King of Opera: Lustiges Partyspiel jetzt gratis

Heute gibt es mal wieder eine wahre Spiele-Flut. Wir machen mit King of Opera weiter.

Die Universal-App King of Opera (App Store-Link) solltet ihr euch schon mal vorsorglich für eine eventuell langweilige Familienfeier an Weihnachten herunterladen. Es ist eines der einfachsten, aber trotzdem lustigsten Mini-Spiele für mehrere Personen an einem Gerät.

Am meisten Spaß macht King of Opera natürlich am iPad und mit insgesamt vier Spielern. Ziel ist es, die Gegner mit dem eigenen runden Opernsänger aus der Arena zu befördern. Die Spielfiguren drehen sich ständig in eine Richtung, mit einem Klick kann man sie nach vorne laufen lassen.

Das sonst 79 Cent teure Spiel kann heute gratis heruntergeladen werden und bekommt von uns eine klare Download-Empfehlung. Wer sich bisher noch nichts unter dem Titel vorstellen kann, sollte sich das unten eingebettete Video anschauen – ab Halbzeit sieht man ziemlich genau, wie King of Opera abläuft.

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Galaxy on Fire 2: Geniales Weltraum-Abenteuer zum halben Preis

Galaxy on Fire 2 ist das mit Abstand umfangreichste Weltraum-Abenteuer im App Store – jetzt gibt es das Spiel wieder zum halben Preis.

Galaxy on Fire 2 (App Store-Link) sollte man sich eigentlich nicht entgehen lassen. Der Titel zählt zu den umfangreichsten Spielen, die es für das iPhone und iPad gibt. Die Entwickler von Fishlabs wurden erst kürzlich zum besten Entwicklerstudio in Deutschland gewählt und bieten ihr bestes Spiel mal wieder zum halben Preis an.

Manche von euch werden nun sicher sagen: „3,99 Euro? Da warte ich doch lieber auf die nächste 79-Cent-Aktion…“ Hier müssen wir euch leider enttäuschen, denn so schnell wird es Galaxy on Fire 2 wohl nicht so günstig geben – da das aktuelle Angebot wohl schon das höchste der Gefühle. Aber der Preis ist gerechtfertigt und es lohnt sich auf jeden Fall.

Die Story in Galaxy on Fire 2 ist wirklich fesselnd: In eurem Raumschiff kommt ihr beinahe ums Leben, könnt euch aber gerade so retten. In immer wieder neuen Missionen versucht ihr, einen Zeitsprung aufzudecken. Doch an diesen Ablauf müsst ihr euch nicht unbedingt halten: In Galaxy on Fire 2 könnt ihr auch einfach so durch die Gegend fliegen, handeln oder als Pirat aktiv werden.

Vor einigen Monaten waren wir bei Fishlabs zu Besuch und haben uns erklären lassen, wie die Raumschiffe für das Spiel entwickelt werden. Wirklich beeindruckend, kann man da nur sagen, die ganze Story haben ja einige von euch vielleicht in unserem appMagazin gelesen.

Leider nicht reduziert ist die „HD-Version„, in der es optimierte Grafiken für das iPhone 4S und iPad 2 gibt. Aber keine Sorge, auch die normale Version unterstützt auf den neuesten iPhones das Retina-Display und sieht prächtig aus.

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Update: appgefahren News jetzt in Version 4.2

Unsere appgefahren News-App liegt ab sofort in Version 4.2 vor. Die Neuerungen sollen natürlich nicht unerwähnt bleiben.

appgefahren News (App Store-Link) hat ein komplettes Re-Design erhalten. Nach dem Start der App landet ihr auf einem Homescreen, über den ihr alle wichtigen Funktionen erreichen könnt. Zusätzlich gibt es eine News-Box, die ihr mit einem Fingerwisch nach unten öffnen könnt, um euch über alle neuen Meldungen aus den verschiedenen Bereich zu informieren. Durch das Re-Design haben wir zudem genug Platz, um auch in Zukunft neue Funktion direkt erreichbar zu machen – und glaubt uns, hier arbeiten wir an etwas, das ihr ganz sicher direkt im Blick haben wollt…

Am besten schaut ihr euch das Video zum Update (YouTube-Link) an oder probiert die neue Version direkt selbst aus. Ein kleiner Hinweis noch zum Insider-Bereich: Dabei handelt es sich um eine Implementierung unserer Facebook-Gruppe, in der wir immer wieder interessante Dinge schreiben – quasi ein Blog im Blog. Um mitzulesen, ist keine Registrierung bei Facebook erforderlich und es werden auch keine persönlichen Daten von euch weitergesendet. Schaut also einfach mal in den neuen Bereich rein.

