch nicht definitiv fest.

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Vorgestellt: Tony Hawk’s Pro Skater 2 fürs iPhone

Im April letzten Jahres hatten wir Tony Hawk’s Pro Skater 2 (App Store-Link) kurz angerissen, damals gab es die App zunächst nur in den USA.

Viel interessanter ist jedoch die Tatsache, dass es Tony Hawk’s Pro Skater 2 momentan wieder in die Top-10 der iPhone-Charts geschafft hat, obwohl es seit rund eineinhalb Jahren nicht mehr aktualisiert wurde. Der Nostalgie-Faktor ist daher recht groß, denn auf Multitasking oder Retina-Grafiken muss man verzichten.

Ich selbst habe Tony Hawk früher stundenlang auf der Playstation gezockt – und es war eines meiner Lieblingsspiele. Seit Juni 2011 ist die App auch in Deutschland verfügbar und der Preis schwankte immer zwischen 79 Cent und 1,59 Euro – derzeit kann man die iPhone-App für preisgünstige 79 Cent erwerben.

Anfangs wählt man natürlich seinen Spieler, dann einen von drei Spielmodi. Im Karrieremodus muss man bestimmte Aufgaben erfüllen, um so an Geld zu kommen, welches man für neue Boards oder Outfits ausgeben kann. Außerdem kann man alleine im „Free Skate“ üben oder in der „Single Session“ möglichst viele Punkte ergattern.

Die Steuerung erfolgt entweder über den Bewegungssensor oder man entscheidet sich für einen virtuellen Joysticks mit Buttons. Unsere Empfehlung ist letzteres, da es deutlich einfacher ist, so gute Tricks hinzubekommen. Mit den vier Buttons kann man einen Flip oder Ollie machen, aber auch Grinds oder Grabs ausführen.

Zum Schluss möchten wir euch noch ein Video (YouTube-Link) der Kollegen aus den USA einblenden, welches das Spiel gut zeigt. Die Amerikaner sind halt immer noch die besseren Skateboarder…

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LiveScanner: Nützliche App zum Einscannen von Dokumenten und Bons

Wenn dann der Chef wieder anruft und unbedingt auf die Schnelle die Quittung des letzten Restaurantbesuches zur Abrechnung haben will, kann man nun zum LiveScanner greifen.

Die kleine App mit ihren winzig kleinen 0,5 MB nimmt auf dem iDevice nicht gerade viel Platz weg, und kann derzeit für fast ebenso winzige 79 Cent auf das iPhone 4 oder 4S geladen werden. Leider werden derzeit andere Geräte noch nicht unterstützt.

Der LiveScanner (App Store-Link) des deutschen Entwicklers Martin Stämmler bietet die Möglichkeit, jederzeit Dokumente, Formulare, Kassenzettel, Quittungen und ähnliche Dinge in Papierform einzuscannen. Nach einer kleinen Aufhübschung kann daraus dann ein pdf generiert werden, welches per E-Mail verschickt, oder auch bei Dropbox oder in iBooks geladen werden kann.

Zunächst sollte man das entsprechende Dokument an einen ebenen und gut beleuchteten Platz legen. Auch das Papierformat lässt sich in der App einstellen, so dass es vorgefertigte Masken für A4, Kassenzettel etc. gibt.

Im nächsten Schritt gilt es dann, das Dokument einzuscannen. Dies geschieht über eine Liveansicht des Dokuments, welches dann abfotografiert wird. Hier gab es bei mir trotz eines eindeutig im A4-Format vorliegenden Dokuments einige Abstimmungsschwierigkeiten mit der Scan-Maske, so dass das Ergebnis etwas schief geraten ist. Nach mehreren Versuchen klappte es dann aber doch.

Nachträglich lässt sich dann der Scan mit einem Zauberwerkzeug aufhellen und höher kontrastieren, so dass sich vor allem Schriften besser lesen lassen. Auch eine Funktion zum Drehen des Dokuments ist vorhanden. Was ich besonders vermisst habe, ist ein Crop-Werkzeug, mit dem sich der Scan noch nach eigenen Wünschen zuschneiden lässt.

Wie schon erwähnt, gibt es abschließend die Möglichkeit, die erstellten pdfs per E-Mail – beispielsweise an den Chef – weiterzuleiten, oder auch bei Diensten wie Dropbox oder in die iBooks-App hochzuladen. Dazu wird ein pdf generiert, welches dann je nach Anwendung weiterverarbeitet wird.

Für schnelle und unkomplizierte Scans, die von unterwegs erfolgt sein müssen, ist der LiveScanner auf jeden Fall eine gute Lösung. Ich persönlich empfehle in diesem Zusammenhang aber auch noch, einen Blick auf die mit zusätzlichen Funktionen versehene Genius Scan+ -App (App Store-Link) zu werfen, die für 2,39 Euro im App Store erhältlich ist. Eine abgespeckte Version von Genius Scan (App Store-Link) lässt sich sogar kostenlos laden.

