Hubba Hubba: Kostenlose Portrait-Spielerei

Die iPhone-Applikation Hubba Hubba ist seit rund zwei Wochen im App Store erhältlich und steht kostenlos zum Download bereit.

Gegen Gratis-Angebote, die ganz ohne In-App-Käufe auskommen, kann man eigentlich nichts aussetzen. Genau in diese Kategorie fällt Hubba Hubba (App Store-Link), eine lustige iPhone-App einer Design-Agentur.

Nach dem Start der 32,4 MB großen App muss man nur ein Portrait aus seiner Foto-Bibliothek wählen oder ein Bild mit der Kamera schießen. Direkt danach hat man die Auswahl diverser Accessoires, mit denen man das Gesicht etwas aufhübschen kann.

Unter anderem kann man Hüte, Brillen oder Bärte verwenden, aber auch Extras wie eine Pfeife, Augenklappe oder Hosenträger. Für Frauen steht sogar eine Auswahl an sehr modischen Ohrringen bereit. Alle Objekte lassen sich per Fingerwisch positionieren, drehen und in der Größe anpassen.

Nach Abschluss der Bearbeitung wählt man noch einen Bildtitel wie Cassanova, Femme Fatale oder Mr. Big aus, bevor man das Portrait per Mail weiterleitet, in Sozialen Netzen postet oder einfach nur in der Fotobibliothek speichert.

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Perry Rhodan: Interaktives Hörbuch für 79 Cent

Ein interaktives Hörbuch für gerade einmal 79 Cent – da kann man wirklich nicht viel gegen sagen.

Der Name Perry Rhodan war mir persönlich bis zu unserem Artikel im Januar ja nicht geläufig, aber unsere Mel hat mich mittlerweile sehr gut aufgeklärt. „Der Name steht für die gleichnamige deutsche Science-Fiction-Serie, die seit 1961 wöchentlich ununterbrochen (!) in Heftform erscheint. Durch diese Kontinuität ist die auf Fortsetzungen aufbauende Perry Rhodan zur erfolgreichsten Science-Fiction-Heftserie der Welt geworden, und bietet einen mittlerweile hochkomplexen Kosmos.“

Die bisher 4,99 Euro teure App „Perry Rhodan TAMER: Paket 47 – HD“ (App Store-Link) kann noch bis Dienstag für schlanke 79 Cent geladen werden. Der 342 MB große Download hat mit dem letzten Update vor knapp einer Woche nicht nur Retina-Grafiken, sondern auch eine native Unterstützung für das iPad erhalten.

Die Entwickler von Audiogent machen in der App-Beschreibung gleich deutlich, dass sich das interaktive Hörspiel auch für Rhodan-Anfänger oder -Einsteiger eignet. Allerdings sollte man schon eine gewisse Affinität für Science-Fiction- und Weltraum-Themen mitbringen, um sich auf diese Geschichte einlassen zu können. Für das Hörspiel wurden professionelle Sprecher engagiert, die man teils aus anderen Titeln oder als Synchronsprecher kennt.

Insgesamt stellen die Entwickler mehr als 5 Stunden produziertes Material zur Verfügung. Im Durchschnitt kommt man so auf eine Hörspiel-Dauer von etwa 75-100 Minuten. Selbstverständlich verfügt die App auch über eine Funktion, das Hörspiel ohne jegliche Interaktion durchzuführen – empfehlenswert zum Beispiel, wenn man nebenbei andere Tätigkeiten verrichtet, oder die Geschichte zum Einschlafen hören möchte.

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Artwizz PowerBat: Viel Akku für wenig Geld

In Sachen externer Energie macht dem Artwizz PowerBat so schnell niemand etwas vor. Nun gibt es einen neuen Tiefstpreis.

Über externe Akkus für iPhone und iPad haben wir in der Vergangenheit schon öfter berichtet. Das hier dürfte aber das wohl beste Angebot sein, das wir bisher hatten. Der Artwizz PowerBat (Amazon-Link) ist derzeit für rund 32 Euro verfügbar, normalerweise kostet der Akku doppelt so viel.

