Pix’n Love Rush: Retro-Monster auf Pixel-Jagd

Auch heute haben wir wieder einmal was für Pixel-Freunde und Retro-Fans.

Pix’n Love Rush liegt in zwei Versionen vor. Zum einem gibt es eine einzelne iPhone-Version (App Store-Link), die zum Preis von günstigen 79 Cent geladen werden kann, außerdem steht eine zusätzliche Universal-App (App Store-Link) bereit, die mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche schlägt.

In Pix’n Love Rush ist man mit einem Monster unterwegs und möchte so viele Pixel futtern wie es nur geht. Doch dabei sollte man immer die Augen offen halten, denn es gibt böse Pixel und Gegner, die man lieber abschießen kann.

Insgesamt gibt es vier verschiedene Spielmodi, die alle samt recht unterhaltsam sind. Natürlich gibt es einen klassischen Modus, indem man gegen die Zeit antritt, zusätzlich aber auch den „Rainbow-Rush“ indem man möglichst viele Regenbögen einsammeln sollte. Hier bewegt sich das Monster von alleine, man kann durch einen Klick allerdings die Ebene wechseln. Außerdem sehr nett gemacht ist der Sonne-Mond-Modus, in dem man mit seiner Spielfigur entsprechende Symbole einsammeln muss. Wenn es gerade Tag ist darf man nur Sonnen sammeln, befindet man sich im Dunkeln dann natürlich nur die Monde.

Insgesamt macht Pix’n Love Rush einen wirklich guten Eindruck und bietet mit den unterschiedlichen Spielmodi reichlich Abwechslung. Im deutschen App Store ist die Applikation noch nicht so bekannt, aber in den USA wird das Spiel durchschnittlich mit viereinhalb Sternen bewertet und empfiehlt sich vor allem an Retro-Fans.

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Einmal Pilot sein: Apache 3D Sim zum Sparpreis

Einige haben Apache 3D Sim (App Store-Link) sicher schon in unserem Ticker entdeckt, andere vielleicht in den iPhone-Charts.

Außerdem haben einige Nutzer nachgefragt, ob wir die App nicht einmal vorstellen wollen – dem Wunsch kommen wir nun nach. Wer Glück hatte konnte das Spiel schon einmal für 79 Cent ergattern, sonst kostet Apache 3D Sim 2,39 Euro.

Nach dem Download sollte man sich vorerst gut mit der Steuerung vertraut machen, denn diese ist ziemlich empfindlich – als Helikopter-Pilot sollte man aber wissen, wie man sein Arbeitsgerät in der Luft hält. Auf den Spieler warten verschiedene Spielmodi, wie zum Beispiel einÜbungsmodus, in dem man ein paar Runden drehen und sich an die Steuerung gewöhnen kann, aber auch einen Missionsmodus.

Insgesamt stehen 12 Missionen zur Verfügung, was nicht gerade viel ist, aber es dauert recht lange, bis man sein Ziel erreicht hat – je nach Können des Piloten. Damit man einen leichteren Einstieg hat, findet man im Spiel ein integriertes Tutorial, welches die wichtigsten Hebel und Knöpfe erklärt.

Erst vor wenigen Tagen hat die App noch ein Update erhalten, welches neue Waffen, Landschaften und weitere Verbesserungen mit sich bringt. Für 79 Cent lohnt sich die Simulation aber auf jeden Fall, wenn man Lust hat, sich ein wenig mit dem Helikopter-Thema auseinander zu setzen. Die Steuerung ist nämlich nicht gerade einfach und erfordert einige Übung, um Frust-Momente zu vermeiden.

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Amazon-Blitzangebot: Bluetooth Musik-Empfänger mit Ladefunktion (Update)

In den vergangenen Tagen haben wir immer wieder über AirPlay berichtet. Heute wollen wir euch eine Bluetooth-Alternative vorstellen.