Sollte es beim Update zu Problemen kommen, installiert die App bitte komplett neu und schaltet euer Gerät kurz komplett aus, um den Speicher zu leeren. Sollte das nicht helfen, könnt ihr uns jederzeit per Mail kontaktieren. Wenn euch das Update gefällt, freuen wir uns natürlich sehr über eine positive Bewertung im App Store.

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Jetzt für 79 Cent: Peggle und Peggle HD

Das von Popcap entwickelte Spiel Peggle wird heute mit einem Rabatt von 65 Prozent angeboten.

Peggle (iPhone/iPad) konnte man schon des Öfteren für preigünstige 79 Cent auf sein iPhone laden. Die iPad-Version ist Rahmen dieser Aktion erstmals für 79 Cent erhältlich. Wer frühere Preisaktionen verpasst hat, hat nun kurz vor Weihnachten noch eine vermutlich letzte Chance.

Das Spielprinzip von Peggle ist denkbar einfach, doch wir wollen es euch trotzdem kurz erklären: Mit einer Kanone kann man Bälle abfeuern, die sich dann ihren eigenen Weg suchen. Im Spielfeld befinden sich Spielsteine, von denen man alle orangenen mit der Kugel treffen sollte. Sobald das geschafft ist, hat man das Level erfolgreich abgeschlossen. Zusätzlich stehen verschiedene Extras zur Verfügung, so bekommt man zum Beispiel eine Kugel, die sich direkt durch alle Steine frisst.

Insgesamt stehen pro Version 55 Level und über 40 Herausforderungen bereit. Sowohl die iPhone- als auch iPad-Version kann nur heute für je 79 Cent geladen werden, sonst zahlt man zwischen 2,39 Euro und 3,99 Euro. Wir und die Rezensenten im App Store sind uns allerdings einig: Ähnlich wie Bejeweled herrscht auch bei Peggle absolute Suchtgefahr.

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Apple startet iTunes Match in Deutschland

Völlig überraschend hat Apple heute Nacht iTunes Match gestartet. Der Dienst ist ab sofort in Deutschland verfügbar.

Mit iTunes Match kann man seine gesamte Musikmediathek in der iCloud speichern. Dank einer speziellen Musikerkennung muss man allerdings nur die Lieder hochladen, die nicht im iTunes Store zur Verfügung stehen – denn diese werden automatisch in der iCloud verfügbar gemacht.

Richtig besonders wird iTunes Match durch die Tatsache, dass nicht nur in iTunes gekaufte, sondern auch zum Beispiel von einer CD importierte Songs inbegriffen sind. Wer vor Jahren seine Musiksammlung digitalisiert hat und dabei auf eine Datenrate von 128 KBit/s gesetzt hat, bekommt seine Songs jetzt in einer doppelt so guten Qualität zur Verfügung gestellt.

Vorrausgesetzt wird neben einem iTunes-Update lediglich eine Apple-ID und natürlich ein iPhone oder iPad mit iOS 5. Mit 25 Euro pro Jahr lässt sich Apple den Dienst bezahlen, das ist durchaus ein sehr fairer Kurs.

Wir haben iTunes Match auf einem unserer Computer natürlich schon ausprobiert. Von rund 1.000 Songs wurde ein Großteil erkannt, einige exotische Lieder mussten halbmanuell hochgeladen werden. Sollte man nicht seine komplette Musikbibliothek synchronisieren, findet man in den iOS-Einstellungen eine Option, sich die Musikdateien aus iTunes Match anzeigen zu lassen. Damit hat man von unterwegs jederzeit Zugriff auf seine komplette Musik, auch wenn sie nicht auf dem Gerät gespeichert ist. Unterwegs sollte man aber aufpassen: Aufgrund der hohen Datenrate der Lieder sollte man nur im WLAN darauf zugreifen.

Unser erster Eindruck von iTunes Match ist jedenfalls sehr positiv, aber auch für uns ist das ganze Neuland. Wir werden am Wochenende mal ausprobieren, ob man die Musikbibliotheken der restlichen Familie integrieren kann und welche Probleme hier und da auftauchen. Natürlich sind wir auch gespannt auf euer Feedback in den Kommentaren – Ratschläge, Fragen und Tricks sind wie immer gerne gesehen.