Den extremen Preissturz können wir uns nicht erklären, aber lohnenswert ist der Akku vor allem für iPad-Nutzer. Mit 7.000 mAh kann das Apple-Tablet zu rund 70 Prozent geladen werden, das iPhone kann sogar mehrere Male komplett aufgeladen werden.

Mit dem PowerBat sollte man jedenfalls für längere Durststrecken gewappnet sein. Die hohe Kapazität macht sich natürlich in der Größe bemerkbar, mit 19 x 7 Zentimetern wird es in der Hosentasche jedenfalls richtig eng. Im Rucksack macht sich der Akkuriegel aber kaum bemerkbar.

Einen einzigen Kritikpunkt hätten wir dann doch – viel mehr ist es ein Wunsch, denn die meisten anderen Akkus können mit einer solchen Funktion ebenfalls nicht dienen: Ein zweiter USB-Anschluss wäre klasse, um zwei Geräte gleichzeitig zu laden.

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Große Updates für Minecraft und Junk Jack

Alle Minecraft-Fans werden sich heute wohl kaum von ihrem iDevice trennen können – es gibt ein großes Update.

Minecraft – Pocket Edition (App Store-Link), die gerade einmal 4,2 MB große Universal-App für iPhone und iPad, hat vor wenigen Stunden ein umfangreiches Update erhalten und dürfte damit für Stunden an neuem Spielspaß sorgen. Der Preis liegt unverändert bei 5,49 Euro.

Wie der Entwickler bereits vor einigen Wochen verlauten ließ, musste er die Technik im Hintergrund komplett umkrempeln, um die neuen Funktionen anbieten zu können. Die trotzdem sehr geringe Wartezeit hat sich unserer Meinung nach gelohnt, denn das kreative Aufbauspiel ist jetzt noch abwechslungsreicher geworden.

Neu ist zum Beispiel der Survival-Mode mit Tag-Nacht-Wechsel. Wenn es in der selbst erschaffenen Welt dunkel wird, sollte man die Augen offen halten – denn dann kommen aus allen möglichen Ecken gefährliche Monster hervor.

Zu den weiteren Neuerungen zählen einige neue Objekte, wie etwa Türen oder Zäune, außerdem kann man Ressourcen jetzt direkt aus der Umwelt abbauen. Die Gunst der Nutzer scheint der Minecraft-Entwickler damit jedenfalls sicher zu haben, momentan gibt es fünf Sterne-Bewertungen am Fließband. Nur ein Multiplayer-Modus wird noch vermisst – aber man kann sich schon fast sicher sein, dass auch der irgendwann kommen wird…

Wer von Minecraft nicht genug bekommen kann, sollte einen Blick auf Junk Jack (App Store-Link) werfen. Die iPhone-App ist mit 2,39 Euro etwas günstiger und soll bald zur Universal-App ausgebaut werden. Jetzt gab es ein umfassendes Update auf Version 1.0.50, das der 2D-Welt viele neue Features beschert. Unter anderem sind Mumien, Zombies, diverse Elemente, Sprengstoff und ein Puzzle mit dabei.

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Dual-Stick-Shooter Robokill 2 jetzt erstmals gratis

Das ging schnell. Robokill 2 (App Store-Link) ist am 1. Februar erschienen und wird jetzt erstmals kostenlos angeboten.

Auch wir in der Redaktion haben natürlich Spiele, die wir persönlich gut finden und öfters starten. Mich hat die erste Version von Robokill mehrere Stunden am Tag gefesselt, aber durchgespielt hab ich alle Missionen immer noch nicht ganz. Auch der Nachfolger wurde gut umgesetzt, doch die Preispolitik wurde etwas umgekrempelt.