In den Amazon-Blitzangeboten gibt es heute ab 16:00 Uhr den XtremeMac IPU-IHB-13 (Produkt-Details) für einen hoffentlich guten Preis. Bei Amazon kostet er derzeit 58,74 Euro, im Internet-Preisvergleich ist das Produkt inklusive Versand ab 54,15 Euro zu haben. Sollte Amazon den Preis unter 50 Euro fallen lassen, würde es sich also schon lohnen. Update: Der Preis ist mit 35 Euro echt gut.

Bevor wir zu den technischen Details kommen, schnell noch einmal die Regeln für die Amazon-Blitzangebote: Über die Blitzangebot-Seite (Link), die sich leider nicht richtig per iPhone und iPad aufrufen lässt (also am besten kurz an den Computer setzen), gelangt man ab 16:00 Uhr zu dem günstigeren Preis. Allerdings ist nur eine begrenzte Stückzahl verfügbar, die schnell vergriffen sein kann.

Mit dem XtremeMac IPU-IHB-13, das man direkt in eine Steckdose steckt, kann man nicht nur seine Hifi-Anlage per Klinkenkabel verbinden, sondern auch sein iPhone oder iPad via USB-Anschluss laden. Die Hauptfunktion besteht aber darin, sein iOS-Gerät per Bluetooth zu koppeln und Musik drahtlos an der HiFi-Anlage wiederzugeben.

Eine günstige Alternative ohne Lade-Funktion gibt es mit dem Belkin Bluetooth Music Receiver für 25 Euro (Amazon-Link). Und zum Abschluss kurz noch einmal die Nachteile gegenüber AirPlay: Man muss Bluetooth aktivieren und sich verbinden, die Soundqualität ist nicht ganz so gut, die Reichweite geringer und man kann vom Computer aus immer nur einen Bluetooth-Lautsprecher ansteuern. Und natürlich wird auch eine HiFi-Anlage vorausgesetzt…

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Rotkäppchen: Interaktives Märchenbuch kostenlos laden

Auch für die kleinen iPad- und iPhone-Nutzer gibt es heute wieder eine nette Überraschung – ein Märchen in 3D.

Die Märchen-Umsetzungen von Ideal Binary können sich bis auf eine kleine Ausnahme (Rumpelstilzchen) wirklich sehen lassen. Momentan gibt es eines der Märchen zum Nulltarif, bisher musste man zwischen 79 Cent und 2,99 Euro dafür bezahlen: „Grimms Rotkäppchen – interaktives Aufklappbuch in 3D“ (App Store-Link).

Das neu aufgelegte Märchen ist natürlich komplett in deutscher Sprache erhältlich und kann auf iPhone und iPad installiert werden. Die Modi Vorlesen, Selberlesen und automatische Wiedergabe kommen natürlich auf dem großen Display des Apple-Tablets besonders gut zur Geltung.

Abgerundet wird auf 30 Seiten erzählte Geschichte durch neun doppelseitige interaktive Aufklappszenen in 3D. Hier gibt es kleine Spiele oder Rätsel, welche von den Kindern entdeckt werden können. Ein Blick lohnt sich definitiv, zumal die Apps des Herstellers sehr kindgerecht gestaltet sind – so wurden mit dem letzten Update Web-Icons zu Facebook und Twitter aus dem Hauptmenü entfernt.

Wie lange Rotkäppchen noch zum Nulltarif angeboten wird, können wir euch leider nicht sagen. Mit Rapunzel (App Store-Link) und Hänsel und Gretel (App Store-Link) hat der Entwickler jedoch zwei weitere Märchen in den App Store gebracht, die bei Gefallen für 2,99 und 3,99 Euro geladen werden können.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW5)

Apples Apps und Spiele der Woche sind für gut informierte appgefahren-Leser keine große Überraschung. Wir wollen euch die vier Titel aber trotzdem in einem kleinen Überblick vorstellen.