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Preissturm bei Arktis: Zubehör für iPhone & iPad reduziert

Wieder einmal bietet der Online-Shop arktis.de einige nette Produkte für Apple-Nutzer zum Vorteilspreis an.

Wir möchten euch die besten Rabatte der aktuellen Preisaktion von arktis.de präsentieren. Vielleicht findet der ein oder andere ja noch ein passendes Weihnachtsgeschenk. Unter anderen dabei sind viele Zubehörpodukte und auch einige iPad-Modelle, die es leider woanders noch etwas günstiger gibt. Die Angebote gelten bis heute 23.59 Uhr.

Passend zur Weihnachtszeit gibt es einen USB-Tannenbaum für nur 4,90 Euro oder den Profi-Eiskratzer für 3,90 Euro statt für 9,90 Euro. Alle Angebote findet man auch über diesen Link.

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DailyDeal: EA verschenkt Monopoly Here & Now

Im Juli diesen Jahres hat Electronic Arts das neue Monopoly Here & Now veröffentlich, jetzt wird es erstmals gratis angeboten.

Schon im Juli haben wir euch über diese Neuerscheinung aufmerksam gemacht, jetzt lohnt sich ein Download auf jeden Fall. Der Preis der iPad-App (App Store-Link) liegt sonst zwischen 2,39 Euro und 7,99 Euro, für die iPhone-Variante (App Store-Link) werden sonst 79 Cent oder 3,99 Euro fällig.

Wer ein absoluter Monopoly-Fan ist kommt um die World Edition nicht drum herum. Am meisten Spaß macht es natürlich wenn man gegen Freunde antreten kann, die Verbindung zwischen iPhone und iPad ist hier umproblematisch. Aber es kann auch an einem Gerät gespielt werden, hier eignet sich das große iPad-Display natürlich besser.

Im Anhang gibt es noch ein Video (YouTube-Link), welches Fabian schon vor einigen Monaten angefertigt hat, so dass der genannte Preis nicht stimmt – die App ist jetzt definitiv kostenlos.

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Seehunde als Umweltschützer: Casual Game Seal Force

Von kleinen, niedlichen Casual Games kann zumindest die weibliche Gamer-Fraktion nie genug haben.

Wenn es dann auch noch um so wichtige Themen wie Umweltschutz geht, ist der Titel bei mir fast schon so gut wie gekauft. Mit der Neuerscheinung Seal Force kann man nun zumindest die Weltmeere vor der totalen Vergiftung retten. Seal Force (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann seit dem 15. Dezember 2011 kostenlos (Stand: 15.12. – 21:00 Uhr) aus dem deutschen App Store geladen werden. Mit einer Größe von 19,8 MB sollte auch der Download im mobilen Datennetz gerade noch möglich sein.

Die Story des Casual Games ist einfach erklärt: In Anspielung auf die Elitetruppe der U.S.-Armee, den „Navy Seals“, schlüpft man hier in die Rolle von drei Seehunden, die die Meere vor dem fiesen Krillian, einem leicht mutierten Krill, schützen will. Denn der frustrierte Krillian droht damit, das Meer zu vergiften und hat schon eine ganze Krill-Armee aufgebaut.

Gesteuert werden die drei Seehunde mit einfachen Wischgesten: Man zeichnet einfach den Weg, den der Seehund nehmen soll, mit dem Finger nach. Aber aufgepasst: Jeder Seehund kann nur Krill einer bestimmten Farbe zerstören, die nach und nach auf dem Bildschirm auftauchen. Und ganz nebenbei bemerkt kann immer nur einer der drei Umweltschützer eine Aktion aktiv ausführen.

Im Game gibt es so einige Überraschungen – Power-Ups, Extra-Waffen und Multiplikatoren sorgen dafür, dass man seine vorgegebenen Missionen in diesem Endlos-Spiel abschließen kann. In einem In-Game-Shop können dann mit gesammelten Muscheln auch Upgrades erstanden werden, die die Seehunde mit besseren Waffen ausstatten oder einfach nur schneller schwimmen lassen. Optional können Ungeduldige die Muscheln auch per In-App-Kauf erstehen.

Seal Force ist auf jeden Fall ein pfeilschnelles, farbenfrohes Casual Game, welches man immer mal wieder für ein paar Minuten in die Hand nehmen kann, wenn der Bus mal wieder Verspätung hat. Wer noch zusätzliche Infos braucht, kann sich gerne noch das Making Of-Video (YouTube-Link) der Entwickler (in englischer Sprache) ansehen.