Robokill 2 ist nur für das iPad verfügbar und kostete bis gestern genau 79 Cent. Im Gegensatz zur ersten Version wurden hier In-App-Käufe integriert, die nicht hätten sein müssen. Man kann so schneller ein Level aufsteigen, um bessere Waffen einsetzen zu können. Doch ich finde trotzdem, dass sich ein Download lohnt.

In Robokill spielt man einen kleinen Roboter, den man mit vier Waffen und vier weiteren Items ausrüsten kann. Mit der Dual-Stick-Steuerung bewegt man ihn durch die vielen Räume und kann dabei den Oberkörper um 360 Grad drehen, um so jeden Feind mit der Waffen zu erwischen.

Insgesamt kann der Spieler über 600 Räume erforschen, 30 Waffen nutzen und 12 Missionen erledigen. Zusätzlich wurde die Grafik in Robokill 2 deutlich verbessert. Mir macht das Spiel immer noch viel Spaß und aus diesem Grund gibt es auch von meiner Seite aus eine Empfehlung.

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Cut The Rope Experiments bekommt neue Level

Mit dem gestrigen Update hat Cut The Rope: Experiments (iPhone/iPad) 25 neue Level erhalten.

Cut The Rope: Experiments ist der Nachfolger der klassischen Version von Cut the Rope. Ab sofort werden alle Experimente ins Wasser verlegt, denn das neue Level-Pack hört auf den Namen „Badezeit“.

Zusätzlich gibt es einen neuer Charakter, nämlich die schläfrige Schnecke. In dem neuen Levelabschnitt darf das Monster nicht hungrig werden. Des Weiteren gibt es natürlich auch neue Erfolge und eine neue Bestenliste.

Cut The Rope ist eines der Spiele, welches nicht nur bei uns sehr beliebt ist, sondern auch bei sehr vielen Nutzern. Die durchschnittliche Wertung der Experiments-Version liegt bei vollen fünf Sternen. Wer jetzt immer noch nicht weiß was man machen muss, hier eine kurze Erklärung: Om Nom möchte mit einer leckeren Süßigkeit gefüttert werden und dafür muss man Seile zerschneiden, Gefahren umgehen und möglichst alle Sterne einsammeln.

Von uns bekommt Cut The Rope eine uneingeschränkte Downloadempfehlung und wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, kann sich das Spiel für 79 Cent aufs iPhone laden oder für 1,59 Euro auf dem iPad installieren – die Entwickler bedanken sich immer wieder mit neuen Ideen und Level-Paketen.

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Cinemagram: Nach großem Update jetzt mit mehr Privatsphäre

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch bereits vom an sich tollen Programm Cinemagram berichtet, mit denen sich kleine Animationen erstellen und in der App hochladen lassen.

Leider gab es von unserer Seite dann doch einiges an Kritik für diese App, denn es war nicht möglich, die erstellten Animationen privat hochzuladen. Im Klarfall bedeutete das, dass sämtliche Nutzer von Cinemagram ebenfalls darauf zugreifen konnten – was natürlich nicht unbedingt gewünscht ist, gerade, wenn es um persönlichen Inhalt geht.

Die für 1,59 Euro im App Store erhältliche Cinemagram-App (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch hat nun allerdings ein größeres Update erhalten, in dem eben genau diese Funktion integriert wurde. Fortan ist es möglich, die Animationen zu erstellen, aber weder bei Cinemagram, Facebook, Twitter oder Tumblr zu teilen. Damit sind die kleinen Clips nicht für andere Nutzer sichtbar. Einen kleinen Übersicht an öffentlichen Animationen, die zum Teil wirklich sehenswert sind, gibt es auf dieser Webseite.

Eine weitere lobenswerte Neuerung ist der integrierte E-Mail-Versand der Animationen. Vorher konnte nur ein Link zum Clip verschickt werden, der auf das Web-Interface von Cinemagram führte. Nun sind die Animationen direkt in der E-Mail als Anhang inbegriffen, und können so auch mit einfachen Mitteln auf der eigenen Festplatte gespeichert werden.