iPhone App der Woche – Wunderkit: Mit Wunderkit – welches übrigens layouttechnisch der Wunderlist-App täuschend ähnlich sieht – bestimmte Projekte und anstehende Ereignisse nicht nur allein, sondern auch mit anderen beteiligten Personen abstimmen. Kann man nicht nur To-Do-Listen mit Aufgaben anlegen, sondern gleichzeitig auch Gebrauch von den Built-In-Apps machen. Mit einer Notiz-Funktion für erstes Brainstorming oder einem Dashboard, in dem die letzten Aktionen eingesehen werden können, behält man immer die Übersicht – und alle beteiligten Personen ebenfalls. (kostenlos, iPhone)

iPhone Spiel der Woche – Ghost Trick: Ghost Trick war schon auf dem Nintendo DS ein riesiger Erfolg und heimste mehrere Preise ein – wohl nicht zuletzt aufgrund seiner ungewöhnlichen Story und dem innovativen Gameplay. Auch wenn es zunächst makaber und merkwürdig klingt: Die eigene Spielfigur ist zum Zeitpunkt des Games bereits gestorben, sie wurde erschossen. Mit Hilfe einer Detektivin, die zum Zeitpunkt des Todes in der Nähe war, versucht man nun, die eigene Geschichte aufzuarbeiten. Denn es bleibt nur eine einzige Nacht, bevor die Seele des Verstorbenen mit Sonnenaufgang ihren Weg geht. Kann kostenlos angespielt werden, die Vollversion wird für 7,99 Euro freigeschaltet. (kostenlos, Universal-App)

iPad App der Woche – Day One: Day One ist eine einfache und schlichte Applikation, die sowohl für die mobilen iOS-Geräte, als auch für den Mac verfügbar ist. Mit Day One kann man einfache Gedanken oder gleich ganze Tagebucheinträge digital erfassen und verwalten. Eine Funktion, um seine Einträge auf allen Geräten zu synchronisieren, ist natürlich ebenfalls vorhanden. Neben einem Passwort-Schutz zählt derzeit unter anderem eine Erinnerungs-Funktion zu den größten Features der Applikation. Besonders wichtige Einträge kann man zudem auf die Favoritenliste setzen. Funktionen wie eine Suche, Schlagwörter oder die Integration von Fotos sind laut Entwickler bereits in Planung. Bereits umgesetzt ist die Synchronisation per iCloud oder Dropbox. (1,59 Euro, Universal-App)

iPad Spiel der Woche – Reckless Racing 2: 18 Autos, 24 verschiedene Strecken und jede Menge Action: Das ist Reckless Racing 2. Der zweite Teil des Rennspiels macht dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Grafik, Fahrverhalten und Steuerung wurden weiter verbessert und machen richtig Laune. Im Karriere-Modus tritt man in verschiedenen Pokalen gegen fünf Gegner an und versucht die meisten Punkte zu sammeln. Mit dem gewonnen Geld verbessert man sein Auto oder kauft sich gleich einen neuen Boliden – das ist auch dringend nötig, denn in jedem Pokal dürfen nur Autos einer bestimmten Leistungsklasse an den Start gehen. (3,99 Euro, Universal-App)

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Ice Rage: Eishockey für Anfänger

Ice Rage gibt es zwar schon etwas länger, doch momentan macht es vor allem die iPhone-Charts unsicher. Wir haben uns das Spiel kurz angesehen (YouTube-Link).

Meiner Meinung nach entfaltet das Spiel aber vor allem auf dem iPad seine wahre Qualität. Auf dem großen Display macht es besonders viel Spaß, sich im Multiplayer-Duell gegen einen Freund zu behaupten.

Die Universal-App Ice Race (App Store-Link) kostet 79 Cent und bietet Eishockey-Duelle mit verschiedenen Mannschaften. Steuerung und Spiel sind dabei sehr einfach gehalten: Es gibt nur zwei Spieler, einer davon ist der Torwart. Gesteuert wird das ganze über einen Joystick und einen Button, mit dem man schießt und den Gegenspieler attackieren kann.