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PocketLoops: Das portable Musikstudio

Es ist mal wieder Zeit, dass wir euch ein cooles Gadget vorstellen. Heute widmen wir uns dem aus dem Hause Gear4 stammenden PocketLoops.

Das PocketLoop ist aufgebaut wie ein normales Keyboard, nur dass man an der linken Seite sein iPhone oder iPod Touch einstecken kann, um Loops zu erzeugen.

Direkt zu Anfang muss man sich die kostenlose Applikation (App Store-Link) herunterladen, denn sonst passiert rein gar nichts. Danach sollte man das iPhone über die 3,5mm Klinkenbuchse an Boxen anschließen oder Kopfhörer nutzen.

Jetzt kann es endlich losgehen. Durch die Auswahl von verschiedenen Sound-Kits sind die Tasten des Keyboard mit unterschiedlichen Sounds belegt. Unter anderem gibt es ein ganz normales Piano, aber auch ein Rock-Kit oder einen Synthesizer.

Nachdem man einige Loops aufgezeichnet hat, kann man diese durch einen einfachen Klick wieder abspielen. Aus jeder Spalte kann immer nur ein Loop gespielt werden – dieser kann dann mit drei weiteren kombiniert werden.

Wir möchten euch das PocketLoops in einem Video (YouTube-Link) vorstellen, damit ihr genau seht wie es funktioniert. Wer sich für den Kauf entscheidet, bekommt das Produkt bei Amazon (Amazon-Link) für 69,99 Euro.

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Rockmate: Das iPad zusammen mit Freunden rocken

Ihr wollt mal gemeinsam mit euren Freunden abrocken? Dann schaut euch mal Rockmate an.

Wie ihr im Video (YouTube-Link) sehen könnt, sind die Instrumente in Rockmate (App Store-Link) so angeordnet, dass man mit bis zu vier Personen gemeinsam spielen kann. Dank der Multitouch-Fähigkeit und dem Platzangebot ist das auf dem iPad kein großes Problem, kuschlig wird es trotzdem.

Neben mehreren Loops und Soundeffekten gibt es auch eine AirPlay-Unterstützung und natürlich eine Möglichkeit zur Aufnahme. Die gespielten Lieder können als wav- und acc-Datei exportiert werden. Für Musik-Fans und kleine Bands definitiv eine lustige Geschichte.

Rockmate wird derzeit zum Einführungspreis angeboten und kostet 79 Cent. Die App nimmt auf dem iPad rund 90 MB ein.

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Heute nur 79 Cent: Der zerstreute Pharao für iPhone und iPad

Nicht nur wir verteilen in der Adventszeit Geschenke, auch viele andere Seiten und Portale bieten Schnäppchen in Kooperation mit Entwicklern an.

Heute kann man durch eine Adventskalender-Aktion von appsforsale das beliebte und sehr hochwertige Spiel aus dem Hause Ravensburger, Der zerstreute Pharao, für nur 79 Cent erstehen. Dieser Preis gilt sowohl für die iPhone-Version mit 44,5 MB (App Store-Link) als auch für die 37,1 MB große iPad-HD-Variante (App Store-Link).

Der zerstreute Pharao ist eine Adaption eines beliebten Brettspiels der Ravensburger-Spieleentwickler. Wie der Titel schon vermuten lässt, wird man zurück in das alte Ägypten versetzt. Wie schon seine Mitstreiter Ramses II., Tutenchamun oder Cheops hat auch der zerstreute Pharao seine Schätze vor Dieben zu verstecken versucht. Leider findet er sie nicht mehr wieder, und damit ist es an den Spielern, diese Aufgabe zu übernehmen.

Auf dem Spielbrett befindet sich eine große Anzahl an Pyramiden, unter denen die Habseligkeiten des zerstreuten Pharaos versteckt sind. Die Spieler versuchen nun nach dem Aufdecken einer Symbol-Karte den jeweiligen Schatz durch kluges Verschieben unter den Pyramiden zu finden. Insgesamt lässt sich das Spielprinzip als eine Mischung zwischen Memory und Das verrückte Labyrinth (ebenfalls aus dem Hause Ravensburger) beschreiben. Kluges Hin- und Herschieben der Pyramidensteine sowie ein gutes Gedächtnis sind Voraussetzungen für Der zerstreute Pharao.