Natürlich haben sich die Entwickler von Factyle auch um weitere Transparenz bemüht, und einen Button zum Melden von unanständigen Clips hinzugefügt. So können beispielsweise rassistische, pornografische oder gewaltverherrlichende Inhalte gemeldet werden, welches laut Developer einen Ausschluss aus der Community zur Folge haben wird.

Neben den üblichen Bugfixes und Performance-Verbesserungen wurde auch ein Tutorial hinzugefügt, und mit einem nächsten Update versprechen die Entwickler eine Kommentar-Funktion nachzureichen. Wie es scheint, entwickelt sich Cinemagram immer mehr in Richtung des bekannten Foto-Sharing-Dienstes von Instagram, welches kostenlos im App Store verfügbar ist.

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Mailmen: Postbote spielen auf dem iPad

Auch ich warte gerade noch sehnsüchtig auf ein Paket, welches eigentlich heute ankommen sollte. Aber immerhin kann ich mich mit Mailmen in die schwierige Welt der Post- und Paketboten hinein versetzen.

Das etwas über 100 MB große Game Mailmen (App Store-Link) ist seit dem 16. Februar im App Store erhältlich, und kann zum Preis von 1,59 Euro auf das iPad geladen werden. Mailmen ist zwar nur in englischer Sprache verfügbar, aber sollte auch für Menschen mit normalem Schulenglisch spielbar sein. Wie der Titel der App bereits verrät, dreht sich in Mailmen alles um die Spezies der Postboten, die im Game mit allerhand Problemen zu kämpfen haben.

Das Spiel kann als eine Kombination aus Puzzle- und Jump’n’Run angesehen werden, und erinnert mich ein wenig an das gute alte GameBoy-Spiel Paperboy, bei dem man mit dem Fahrrad Zeitungen austragen musste. Im Mailmen ist man allerdings meistens zu Fuß unterwegs, und muss sowohl unterwegs Briefe, als auch Bonuspunkte einsammeln, als auch die vorhandenen Briefe fristgerecht in den Postkästen abliefern. Gesteuert wird der Postbote ganz einfach per Fingertipp in die Richtung, in die er laufen soll.

Natürlich klingt das alles auf den ersten Blick sehr einfach – aber bereits im einführenden Tutorial wird man mit bissigen Hunden konfrontiert, denen entweder klug ausgewichen, abgelenkt oder angebunden werden müssen. In späteren Leveln kann man allerdings auch auf die Hilfe der Kollegen bauen, oder zusätzliche Kräfte in Anspruch nehmen – und sich etwa als Hydrant tarnen.

Mailmen hält eine Menge Puzzlespaß bereit und bietet neben einer Game Center-Anbindung für Highscores und Achievements auch noch eine iCloud-Integration. So können Spielstände hochgeladen, und im Falle eines Crashes auch wieder aus der Cloud auf das iPad geladen werden. Zu guter Letzt haben wir euch noch den offiziellen Game-Trailer eingebunden, in dem ihr mehr zur Geschichte und Gameplay erfahrt (YouTube-Link).

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Clear: iPhone-App der Woche im Video

An Clear scheiden sich momentan die Geister. Wir haben einen genaueren Blick auf Apples iPhone-App der Woche geworfen (YouTube-Link).

Clear (App Store-Link) kann momentan noch zum Einführungspreis von 79 Cent auf das iPhone geladen werden. Ich selbst bin mit der App sehr zufrieden – vor dem Download solltet ihr aber klären, welche Anforderungen ihr an einen Aufgaben-Manager stellt.

Clear eignet sich perfekt um schnell und einfach Listen zu erstellen, die man nach und nach abarbeiten möchte. Dank der Gesten und dem minimalistischen Design geht das wirklich flott von der Hand. Besonders nützlich finde ich die Option, einzelne Einträge einfach zu verschieben oder einen neuen Eintrag an einer bestimmten Position zu erstellen.