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EyeTV Mobile: Jetzt mit Timer-Aufnahme im Hintergrund

Elgato versorgt den DVB-T-Adapter EyeTV Mobile mal wieder mit neuen Funktionen.

Es ist ein ewiges hin und her zwischen Elgato und Equinix: Mal lassen sich die Entwickler der einen Firma etwas einfallen, mal ziehen die Konkurrenten mit einem noch größeren Update vorbei. Momentan scheint Elgato die Nase vorn zu haben, denn EyeTV Mobile (App Store-Link) hat ein großes Update erhalten.

In Version 1.1 kann man jetzt sogar Sendungen aufnehmen, wenn die App im Hintergrund läuft. Dabei muss man allerdings beachten, dass Musikwiedergabe oder ein öffnen der YouTube-App den Aufnahme-Timer außer Kraft setzen (vermutlich eine Restriktion in iOS, die von den Entwickler noch nicht umgangen werden konnte).

Ebenfalls praktisch: Nutzt man das iPad im Hochformat, kann man einen integrierten Browser nutzen, um gleichzeitig TV zu schauen und im Web zu surfen. Neben weiteren kleineren Verbesserungen kann man jetzt außerdem auf den Videotext zugreifen.

Zur Nutzung ist natürlich der Adapter erforderlich. EyeTV Mobile (Amazon-Link) ist derzeit für knapp 90 Euro zu erhalten und funktioniert nicht nur mit dem iPad 2, sondern auch mit dem iPhone 4S. Andere Geräte werden nicht unterstützt. Einen ausführlichen Vergleich zwischen den Modellen von Elgato und Equinux werden wir euch übrigens in unserem vierten appMagazin liefern, das hoffentlich in rund vier Wochen zum Download bereitstehen wird.

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RAGE schafft es doch noch auf den Mac

Eigentlich sollte RAGE schon am 13. September 2011 für den Mac veröffentlicht werden – daraus wurde aber nichts.

Vor wenigen Stunden wurde RAGE (App Store-Link) im Mac App Store veröffentlicht – auch wenn einige Zocker wohl schon davon ausgegangen sind, dass id Software die Entwicklung für Mac OS X eingestellt hätte.

Der Preis des Spiels liegt bei 31,99 Euro und der Download beträgt stolze 12,74 GB – nach der Installation soll RAGE circa 16 GB Speicherplatz einnehmen. Rage ist ein First-Person-Shooter mit sehr viel Blut und Gemetzel. Wer die iOS-Spiele kennt, wird grob wissen worum es in diesem Spiel geht.

Wir selbst konnten das Spiel bisher noch nicht ausführlich testen, wollen euch aber hoffentlich bald ein Video vom Spiel nachliefern, damit wir euch bei eurer Kaufentscheidung etwas helfen können. 31,99 Euro ist ein recht hoher Preis, Konsolen- oder PC-Spieler haben bei der Veröffentlichung auf ihrer Plattform aber deutlich mehr gezahlt.

Als Fan kann man hier sicher direkt zuschlagen, wer noch nicht 100-prozentig überzeugt ist, könnte sich den nachfolgenden Trailer ansehen oder auf einen ausführlichen Bericht unsererseits warten. Wichtig sind noch die Anforderungen für das Spiel: Vorausgestzt wird eine CPU-Geschwindigkeit von 2,6 GHz, 4 GB RAM und 512 MB Videospeicher (integrierte Chips von GMA 950 Mac Mini(2006,2007), iMac(2006), Macbook(2006,2007), GMA X3100 Macbook(2007,2008), MacBook Air(2008-2011) werden nicht unterstützt). Die genauen Spezifikationen werden in der App-Beschreibung genannt.

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Droplr: Simples Sharing-Tool für den Mac gratis erhältlich

Neu und kostenlos – das ist Droplr. Droplr (App Store-Link) stellt dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten bereit, um Bilder, Links oder Dokumente schnell mit anderen zu teilen.