Selbstverständlich kann man das Spiel nicht nur in einem Solo-Modus, sondern auch gegen bis zu vier Computergegner, deren Schwierigkeitsgrad einzeln einstellbar ist, spielen. Wer lieber mit echten Menschen eine Partie wagen möchte, kann auch das mit bis zu vier Gegnern versuchen. Weiterhin gibt es einige aktivierbare Ereignisse, die das Spielgeschehen variieren und bei Bedarf verlängern können: Sandsturm, Superkräfte, Duell oder Skorpion, um nur einige zu nennen.

Leider ist bislang keine Game Center-Integration durch Ravensburger erfolgt, was insbesondere für ein Online-Multiplayer-Game sehr interessant wäre. Allerdings kann man bei diesem aktuellen Schlagerpreis gut und gerne über dieses kleine Manko hinwegsehen – sonst werden nämlich 2,39 bzw. 3,99 Euro für die iPhone- und iPad-Version fällig.

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Auch in diesem Jahr: 12 Tage Geschenke von Apple

Auch in diesem Jahr bietet Apple die beliebte Aktion „12 Tage Geschenke“ an. Die passende Applikation wurde schon vor einigen Tagen veröffentlicht.

Im Moment gibt es ja recht viele Rabatte und Preisaktionen, doch viele warten sicherlich schon auf die 12 Tage Geschenke von Apple. Nach Weihnachten, also vom 26. Dezember bis zum 6. Januar, gibt es jeden Tag ein Geschenk: Sei es ein kostenloser Song, ein Musikvideo, eine TV-Show, Apps oder auch Bücher.

Zur Aktion hat Apple schon die gleichnamige App für iPhone, iPad und iPod Touch veröffentlicht – leider werden alte Geräte wie das iPhone 3G nicht mehr unterstützt. Hier raten wir einfach dazu, entweder die Geschenke am Rechner zu laden oder einfach bei uns mitzulesen, da wir euch jeden Tag über die Gratis-Artikel informieren werden.

Pünktlich zum Start der Geschenke-Aktion werden wir alle weiteren Informationen veröffentlichen, bis dahin könnt ihr euch die 12 Tage Geschenke App (App Store-Link) kostenlos herunterladen – Vorfreude ist schließlich die schönste Freude.

Kurz vor dem Start der Aktion schließt übrigens iTunes Connect seine Pforten, der Entwickler-Zugang für Updates oder Preisänderungen. Vom 22. Dezember bis zum 29. Dezember müsst ihr bei uns aber natürlich nicht auf Nachrichten verzichten.

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Umfassende Neuerscheinung für Musikfans: History of Rock

Über Musikgeschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Trotzdem bekomme ich regelmäßig Ohrenkrebs, wenn mein lieber Vater seine Schlager- und Volksmusik ungefragt an die Familie bringen will.

Dabei bin ich eigentlich sehr tolerant, was Menschen und ihre musikalischen Präferenzen angeht. Aber wenn jemand gute Rock-Musik sämtlicher Dekaden auf Lager hat, ist mir diese Person gleich schon sehr viel sympathischer. Umso glücklicher bin ich nun, dass es eine App wie History of Rock auf das iPad geschafft hat.

Die App für Apple’s Tablet kann seit dem 15. Dezember dieses Jahres geladen werden und benötigt 117 MB an Speicherplatz. Mit einem Preis von 5,99 Euro ist History of Rock (App Store-Link) sicher kein Schnäppchen, bietet aber dem Musikfreund eine ganze Menge an Infos. Unbedingt erwähnen sollten wir trotzdem, dass die App bislang nur in englischer Sprache verfügbar ist und aufgrund ihrer Textlastigkeit schon einiges an Sprachkenntnis voraussetzt.

History of Rock ist das elektronische Pendant zum gleichnamigen Buch „The History of Rock“ von Mark Paytress, welches ebenfalls vor einigen Wochen erschienen ist. Die sehr ansehnlich aufgebaute und mit vielen Hörbeispielen und YouTube-Videolinks versehene App zeichnet den Weg der Rock-Geschichte nach – auf einer Timeline von über 60 Jahren. Vom rebellischen Beginn in den Nachkriegsjahren der 50er bis hin zu den aktuellen Stars der Szene wie den Arctic Monkeys erfährt der Nutzer alles zu Bands, Genres und Ereignissen.

In mehreren Leisten und Buttons auf dem iPad-Screen können die jeweiligen Infos abgerufen werden. So befinden sich am rechten oberen Rand mehrere Fähnchen mit den einzelnen Dekaden, von den 1950ern bis zu den 2000er-Jahren kann ausgewählt werden. Anhand dieser Entscheidung bekommt man dann in zwei verschiebbaren Leisten auf dem Screen alle nötigen Infos und Geschichten, am unteren Rand gibt es eine Zeitleiste mit wichtigen Ereignissen der jeweiligen Ära.