Wer auf der Suche nach einem Todo-Manager mit Erinnerungen und Zusatz-Features ist, ist mit Clear dagegen nicht so gut bedient. Termine und Push-Nachrichten gibt es nicht, auch auf eine Synchronisationsmöglichkeit muss man derzeit noch verzichten. Letzteres würde momentan, da es ja nur eine iPhone-App gibt, aber auch wenig Sinn machen.

Wenn ihr dagegen (so wie ich) auf der Suche nach einer schicken App zum Erstellen von Aufgabenlisten seid, ist Clear wohl genau das richtige für euch. Während im App Store schon über das „hässliche“ Icon diskutiert wird, hat Clear bei mir einen Platz auf dem ersten Homescreen eingenommen.

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KWrite: Einfacher Texteditor mit zahlreichen Features

KWrite ist vor rund einer Woche für iPhone und iPad erschienen und bietet erstaunlich einfache Möglichkeiten.

Wer auf der Suche nach einem einfachen Texteditor ist, sollte sich die Universal-App KWrite (App Store-Link) genauer ansehen. Das 1,59 Euro teure Programm ist am 8. Februar erschienen und liegt derzeit in Version 1.0 vor. Der Download ist mit 6,3 MB angenehm klein.

KWrite richtet sich vor allem an Nutzer, die auch unterwegs kleine Texte verfassen wollen. Auf dem iPhone ist die ganze Geschichte aufgrund der kleinen Tastatur natürlich etwas fummelig, auf dem iPad macht es mehr Sinn. Bei beiden Geräten kann man aber auch Bluetooth-Tastaturen nutzen, was gerade bei längeren Texten sehr angenehm ist.

In KWrite kann man sich verschiedene Blätter anlegen, die man betitelt und dank einer kleinen Vorschau in der Übersicht schnell wieder findet. Direkt unter der Überschrift sieht man während der Eingabe die Anzahl an Zeichen, Wörtern und Zeilen – durchaus praktisch.

Richtig interessant wird KWrite durch einen kleinen Button am oberen rechten Bildschirmrand, der weitere Möglichkeiten eröffnet. Neben Undo und Redo kann man den aktuellen Text natürlich auch weiterleiten, zum Beispiel in Richtung Dropbox, Soziale Netze oder per Mail. Letzteres funktioniert auch als PDF-Datei. Warum die Entwickler die Icons in diesem Optionsmenü allerdings nicht in Retina-Grafik optimiert haben, bleibt uns schleierhaft.

Über das genannte Menü kann man seinen Text sogar durch den Google-Übersetzer jagen oder als HTML-Vorschau anzeigen. Wählt man dieses Menü aus, wird der Bildschirm geteilt und eine entsprechende Vorschau eingeblendet, die man einfach per Fingerwisch vergrößern kann. Schade ist dagegen, dass man HTML-formatierten Text nur als Textdokument speichern kann.

Wer auf der Suche nach einem schlichten Texteditor mit zahlreichen Features ist, sollte mit KWrite jedenfalls gut bedient sein. Neben den kleinen Kinderkrankheiten kümmern sich die Entwickler mit den kommenden Updates hoffentlich auch noch um eine iCloud-Synchronisation, die bei einer Universal-App natürlich besonders praktisch wäre.

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Ganz schön knifflig: Allgemeinbildungs-Test auf dem iPhone

Wer seine Gehirnzellen auf Trab bringen will, sollte einen Blick auf die neue App von wissen.de werfen.

Als Spiel würde ich das neue Angebot von wissen.de gar nicht einmal einsortieren. „Der große Allgemeinbildungs-Test“ (App Store-Link) bietet eine tolle Möglichkeit, sein Wissen mit dem iPhone auf die Probe zu stellen und natürlich einiges zu lernen.

In der kostenlosen Basis-Version steht immerhin ein komplettes Wissenspaket – das Grübelpaket mit Fragen aus allen möglichen Bereichen, zum Ausprobieren bereit. Für weitere Themengebiete mit jeweils 500 Fragen muss man jeweils 79 Cent berappen.