Für mich fast schon unumgänglich ist das Teilen von Screenshots, denn wenn Worte versagen, kann eine Bildschirmaufnahme weiterhelfen. Doch mit Droplr kann man auch kinderleicht Notizen oder Dateien teilen.

Dazu lädt man sich das 2 MB kleine Tool aus dem Mac-App-Store, registriert sich bei Droplr mit E-Mail-Adresse und einem gewünschten Passwort und hat dann einen Speicherplatz von einem Gigabyte zur Verfügung.

Um Dateien zu teilen, zieht man einfach das entsprechende Dokument auf das Droplr-Icon und schon beginnt der Upload. Ist dieser fertig, bekommt man eine URL bereitgestellt, unter der man das Dokument erreichen kann. Möchte man jedoch einen Screenshot aufnehmen und teilen, kann man diesen mit der Tastenkombination Shift+alt+4 aufnehmen und direkt hochladen lassen – ziemlich praktisch.

Im Gegensatz zu Grrrabit (wir berichteten), bei dem ein ähnlicher Dienst angeboten wird, ist die Webseite auf der man sich den Upload angucken kann, deutlich schneller und lässt sich auf iPhone und iPad besser aufrufen. Wer möchte kann seine Uploads wieder löschen, um weiteren Speicherplatz freizugeben – seine bisherigen Uploads kann man praktischerweise direkt über die Menüleiste erreichen (siehe Screenshot).

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Trial Xtreme 2: Motocross-Action jetzt kostenlos

Einigen haben die App bestimmt schon in unserem Ticker entdeckt, wir wollen euch das kostenlos Angebote aber nochmals vorstellen.

Nur heute kann man das sonst 1,59 Euro teure Trial Xtreme 2 kostenlos auf iPhone (App Store-Link) und iPad (App Store-Link) installieren. Wie schon in der Überschrift angedeutet, handelt es sich um ein klassisches Motocross-Spiel.

Mit seinem Crossbike muss man sich durch 32 Level hindurch navigieren, natürlich möglichst ohne vom Rad zu fallen. Dabei kann man aus zwei Steuerungsarten wählen: Einmal steht die Neigungssteuerung bereit, man kann das Bike aber auch mit zwei Pfeilen vor oder zurück bewegen. Zusätzlich gibt es noch einen Button zum Springen, Gas geben und für die Bremse.

Der Parcours ist sehr vielfältig: Auf dem Weg zur Zielliene müssen verschiedene Konstrukte aus Holz, Stein oder parkenden Autos überwunden werden. Dabei muss man sein Bike natürlich möglichst in der Waagerechten halten. Die richtige Kombination von Gas, Bremse und Vor-Zurück-Bewegungen bringen einen sicher ans Ziel.

Trial Xtreme 2 liegt nicht als Universal-App vor, jedoch kann sowohl die iPhone- als auch die iPad-Variante gratis geladen werden. Das Angebot gilt wohl nur heute – man sollte also schnell zuschlagen.

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MoID: Kontaktdaten mit Freunden stets aktuell halten

MoID ist nicht neu im App Store, man kann die iPhone-App schon seit dem 28. September 2011 herunterladen.

Wer kennt es nicht: Ein Freund kauft sich ein neues Handy, mit dabei gleich eine neue Rufnummer, die natürlich an alle weitergeschickt werden muss. Doch wenn dann noch Business-Kontakte hinzu kommen, kann man schnell den Überblick verlieren.

Die Applikation MoID (App Store-Link) möchte Abhilfe schaffen. Zunächst muss man sich natürlich eine eigene MoID anlegen, damit man diese mit Freunden und Bekannten teilen kann. Außerdem ist es gut, wenn man der App erlaubt, den eigenen Standpunkt zu orten um andere MoID-Mitglieder am eigenen Standort zu finden. Wenn man beispielsweise auf einer Messe unterwegs ist und sich statt einer Visitenkarte doch lieber direkt die MoID geben lässt, kann man komfortabler nach der Messe die Kontaktdaten austauschen.

