Nur heute gratis: Die 100 besten Winterrezepte

Auch wenn das derzeitige Wetter in den meisten Teilen Deutschlands noch eher herbstlich ist: Ich mag den Winter. Zu Essen gibt es da ja auch genug.

Für die passenden Winterrezepte sorgt das Kochstudio der Frauen-Zeitschrift Für Sie. Die auch für Hausmänner geeignete App „Die 100 besten Winterrezepte“ (App Store-Link) ist erst vor einer Woche für das iPhone erschienen und wird nur heute kostenlos angeboten. Der Normalpreis liegt bei 1,59 Euro.

Die einfach, aber durchaus sehr schick gestaltete App ist knapp 60 MB groß und beinhaltet, wie es der Name schon sagt, 100 Winterrezepte (ich habe es allerdings nicht nachgezählt). Diese sind in verschiedene Ober- und Unterkategorien eingeteilt und lassen sich auch über die integrierte Suche oder eine Coverflow-Übersicht aufrufen.

Ich möchte einfach mal ein paar Beispiele nennen, die wirklich lecker klingen: Winterlicher Feldsalat, Knusper-Entenbraten, lauwarmes Gewürzküchlein oder süße Engelsflügel – da läuft einem wirklich das Wasser im Mund zusammen.

Alle Rezepte sind bebildert und mit den notwendigen Zubereitungsschritten ausgestattet. Als kleines Extra gibt es eine Einkaufsliste und einen Küchentimer, beides kann jeweils aus dem Rezept heraus mit Daten gefüttert werden.

Da sich die „Für Sie“-Werbung wirklich dezent im Hintergrund hält, können wir den Download absolut empfehlen. Kostenlos kann man ja nichts falsch machen und vielleicht die ein oder andere Rezept-Idee für die kommenden Wochen finden.

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TweetDeck: Alternativer Twitter-Client für den Mac

Gestern Abend hat es die Applikation TweetDeck (App Store-Link) in den Mac App Store geschafft.

Nachdem man die nur 1 MB kleine App heruntergelden hat, wird man aufgefordert sich einzuloggen. Ich als Nutzer würde vermuten, dass hier direkt der Twitter-Login benötigt wird, allerdings ist der erste Login von TweetDeck selbst. Möchte man den Twitter-Client nutzen, muss vorher ein Account erstellt werden.

Nachdem man sich dann endlich erfolgreich eingeloggt hat, muss man seinen Twitter-Account hinterlegen. In einer dreispaltigen Übersicht werden die Timeline, die Antworten und die Nachrichten angezeigt. Der Vorteil zur originalen Twitter-App ist, das die Tweets sortiert werden und nicht in einer Timeline zu sehen sind, obwohl man diese durch einen Klick auch erreicht.

Außerdem können weitere Spalten wie Favoriten, die Suchmaske oder die aktuellen Trends hinzugefügt werden. Natürlich ist es auch in TweetDeck möglich eigene Tweets zu schreiben, Fotos hochzuladen oder eine private Nachricht zu senden. Wer möchte kann zusätzlich in TweetDeck seinen Facebook-Account hinterlegen.

TweetDeck ist eine Alternative zur originalen Twitter-App, stammt jedoch vom gleichen Entwickler. Die Unterschiede liegen in der Aufmachung und von daher ist es Geschmacksache, welche App man nutzten sollte.

Zum Schluss möchten wir euch noch darauf aufmerksam machen, dass die iOS-Version von Twitter ein Update erhalten hat. Das Design wurde komplett geändert und die Anordnung einiger Funktionen ist neu. Ihr solltet euch gut überlegen ob ihr aktualisiert oder nicht, denn die Bewertungen im App Store sind derzeit recht schlecht.

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Roboter-Spiel EPOCH. erstmals reduziert

Erst Anfang November ist der Shooter EPOCH. im App Store erschienen, jetzt kann man erstmals 2,60 Euro sparen.

Auch EPOCH. (App Store-Link) ist ein Spiel, welches sehr an den Charakter von Infinity Blade erinnert. Die Grafik ist sehr beeindruckend, Die Steuerung ist dank Wischgesten sehr einfach, doch leider fehlt es dem Spiel etwas an Abwechslung.