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Stop Me If You Can nach Update mit mehr Abwechslung

Anfang Januar hatten wir euch das Spiel vorgestellt, jetzt hat der Entwickler ein Update veröffentlicht.

Stop Me If You Can (App Store-Link) stammt aus dem Hause App-Arise und kann für kleine 79 Cent aufs iPhone oder iPad geladen werden. Es handelt sich um ein Side-Scrolling-Game, welches im Wilden Westen spielt.

Man spielt einen Western-Held, der sich sein Geld durch Zugraub verdient. Im Wilden Westen macht man sich den Railplan zunutze und lauert Goldtransporten auf. Sobald ein Zug in Reichweite ist, reitet man entlang der Zugstrecke, um den Zug einzuholen. Aber Vorsicht: Die Goldtransporte sind oftmals gut bewacht.

Ab sofort liegt die Universal-App in Version 1.2 vor und vor allem wurde die Steuerung verbessert, zusätzlich haben die Entwickler die Level ausbalanciert. Außerdem gibt es neben weiteren Gegenständen und Waffen auch einen neuen Duell-Modus.

Für noch mehr Abwechslung tauchen nun entlang der Strecke immer wieder Power-Ups auf, die das Spiel etwas erleichtern. Ebenfalls neu ist die Anbindung an das Game Center, in dem man seine Erfolge eintragen kann. Zusätzlich gibt es jetzt eine Blut-Erweiterung, welche das Spiel realistischer macht. Zu guter Letzt wurden kleinere Fehler behoben, um den Spielverlauf zu verbessern.

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Ski Jumping 12: Nach Update mit Multiplayer-Modus

Ski Jumping 12 bietet nach dem Update auf Version 1.1 auch einen Multiplayer-Modus.

Skispringen ist eine faszinierende Sportart. Für iPhone und iPad gab es bis vor ein paar Wochen keine wirklich gelungene Umsetzung. Das hat sich mit Ski Jumping 12 geändert. Kleiner Wermutstropfen: Natürlich macht man bei jedem Sprung das gleiche, spätestens nach der zweiten Weltcup-Saison wird es eintönig.

Für etwas mehr Abwechslung sorgt das neueste Update. Ski Jumping 12 (iPhone/iPad) das zum Preis von 79 Cent erhältlich ist (HD-Version 1,59 Euro), bietet nun einen Multiplayer-Modus an.

Neben einem lokalen Modus kann man auch über das Game Center gegen Nutzer aus der ganzen Welt spielen. Schade: Im direkten Duell kann man seine Anfahrtsgeschwindigkeit mit Wachs verbessern, das trübt den Eindruck ein wenig. Immerhin kann man diesen kleinen Vorteil nicht im neuen Herausforderungs-Modus, den man ebenfalls online spielt, verwenden.

Mit einer Größe von über 200 MB dauert der Download von Ski Jumping 12 zwar ein paar Minuten, Skisprung-Fans werden aber dennoch auf ihre Kosten kommen. Die hervorragende 3D-Grafik sollte während der anstehenden Skiflug-WM auch nicht außer Acht gelassen werden.

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Alone in the Gloom: Denk- und Geschicklichkeits-Game gratis laden

Wieder einmal gibt es in wirklich hübsches Casual Game derzeit zum Nulltarif.

Die Universal-App Alone in the Gloom (App Store-Link) ist sonst für 79 Cent im deutschen App Store erhältlich, derzeit bieten die Entwickler von AB Dev ihr Spielchen allerdings kurzfristig kostenlos an. Die 10,6 MB große Applikation, die erst vor kurzem am 9. Februar erschienen ist, ist auch schnell aus dem mobilen Datennetz geladen.

Ziel des Geschicklichkeitsspiels ist es, in einem dunklen Labyrinth ein kleines, einäugiges Wesen zum Ziel zu führen, ohne an scharfe Ecken anzustoßen oder auch mit anderen Hinternissen in Kontakt zu kommen. Auf dem Weg dorthin müssen kleine Sterne eingesammelt werden, die je nach Anzahl eine höhere Punktzahl bedeuten.

In insgesamt 45 Leveln in drei verschiedenen Kapiteln kämpft man sich so mit Hilfe von vier Richtungstasten (oder alternativ mit dem Accelerometer) durch fast völlig verdunkelte Wege. Lediglich zu Beginn eines jeden Levels wird der gesamte Bildschirm einmal vollständig erleuchtet, so dass man sich schon vorneweg einprägen muss, wo unterwegs Gefahren lauern.

Natürlich gibt es auch kleine Hilfen, so stehen dem Spieler ab und an Blitze oder Streichhölzer zur Verfügung, mit denen die Level kurzzeitig wieder aufgehellt werden können. Alone in the Gloom kann außerdem mit einer Anbindung an das apple‘sche Game Center aufwarten, und bietet auch Möglichkeiten, seine Spielstände per E-Mail oder bei Facebook oder Twitter zu teilen.