Außerdem werden andere MoID-Nutzer in der Umgebung angezeigt und ein Treffen wird ebenfalls gelistet. Selbst bestimmt man welche Daten man von sich Preis geben möchte und welche nicht – hier kann man zusätzlich mehrere Profile anlegen, zum Beispiel ein privates und ein geschäftliches.

Entweder man bietet einem anderen MoID-Nutzer seine Kontaktdaten an oder man bekommt eine Anfrage. Wenn beide mit der Eintragung einverstanden sind, wird ein Adressbucheintrag mit allen zu übertragenden Daten angelegt. Wenn einer der beiden sein Profil zum Beispiel um eine weitere Rufnummer ergänzt, den Job wechselt oder eine neue E-Mail Adresse hat, werden diese Informationen automatisch beim anderen Nutzer aktualisiert.

MoID hilft dabei Kontaktdaten stets aktuell zu halten und Lücken zu schließen. Der Download ist natürlich kostenlos und sicherlich für viele interessant. Besonders praktisch ist es natürlich dann, wenn man viel mit neuen Personen zu tun hat und man auch Tage später entscheiden kann, ob man seine Daten preisgibt oder eben nicht. Dabei fällt die Bedienung recht einfach aus und MoID machte genau das was es verspricht.

Momentan ist MoID neben der App Store-Plattform auch für Android zu haben, der Bekanntheitsgrad ist aber noch eher gering – das ist schade, denn schließlich hat man nur dann einen Nutzen, wenn der Kontakt die App auch besitzt. Um das zu ändern, kann man direkt aus MoID Empfehlung per Kurznachricht, Twitter oder Mail an seine Kontakte versenden.

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Nächste Woche: Reduzierte iTunes-Karten bei Real

In den letzten Wochen war es eher ruhig, nun ist es wieder soweit: Es gibt reduzierte iTunes-Karten.

In Zeiten, in denen immer wieder iTunes-Konten geknackt werden und Guthaben von der Kreditkarte abgebucht wird, sollte man ohnehin auf die Guthabenkarten wechseln. Zudem es diese immer wieder zu vergünstigten Konditionen zu kaufen gibt, wie etwa in der kommenden Woche bei Real.

Die Supermarkt-Kette bietet ab Montag iTunes-Karten im Wert von 50 Euro für 40 Euro an – das macht die bekannten 20 Prozent Rabatt. Schade, dass die kleineren Karten nicht reduziert sind, mehr Rabatt gab es in der letzten Zeit aber sowieso nicht.

Das Guthaben lässt sich wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store und Mac App Store einlösen, also für Apps, Musik, Videos, Bücher und mehr. Nur Geschenke kann man mit dem eingelösten Guthaben nicht verteilen.

Falls ihr weitere Angebote entdeckt habt, schreibt uns bitte eine Mail oder Kommentar mit Quellenangabe. Danke an Henry für den Real-Tipp!

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Kairosoft reduziert zwei Retro-Manager auf 79 Cent

Der Spiele-Entwickler Kairosoft bietet derzeit zwei seiner Titel für 79 Cent an.

Falls ihr an diesem Wochenende tatsächlich Angst vor Langeweile haben solltet oder einfach nur eure Sammlung an Retro-Managern vervollständigen wollt, lohnt sich ein Blick auf das aktuelle Angebot von Kairosoft. Zwei iPhone-Spiele wurden von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert.

Grand Prix Story (App Store-Link) spielt natürlich im Motorsport, hier müsst ihr über mehrere virtuelle Jahre hinweg einen eigenen Rennstall aufbauen und zur Meisterschaft in der höchsten Rennserie führen. Ihr müsst die richtigen Mechaniker anstellen, euch um die Finanzen kümmern und das beste Auto bauen, um erfolgreich zu sein. Hinter dem überragenden Game Dev Story gehört Grand Prix Story mit einer durchschnittlichen Bewertung von fünf Sternen zu den besten Spielen des Anbieters.