Das Basis-Paket sollte aber erst einmal für ausreichende Unterhaltung sorgen. Man wird zum Beispiel gefragt, welches Automodell als erstes serienmäßig mit einem Wankelmotor auf den Markt kam oder wer in Deutschland das Haushaltsgesetzt unterzeichnet.

Jede Frage bietet vier mögliche Antworten, alle Fragen kann man entweder im Highscore-Modus oder im Lern-Modus absolvieren. Highscores werden momentan nur lokal gespeichert, hier kommt es auch auf die benötigte Zeit an. Am Ende der Fragerunde hat man natürlich die Möglichkeit, richtige Antworten nachzuschlagen – hier wird sogar eine ausführliche Erklärung geboten.

Insgesamt bietet der große Allgemeinbildungs-Test nach Freischaltung aller In-App-Käufe 2.500 verschiedene Fragen. Natürlich wird niemand dazu gezwungen, die kompletten 3,16 Euro freizuschalten – denn auch mit 500 wirklich gut ausgewählten Fragen, die kostenlos zur Verfügung stehen, sollte man seinen Spaß haben können.

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Update für Asphalt 6: AirPlay und HDMI werden unterstützt

Gameloft aktualisiert nach und nach das eigene Repertoire – heute ist Asphalt 6: Adrenaline an der Reihe.

Asphalt 6 ist eines der besten Rennspiele im App Store. Auch die Nutzer bewerten das Spiel durchschnittlich mit vollen fünf Sternen, obwohl es recht viele In-App-Käufe gibt – natürlich sind diese wie immer optional.

Mit der heute erschienenen Version 1.3.4 kann man Asphalt 6 auch endlich auf dem heimischen und großen Fernseher zocken. Sowohl der Einzel- als auch der Mehrspielermodus werden unterstützt. Entweder man schließt sein iPhone oder iPad mit einem HDMI-Adapter (Amazon-Link) an den Fernseher an oder nutzt einfach AirPlay via AppleTV (Amazon-Link). Letzteres ist mit knapp 120 Euro zwar etwas teurer, sollte aber nach der Vorstellung von Mac OS X Mountain Lion als zukunftssicher gelten.

Im Multiplayer können bis zu vier Personen antreten, der Bildschirm wird dann ebenfalls vierfach geteilt. Wer schon Real Racing besitzt sollte die Funktion kennen und es macht wirklich Spaß so gegen Freunde anzutreten.

Außerdem wurden beide Versionen jeweils ans iPhone 4S und iPad 2 angepasst, so dass Grafik und Leistung weiter optimiert wurden. Wer bisher noch nicht zugegriffen hat, kann Asphalt 6 sowohl fürs iPhone (App Store-Link) als auch fürs iPad (App Store-Link) für derzeit preisgünstige 79 Cent herunterladen. Wer diesem Link folgt, gelangt zu einem YouTube-Video, welches von Gameloft veröffentlicht wurde und den neuen Spielmodus kurz aufzeigt.

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Frag Mutti jetzt als eigene iPhone-App verfügbar

Mal wieder ein Problem im Alltag? Frag Mutti (App Store-Link) weiß auf fast jede Frage eine Antwort.

Viele von euch kennen sicherlich das Online-Portal Frag-Mutti.de, in dem man über 14.000 hilfreiche Tipps und Tricks findet. Die Tipps sind in sechs Kategorien wie Kochen & Backen, Putztipps oder Wachen & Bügeln unterteilt.

Direkt zum Start kann man sich die neusten oder besten Tipps anzeigen lassen. Wer nur ein wenig stöbern möchte, kann direkt zur einer bestimmten Kategorie wechseln. Außerdem kann man sich entweder mit seinen bereits vorhandenen Daten einloggen oder registriert sich neu, um auch Kommentare hinterlassen zu können. Hat man diese Hürde genommen, kann man Tipps auch einfach abspeichern.