Eine freie Bewegung ist in EPOCH. nicht möglich, allerdings gibt es unterschiedliche Roboter mit verschiedenen Waffen. Außerdem kämpf man an zehn verschiedenen Orten einer zerstörter Stadt, die sehr detailreich gestaltet wurden. EPOCH. kann in drei Schwierigkeitsstufen durchgespielt werden, so dass man mehrere Stunden Spielspaß bekommt.

Insgesamt ist EPOCH. zwar nett gemacht, allerdings muss man das Spielprinzip mögen. Die Grafik und die eigentliche Steuerung sind wirklich gut umgesetzt worden – wenn man sich noch frei bewegen könnte, würde EPOCH. eine uneingeschränkte Empfehlung bekommen. Die Universal-App kostet sonst 4,99 Euro und wird für kurze Zeit für 2,39 Euro angeboten. Folgend gibt es noch ein Video (YouTube-Link), welches Fabian schon vor einigen Wochen angefertigt hat.

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Umfangreiches Logic Pro 9 jetzt im Mac App Store

Ab sofort kann Logic Pro 9 aus dem Mac App Store geladen werden.

Logic Pro 9 (Mac Store-Link) ist eine komplettes Set kreativer Tools zum Komponieren und Aufnehmen von Musik. Man könnte es schon fast als Profi-Version von Apples „Casual“-Tool GarageBand bezeichnen, die einzelnen Funktionen von Logic Pro 9 wollen wir euch daher vorstellen.

Das Tool richtet sich in erster Linie an Personen, die der Leidenschaft Musik zu machen nachgehen. In Logic Pro 9 stehen über 15.000 Loops, 40 integrierte Instrumente wie Synthesizer oder Keyboards und 80 Effekte wie Amps oder Delays zur Verfügung. Zusätzlich darf man aus mehr als 1.700 Sampler-Instrumenten für Akustik- und Elektroniksounds wählen.

Logic Pro 9 ist das Musikstudio für zu Hause in dem man mehrere Tonspuren und bei großen Projekten bis zu 255 Kanäle für Audio- und Softwareinstrumente hat. Außerdem ist Logic Pro 9 mit GarageBand kompatibel, so dass Projekte ganz einfach importiert werden können. Praktisch, wenn man schon einige Projekte erstellt hat und weiterhin mit diesen arbeiten möchte.

Logic Pro 9 bietet noch eine Menge an weiteren Funktionen an, die man in der Beschreibung im Mac App Store findet. Die Applikation stammt aus dem Hause Apple und kann für 149,99 Euro geladen werden. Wer noch keine der Vorgängerversionen besitzt und sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, bekommt mit Logic Pro 9 jedenfalls ein riesiges Tool zur Verfügung gestellt, das in Kombination mit der Zusatz-App MainStage (Mac Store-Link) eigentlich keine Wünsche offen lässt.

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Match-3-Klassiker Bejeweled neu aufgelegt: Supernova und Goldmine

Nach einer etwas längeren Wartezeit ist es endlich soweit: Bejeweled wurde neu aufgelegt.

Bejeweled (App Store-Link) ist ja so etwas wie die Mutter aller Match-3-Spiele. Nun wurde der Titel von den Popcap-Entwicklern neu aufgelegt, basierend auf der schon länger erhältlichen Computerversion Bejeweled 3. Das iPhone-Spiel kann seit Donnerstag für 79 Cent heruntergeladen werden.

Zu dem wirklich süchtig machenden Spielprinzip brauchen wir eigentlich nicht mehr viel zu sagen. In allen Spielmodi gilt es, drei oder mehr Edelsteine der gleichen Farbe in eine Reihe zu bekommen, um diese verschwinden zu lassen und neue Kombinationen zu erstellen.

Gespielt wird in drei verschiedenen Spielmodi. Im klassischen Modus gilt es, eine bestimmte Punktzahl zu erreichen, um das nächste Level freizuschalten. Im Zen-Mode kennt man weder Hektik noch Ziele, man spielt einfach endlos vor sich hin. Besonders spektakulär ist der neue „Diamond Mine“-Modus. Hier spielt man in einer Goldmine und arbeitet sich unter Zeitdruck immer weiter nach unten vor.