Was die App so besonders macht, sind ihre Sound- und Videobeispiele. Zu jedem Artikel lassen sich kurze Snippets der damit verbundenen Künstler anhören, welches über eine Kooperation mit iTunes geschieht. Auch gibt es „Best of“-Listen für jede Musik-Dekade, und zu einigen Band- und Künstlerartikeln sind Links zu YouTube-Clips vorhanden, die man sich direkt aus der App ansehen kann.

Was mich als großen Rock-Fan etwas irritiert und auch geärgert hat, ist die beizeiten merkwürdig anmutende Musikauswahl, sowohl in den Song-Beispielen als auch bei Künstler- oder Genre-Texten. Was Eminem, Jay-Z oder Beyoncé in einer App zur Rockgeschichte verloren haben, bleibt mir persönlich schleierhaft, ebenso wie die Tatsache, dass beispielsweise The Kinks oder Status Quo in den Top Hits der jeweiligen Rock-Jahrzehnte keine Erwähnung finden.

Trotzdem bietet History of Rock ein wirklich tolles, hochwertiges und interessantes Nachschlage- und Lesewerk für alle Fans des guten, handgemachten Rocks sämtlicher Dekaden. Ich wußte es ja immer: Rock’N’Roll will never die.

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Shine Runner: Mit dem Luftkissenboot übers Wasser

Die Macher von Riptide GP haben nun eine weitere Applikation für iPhone und iPad veröffentlicht: Shine Runner (App Store-Link).

In Shine Runner muss man mit einem Luftkissenboot verschiedenste Gegenstände schmuggeln, um sie danach für viel Geld verkaufen zu können. In jedem Rennen kann man Geld sammeln, um weitere Gegenstände wie Öl oder für andere Schmuggelware zu verbraten. Je berühmter man wird, desto mehr Wasserpolizei wird eingesetzt, die einen das Leben schwer macht.

Auf dem Weg ins Ziel lauern im Wasser Gefahren wie zum Beispiel abgebrochene Baumäste, aber auch auf der Wasseroberfläche lauernde Krokodile. Außerdem sollte man aufpassen, dass man keine Fischerboot mitreißt, da man dann an Geschwindigkeit verliert und so der spätere Bonus geringer wird.

Physik und Steuerung sind in Shine Runner deutlich besser gelungen als in älteren Spielen. Mit einem Klick auf die rechte oder linke Displayseite wird in die entsprechende Richtung gelenkt.

Shine Runner kann seit dem 2. Dezember für kleine 79 Cent als Universal-App mit einer Größe von 30 MB auf das eigene iPhone oder iPad geladen werden. Während es im deutschen Store noch nicht so viele Bewertungen gibt, kommt der Titel bei unseren amerikanischen Freunden auf eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen. Einen optischen Eindruck vom Spiel gibt es in diesem Trailer.

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Giana Sisters: Alle Versionen jeweils 79 Cent

Giana Sisters für das iPhone, iPad und Mac zum ersten Mal für 79 Cent angeboten.

Für uns kommt diese Preisreduzierung dann doch etwas überraschend. Ende November habe ich noch mit einem Vertreter des Entwickler-Teams gesprochen, der eine Preisreduzierung im Dezember eigentlich ausschloss – „zu viele andere Aktionen“, hieß es. Nun gibt es Giana Sisters doch für 79 Cent – zum ersten Mal.

Giana Sisters (iPhone/iPad/Mac) ist vermutlich das beste Retro-Jump’n’Run im App Store und eine gute Alternative zum italienischen Klempner. Mit über 100 Leveln bekommt man für den kleinen Preis jedenfalls viel geboten. Genau das richtige für Atari- oder C64-Fans.

In Giana Sisters steuert man zwei Schwestern und findet sich in einem altbekannten Spielprinzip wieder: Man durchläuft die Welt von links nach rechts, sammelt Münzen ein und hüpft auf die Köpfe von kleinen Gegnern. Die größten Erinnerungen kommen natürlich in den 32 Retro-Leveln auf.

Für iPhone und Mac können wir den Titel nur empfehlen, auf dem iPad beschweren sich einige Nutzer über Abstürze und Ruckler. Ein bestimmtes Muster konnte ich hier aber nicht erkennen, vor einigen Monaten lief das Spiel in meinem Test problemlos. Da hilft wohl nur ausprobieren…

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