Wer selbst einen guten Tipp hat und diesen auch anderen Nutzern mitteilen möchte, kann direkt über die App den Tipp mit Vorher-Nachher-Bild, Text und Name einsenden. Die eingesendeten Tipps werden vor der Veröffentlichung natürlich von der Redaktion überprüft und gegebenenfalls überarbeitet, bevor sie für andere Nutzer sichtbar gemacht werden.

Wer nicht immer gleich zu teuren Spezialmitteln greifen will, kann dank der Frag-Mutti-App nun erst einmal mit dem iPhone nachschlagen, ob man den Flecken oder das Problem mit einem einfachen und kostengünstigen Verfahren eliminieren kann. Insgesamt macht die App einen guten Eindruck und ist mit dem iPhone deutlich leichter zu bedienen als die normale Webseite. Zudem steht eine kostenlose Lite-Version zur Verfügung, in der im Gegensatz zur 1,59 Euro teuren Vollversion kleine Werbebanner angezeigt werden.

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Mal wieder: Viele Spiele bei EA für nur 79 Cent

Electronic Arts bietet derzeit wieder viele Spiele vergünstigt an – diesmal sogar ausnahmslos für schlanke 79 Cent.

So wirklich verstehen wir das ja nun nicht. Erst am Dienstag stand ein großer Valentinstags-Sale an, nun folgt schon die nächste große Preisaktion. Wir fragen uns, was diesmal gefeiert wird – vielleicht Karneval? Letztlich stellt sich die Frage, ob die großen Entwickler überhaupt noch Spiele für den vollen Preis verkaufen, wenn sowieso immer irgendetwas reduziert angeboten wird. Dass man in diesem Fall mit Freemium-Titel mehr Gewinn macht, wundert uns dann aber auch nicht mehr…

Wie dem auch sei – wir haben mal wieder eine kleine Liste für euch zusammengestellt. Nett ist zum Beispiel das FIFA 12-Angebot, Anfang der Woche hat das Spiel noch 2,39 Euro gekostet. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Blick auf Dead Space, denn hier hat die iPhone-Version die letzte vier Wochen doch tatsächlich 5,49 Euro gekostet.

iPhone-Apps:

iPad-Apps:

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Heute und nächste Woche: Reduzierte iTunes-Karten (Update)

Uns liegen einmal mehr Informationen über reduzierte iTunes-Karten vor. Diesmal gibt es gleich drei erwähnenswerte Rabatte.

Den Anfang machen wir für spontane Käufer: Die Drogerie-Kette Rossmann (Filialsuche) & Müller (Filialsuche) bietet heute iTunes-Karten im Wert von 50 Euro mit 20 Prozent Rabatt an – ihr bekommt sie also für 40 Euro. Das Angebot gilt allerdings nur am heutigen Freitag. Update: Bei Rossmann scheint es sich nur um ein lokales Angebot zu halten, bitte vorher nachfragen. Bei Müller läuft die Aktion bundesweit, wie hier bekanntgegeben wurde.

Wer es heute nicht mehr schafft oder keine 50 Euro investieren will, kann in der kommenden Woche bei REWE (Filialsuche) sparen. Dort probiert man zum ersten Mal nur 10 Prozent Rabatt aus, dafür aber auf alle iTunes-Karten. Welche Preise ab Montag bei 15, 25 und 50 Euro herauskommen, solltet ihr selber ausrechnen können.

Wie uns ein vertrauenswürdiges Vöglein gezwitschert hat, bietet REWE in der zehnten Kalenderwoche, also ab dem 5. März, wieder die gewohnten 15 Prozent auf alle iTunes-Karten. Das macht 12,75, 21,25 und 42,50 Euro für die drei gewohnten Guthaben-Karten.

Wir bedanken uns einmal mehr bei allen Tippgebern und wünschen viel Spaß beim Sparen. Falls ihr selbst Angebote entdeckt, dürft ihr euch jederzeit bei uns melden – am besten mit Quelle.

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