Richtig interessant wird es natürlich, wenn man mehr als drei Edelsteine in einer Reihe kombiniert. Möglich sind jetzt auch L-Formen oder Kreuze, aber auch bis zu sechs Steine in einer Reihe. Belohnt wird man mit besonderes kraftvollen Hypercuves oder Supernova-Steinen.

Auch wenn das Spielprinzip einfach ist, wurde es grafisch nett in Szene gesetzt. Besonders die Animationen bei größeren Explosionen wissen zu überzeugen. Dafür ist leider auch einiges an Rechenpower notwendig – es wird mindestens ein iPhone 3GS vorrausgesetzt.

Wer Bejeweled mag, wird mit der neuen Version nicht viel falsch machen können. Auch Puzzle-Fans und Freunden von Match-3-Spielen können wir das neue Bejeweled nur ans Herz legen. 79 Cent sind für ein so toll gestaltetes Spiel nichts, auch wenn wir nicht ganz verstehen, warum die Vorgäbger-Versionen aus dem App Store verbannt wurden und man das ganze nicht einfach Bejeweled 3 genannt hat.

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Scribblenauts Remix: Objekte mit Siri erstellen

Über Sicribblenauts Remix hatten wir schon einige Male berichtet, doch nun gab es ein umfangreiches Update, mit dem auch Spracherkennung unterstützt wird.

Ich würde behaupten, dass Sicribblenauts Remix die erste Applikation ist, welche die Spracherkennung aktiv im Spiel nutzt. Doch bevor wir dazu kommen, möchten wir kurz auf das Spielprinzip eingehen.

Scribblenauts ist ein Spiel, welches für eine breite Zielgruppe ausgelegt wurde. Mit Maxwell macht man sich ans Werk und möchte zum Schluss einen Starite erlangen, was auch als Stern anzusehen ist. Die gestellten Aufgaben müssen erledigt werden, indem man Objekte aus der Datenbank sucht und diese dazu nutzt um ans Ziel zu gelangen. Man kann so zum Beispiel ein “gewaltiges, geflügeltes Auto” erstellen, aber auch Objekte wie eine Leiter, Tiere, Pistolen und vieles mehr.

All diese Anweisungen können jetzt auch per Sprachsteuerung erteilt werden – und das recht zuverlässig. Natürlich ist diese Funktion nur iPhone 4S Besitzern vorenthalten. Zusätzlich wurde ein weihnachtliches Layout eingebaut und die 180 Grad-Drehung am iPod wird jetzt auch unterstützt. Standardmäßig wurden kleiner Fehler behoben. Das Update kann kostenlos geladen werden, wer auf die Sprachunterstützung gewartet hat kann Scribblenauts Remix (App Store-Link) für 2,39 Euro erwerben.

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Electronic Arts verschenkt Mirrors Edge

In der Weihnachtszeit gibt es bei Electronic Arts jeden Tag ein Angebot. Heute wird Mirrors Edge komplett kostenlos angeboten.

Sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch die iPad-Version (App Store-Link) kann nur heute kostenlos geladen werden. Wer bei uns immer genau mitliest hatte schon einmal die Chance das Spiel zum Nulltarif zu bekommen – jetzt folgt eine weitere.

Mit Faith Connor betritt man die Welt von Mirrors Edge und muss um sein Leben rennen. Mit ein paar einfachen Gestern kann man Faith steuern. Durch einen Wisch nach oben springt Faith, mit einem Wisch nach unten slidet sie unter Gegenstände hinweg. So muss man Wände hinauf laufen, Rampen hinunter rutschen, an Drahtseilen entlang gleiten oder zwischen Dächern hin und her klettern.

Das adrenalingeladene Jump’n’Run-ähnliche Spiel unterstütz natürlich das Retina-Display. In den insgesamt 14 immer intensiver werdenen Leveln kann man sein Können unter Beweis stellen. Der letzte Preis der iPhone-Version lag bei 79 Cent, die iPad-Versionen kostete sonst 3,99 Euro. Wer noch eine Entscheidungshilfe benötigt, findet abschließend noch ein Video (YouTube-Link), welches die Spielfigur Faith Connor in Aktion zeigt.

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Swingworm: Neues Platform-Game mit klebriger Raupe

Auch wenn es mittlerweile so viele verschiedene Spiele gibt – der App Store ist immer noch für Überraschungen gut.