Pocket Academy (App Store-Link) wurde ebenfalls um 75 Prozent reduziert und lohnt sich für Spieler, die mit dem Motorsport nicht ganz so viel anfangen können. Hier kümmert man sich um die Bildung und hofft, dass seine Schüler so gut lernen, um ihren Traumjob zu erreichen. Mit viereinhalb Sternen bewertet ist auch Pocket Academy ein echter Zeitfresser.

Zuletzt hat Kairosoft ja das lang ersehnte Pocket League Story veröffentlicht, das leider nicht Teil des Angebots ist. Dieser Titel hat wohl unter den sehr hohen Erwartungen gelitten und konnte nicht ganz an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen, bei denen sich ein Blick auf jeden Fall lohnt.

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Infinty Blade erhält Update mit neuem Inhalt

Obwohl es schon Infinty Blade II gibt, bietet Chair Entertainment ein weiteres Update für Version 1 an.

Infinty Blade (App Store-Link) ist und bleibt ein Grafik-Kracher mit einer netten Story. Infinty Blade ist ein Rollenspiel, in dem man sich leider nicht frei bewegen kann. Außerdem ist das Spielprinzip immer sehr ähnlich, da man Gegner durch Swipe-Bewegungen niederstrecken muss.

Ab sofort steht allen Nutzern ein neues Content-Pack bereit, das vierte seiner Art. Es beinhaltet weitere magische Ringe, Schwerter, Schilde und Helme. Ebenfalls neu ist ein Gegner der auf den Namen „Der grimmige Fluchschurke“ hört, zudem wurde eine Vorschau auf Infinty Blade: Awakening, das neue iBook vom New York Times Autor Drandon Sanderson eingepflegt.

Das Update bringt wieder ein paar weitere Stunden Spielspaß und lohnt sich für alle bisherigen Käufer. Da der zweite Teil mit 5,49 Euro nur ein paar Cent mehr kostet, sollte man eher zu ihm greifen, falls man das Spiel überhaupt noch nicht kennt. Infinity Blade 2 (App Store-Link) hat eine noch bessere Grafik und die etwas interessantere Story. Ein Video zum zweiten Teil findet ihr übrigens hier.

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Zum Jauch-Jubiläum: Wissenstraining im Preis gesenkt

Für alle Rätselfüchse ist heute Abend ein ganz besonderer Abend. Günther Jauch feiert Jubiläum.

Heute Abend moderiert Jauch die 1.000 Folge von „Wer wird Millionär“, der erfolgreichsten Quiz-Show im deutschen Fernsehen. Ich selbst finde die Sendung echt interessant und unterhaltsam, war sogar schon mal im Studio. Auch wenn man auf die Tickets wirklich sehr, sehr lange warten muss, kann ich einen Jauch-Besuch nur empfehlen.

Aber was hat das alles mit Apps zu tun? Die Kollegen von „the binary family“ feiern in dieser Woche ebenfalls ihr Jubiläum, denn ihr Wissenstraining Allgemeinbildung (App Store-Link) wurde mittlerweile 100.000 Mal heruntergeladen. Aus diesem Anlass wird die Quiz-App heute Abend von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert, günstiger gab es sie bisher noch nie. Eigentlich soll die Reduzierung nur bis 23 Uhr gelten, auf Nachfrage bei den Entwicklern habe ich mir aber versichern lassen, dass der Preis etwas länger reduziert sein wird.

Zu viel Zeit sollte man sich bei Interesse mit dem Download der Universal-App für iPhone und iPad aber nicht lassen. Das mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertete Wissenstraining Allgemeinbildung beinhaltet über 4.200 Fragen aus 10 Wissensgebieten, die in spannenden Fragerunden und fünf Schwierigkeitsgraden abgefragt werden. Das perfekte Training für einen Jauch-Besuch, denn als Kandidat sitzt man vermutlich schneller im Studio als als Zuschauer.

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