Aufgrund des einfachen Spielprinzips und dem Training für das visuelle Gedächtnis sollte sich Alone in the Gloom auch für Kinder, vielleicht ab einem Alter von 4 oder 5 Jahren, eignen. Ebenso versprechen die Entwickler, mit kommenden Updates auch neue Level-Packs nachzureichen – als derzeitige Gratis-App kann man so mit Alone in the Gloom gar nichts verkehrt machen. Wie lange dieses Angebot noch gilt, können wir wie immer nicht sagen, deswegen gilt das altbekannte Gesetz des schnellen Downloads bei Interesse an der App.

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Graffiti me! – Sprayer-Kunst auf dem iDevice erstellen

Ich oute mich hiermit mal als Anhängerin von kunterbunter Graffiti-Kunst. Wohlgemerkt, hochwertige Werke, keine billigen Tags und Schmierereien an Häuserwänden.

Mit der kürzlich erschienenen App Graffiti me! (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch, die am 15. Februar das Licht der App Store-Welt erblickte, kann man nun auch selbst kreativ werden. Die 19,6 MB große App in englischer Sprache kann momentan für kleine 79 Cent aus dem Store geladen werden.

Graffiti me! ist eine gut gelungene Applikation, mit der sich eigene Fotos, allen voran natürlich Personenporträts, in stylishe, bunte Graffiti-Bilder verwandeln lassen. Die fertigen Werke sehen durch einen mauerartigen Hintergrund tatsächlich so aus, als wenn sie frisch an eine Hauswand gesprüht worden sind – natürlich ganz legal in diesem Fall.

Will man sein Porträtbild „graffitisieren“, so bietet sich ein einigermaßen großes Foto im Hochformat an. Dieses kann direkt mit der Kamera-App des iDevices geknipst, oder auch aus der Camera Roll geladen werden. In einem zweiten Schritt wird das vorhandene Bild dann auf Bildschirmgröße justiert – so kann man selbst entscheiden, welcher Bildausschnitt gewählt werden soll.

Um dann wirklich kreativ zu werden, stehen dem digitalen Sprayer fünf verschiedene Stile bzw. Effekte zur Verfügung, darunter eine stilisierte Flagge der USA, oder auch bunte Farbkleckse. Die Intensität des Effekts kann variiert werden, hauptsächlich lassen sich so Kontrast und Helligkeit verändern.

Wer es gerne bunter mag, findet auch noch einige einzelne Spraydosen in verschiedenen Farben, die sich wahllos und in verschiedener Breite auf dem Bild platzieren lassen. Ist man sich seiner Arbeit sehr sicher, kann auch abschließend ein sogenannter „Tag“ gesetzt werden, quasi so etwas wie die Unterschrift des Graffiti-Künstlers.

Ich habe mich beim Testen der App aus aktuellem Anlass an einem Foto des designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck versucht, und war überrascht, wie authentisch die Ergebnisse der App waren. Leider können die Ergebnisse nur in einer Größe von 640×960, also der iPhone-Retina-Auflösung, gespeichert werden, aber das sollte immerhin für einen kleinen Ausdruck oder zur Verwendung als Wallpaper auf dem iDevice ausreichen.

Wer mag, kann seine Werke nicht nur in der Camera Roll speichern, sondern auch noch per E-Mail verschicken, oder bei Facebook oder Twitter hochladen. Kurzum gesagt: So machen Graffitis richtig Spaß.

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Wetter Live jetzt mit Frostalarm

Wetter-Apps gibt es ja zu genüge. Jetzt hat Wetter Live ein Update erhalten, welches einen Frostalarm integriert.

Das Update von Wetter Live (App Store-Link) wurde erst vor wenigen Stunden freigegeben. Einige von euch nutzen die Wetter-App bestimmt, Ende letzten Jahres hat sie sich lange in den Top-10 der Charts gehalten. Ab sofort kann man nicht nur die Widgets auf dem Display besser anordnen und bestimmen, sondern auch einen Frostalarm aktivieren.

Wenn die Temperatur unter Null Grad fällt, meldet sich die App mit einer Meldung, so dass man genau über den Frost Bescheid weiß. Doch wofür braucht man solch einen Alarm überhaupt? Wenn ich als Autofahrer morgens schnell das Wetter checke und auf meinem iPhone die Meldung vom Frostalarm sehe, weiß ich, dass ich fünf Minuten früher aus dem Haus gehe, um alle Scheiben frei zu kratzen. Das ist natürlich nur ein Beispiel, wofür der Frostalarm gut sein könnte.

Außerdem wurde im Hintergrund gearbeitet und die Stabilität von Wetter Live verbessert, die Anzeigen wurden optimiert und der Preis liegt immer noch bei günstigen 79 Cent. Die jetzigen Benutzer bewerten Wetter Live mit durchschnittlichen viereinhalb Sternen, was ein wirklicher Top-Wert ist.

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