Eine dieser Überraschungen ist sicherlich das am 7. Dezember dieses Jahres erschienene Swingworm (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die für 2,39 Euro aus dem Store bezogen werden kann. Swingworm kann aufgrund seiner 27,5 MB leider nicht mehr aus dem mobilen Datennetz geladen werden, entschädigt dafür aber mit einem witzigen Gameplay.

Zur Story des Spiels: Die kleine Raupe Swingy möchte am jährlichen Kletterwettbewerb in den Whispering Woods teilnehmen, so wie es sich für eine Raupe seines Alters gehört. Die zu erklimmenden Bäume werden jedoch strengstens vom bösen Käfer Big Bug bewacht. Doch wenn man ihn mit Beeren besticht, darf Swingy nicht nur klettern, sondern bekommt auch einen Baumlift ins nächste Level zur Verfügung gestellt.

In mehr als 90 Leveln bahnt man sich mit der kleinen Raupe seinen Weg nach oben – und das auf ganz ungewöhnliche Art und Weise. Denn Swingy kann sich sowohl mit seinem Vorder- als auch Hinterteil an Ästen, Blättern und sonstigen Hilfsmitteln festklammern, um die begehrten Beeren jedes Levels einzusammeln. Dazu genügt ein Tipp auf den jeweiligen Bereich des sehr elastischen Raupen-Körpers, der dann an eine andere Stelle „angedockt“ wird.

Im Kampf gegen die Uhr versucht man so, nach Möglichkeit bis zu drei Sterne einzuheimsen. Zwar ist Swingworm bislang nur in englischer Sprache vorhanden, aber das tut dem Spielspaß keinen Abbruch. Highscore- und Erfolgshungrige finden zusätzlich noch eine Game Center-Anbindung. Na dann – auf in die Bäume.

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iTunes Rewind 2011: Apple kürt die besten Apps

Apple hat gestern Abend die besten Apps und Spiele des Jahres vorgestellt. Ein Blick die Highlights aus 2011 kann sicher nicht schaden.

Aus vielen Kategorien hat Apple die wichtigsten und besten Apps des Jahres herausgesucht. Auch wenn appgefahren nicht dabei ist, wollen wir euch einen kleinen Überblick verschaffen – denn die Gunst der Nutzer ist uns viel wichtiger.

Fangen wir auf dem iPhone an. Spiel des Jahres ist Tiny Wings (App Store-Link). Der 79 Cent teure Titel startete im Februar durch, schwebte lange Zeit auf der Erfolgswelle und machte seinen Entwickler zum Millionär. Die App des Jahres kann man durchaus als kleine Überraschung ansehen: Schneller lesen (App Store-Link) macht genau das, was der Name verspricht.

Auf dem iPad hat sich mit Contre Jour HD (App Store-Link) ebenfalls ein klassisches Casual Game durchgesetzt. Die Universal-App kommt bei über 600 Bewertungen auf glatte fünf Sterne und sollte von allen Nutzern ausprobiert werden, die auf Puzzle-Spiele stehen. Musikfans kommen dagegen bei der iPad-App des Jahres zum Zuge: djay (App Store-Link) ist wohl das umfassendste DJ-Tool im App Store.

Eine komplette Übersicht der Apps und Spiele gibt es unter folgendem Link: iTunes Rewind 2011. Mit dabei sind unter anderem Gesundheit!, World of Goo, Star Walk, Wunderlist oder – ganz uneigennützig – die Apple Store App. Die Lieblingstitel der appgefahren-Redaktion werden wir euch übrigens über die Feiertage vorstellen.

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Lovely Charts: Neues Mind-Map-Tool

Ganz neu für das iPad: Vor wenigen Stunden hat es Lovely Charts (App Store-Link) in den App Store geschafft.

Wir haben euch schon einige Apps vorgestellt, mit denen man Mind Maps und ähnliches erstellen kann. Das neue Werkzeug Lovely Charts kann für 3,99 Euro aus dem App Store geladen werden.

Zu Anfang gibt es einen kleinen Dämpfer, denn die App ist nur in englischer Sprache verfügbar, doch mit wenigen Grundkenntnissen sollte das kein großes Problem darstellen. Direkt beim ersten Start bekommt der Nutzer ein kleines Tutorial angezeigt, welches man sich auf jeden Fall ansehen sollte.

Lovely Charts setzt auf Gestensteuerung. Zeichnet man mit dem Finger einen Kreis, wird dieser dann durch eine richtige Kreis-Grafik ersetzt. Dieses Vorgehen gilt natürlich analog für Rechtecke, Dreiecke oder Rauten.

Zusätzlich kann man Objekte verbinden, bezeichnen oder mit Pfeilen kennzeichnen. Mit zwei Fingern dupliziert man Objekte und verbindet sie mit einem Pfeil, mit einem Doppelklick kann man die Labels editieren.

Derzeit ist nur eine begrenzte Zahl an Objekten vorhanden, doch weitere sollen mit einem Update nachgereicht werden. Mit Lovely Charts kann man sehr intuitiv und schnell Mind Maps erstellen und Gedanken festhalten. Man zählt vielleicht ein paar Euro mehr als für andere Lösungen, dafür ist die Handhabung aber intuitiv und sehr einfach.

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Nichts mehr vergessen: Evernote Food & Hello

Evernote hat gestern zwei neue Apps auf den Markt gebracht – alles dreht sich um Essen und Gesichte.

Erinnert ihr euch noch, welches Gericht euch letztes Jahr im Sommer so gut geschmeckt hat? Wisst ihr noch, wo es beim letzten Städtetrip diesen verdammt leckeren Burger gab? Oder wollt ihr euren Freunden schnell und einfach mitteilen, was ihr gerade Leckeres verdrückt habt?

Mit der kostenlosen iPhone-Applikation Evernote Food (App Store-Link) kann man sich in Sekundenschnelle köstliche Erinnerungen anlegen. Eine Speise oder ein Gericht werden kann einfach abfotografiert, mit einem Titel und einer Beschreibung versehen. Die Ortungsdienste sorgen dafür, dass ihr den Ort des Restaurants so schnell nicht vergesst und mit entsprechenden Tags ist der Burger schnell unter Fast-Food einsortiert.

Neben vielen weiteren Funktionen steht natürlich das Weitersagen im Mittelpunkt. Gerichte können mit Evernote Food ganz einfach per Facebook oder Twitter geteilt werden, auf eine herkömmliche E-Mail kann man natürlich auch zurückgreifen. Mit dem Evernote Sync kann man seine Eingaben dann gleich noch auf Computer und andere iPhones übertragen.

In Evernote Hello (App Store-Link) dreht sich alles um Gesichter. Im Prinzip handelt es sich um eine fast identische App, statt einem Steak wird hier aber ein Portrait abgelichtet. Finde ich persönlich nicht ganz so interessant, weil man Personen meist nicht so gut zu einem Foto überreden kann, wie es bei einem Stück Fleisch oder Brot der Fall ist.

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Rebuild: Strategisches Anti-Zombie-Game fürs iPad

Beim ersten Blick auf Rebuild dachte ich an einen Shooter wie Resident Evil, und machte mich schon auf unansehnliche Untote gefasst. Doch es kam alles anders.

Denn Rebuild (App Store-Link) ist kein klassischer Zombie-Shooter, sondern ein sehr interessantes und hochwertiges Strategiespiel. Derzeit nur mit dem iPad 2 kompatibel, kann Rebuild für 2,39 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Die Entwicklerin Sarah Northway verspricht aber, bald auch eine Unterstützung für das iPad 1 nachzureichen.

Das 29,7 MB große Spiel war zumindest bei mir auf meinem iPad 2 nur auf Englisch spielbar, obwohl in der App-Beschreibung ausdrücklich von einer deutschen Sprachversion die Rede war. In einem relativ textlastigen Game wie diesem machen sich Defizite in der englischen Sprache dann leider doch sehr schnell bemerkbar.

Worum geht es nun genau? In Rebuild verkörpert man einen der Überlebenden einer Stadt, die von einer Horde Zombies heimgesucht worden ist. Witzigerweise kann man einen Wunschnamen und auch einen beliebigen Städtenamen eingeben – wer also in seiner eigenen Stadt immer schon mal gegen Zombies kämpfen wollte, kann dies somit tun. Auch die späteren Rekruten können mit eigenen Namen versehen werden.

Ziel des Spieles ist es, strategisch und taktisch klug weitere Überlebende zu rekrutieren, eine Armee aufzubauen, sich Vorräte aus verlassenen Häusern anzueignen, und das eigene Zombie-freie Areal stetig zu erweitern. Zu Beginn stehen dem Spieler vier Häuser und Geschäfte zur Verfügung, am Ende sollen es derer 30 sein.

Natürlich stellen sich dem Spieler allerhand Hindernisse in den Weg: Verbündete werden bei gelegentlich auftretenden Zombie-Attacken verletzt, die Moral der Truppe sinkt, wenn nicht genügend Lebensmittel vorhanden sind, und auch Diebe, Betrüger oder rekrutierunwillige Bewohner machen einem das Leben schwer.

Auf dem Laufenden gehalten wird man über kleine Notizzettelchen, die die jeweiligen Beteiligten an einer Aktion dem Spieler hinterlassen. Auch Gewissensfragen müssen ab und an beantwortet werden: Lieber an das eigene Wohl denken, oder sich in den Dienst der Gemeinschaft stellen?

Ich jedenfalls war mehr als positiv überrascht von Rebuild, und habe gleich eine ganze Zeit damit verbracht, Zombie-Attacken abzuwehren und mein Fort samt Rekruten zu erweitern. Wer Fan von Strategie- und Aufbauspielen ist, aber nicht immer seriös zur Sache gehen möchte, ist bei Rebuild genau an der richtigen Stelle. Die Entwicklerin verspricht in einem baldigen Update auch eine Anbindung an das Game Center mit Highscores und Erfolgen nachzureichen.

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Freemium-Spiele: Neues Theme Park & unsere Meinung

Ja, auch wir haben Theme Park früher gerne am Rechner gespielt. Jetzt können eingefleischte Fans auch auf iPhone und iPad spielen.

Electronic Arts hat heute ein weiteres Spiel ins Rennen geschickt: Das 119 MB schwere Theme Park (App Store-Link). Hier wird wieder auf das Freemium-Modell gesetzt. Die Applikation kann kostenlos heruntergeladen werden, ist aber mit vielen In-App-Käufen bestückt.

Anfangs kann man sich kostenlos einen Überblick verschaffen –  aber bereits nach einigen Minuten wird klar, dass man ohne In-App-Käufe sehr schnell frustriert ist, da man einfach nichts mehr bauen kann oder Stunden warten muss, bis man die geforderten Ressourcen zusammen hat.

In Theme Park muss man seinen eigenen Freizeitpark gestalten. Zum Start gibt es eine kleine Einführung, damit man die grundlegenden Elemente des Spiels kennen lernt. Mit einfachen Klicks auf Felder kann man eine Achterbahn oder ein paar Imbiss-Stände errichten. Doch schon nach den ersten Missionen soll man ein weiteres Fahrgeschäft bauen, welches 40 sogenannter „Super-Tickets“ benötigt. Zu dieser Zeit hat man vielleicht noch ein oder zwei Super-Tickets übrig, bekommt jedoch nach bestimmter Zeit weitere hinzu. Man wird dazu aufgefordert, in den Item-Store zu gehen und Tickets nachzukaufen (3,99 Euro für 70 Super-Tickets, 15,99 Euro für 300 Tickets). Natürlich kann man im Store auch weiteres virtuelles Geld kaufen.

Insgesamt ist Theme Park zwar nett gemacht, aber wir werden niemals Fans des Freemium-Modells. Aus Sicht der Nutzer gibt es Vor- und Nachteile, aber hier überwiegen unserer Meinung nach die negativen Aspekte. Natürlich lockt der kostenlose Download, doch um im Spiel überhaupt voran zu kommen, muss man In-App-Käufe tätigen – und das nicht gerade knapp. Wir hätten uns eine kostenpflichtige App gewünscht, in der es entweder keine oder nur wenige optionale Extra-Käufe gegeben hätte. Wir zahlen lieber einmal einen Betrag X und wollen dann nach Lust und Laune spielen, ohne weiteres Geld zu investieren.

Anscheinend läuft das ganze System für die Spiele-Entwickler – neben Electronic Arts ist hier auch noch Gameloft zu nennen – sehr lukrativ. Zudem verhindert dieses „Verkaufsmodell“ den Verlust durch illegale Downloads, die ja sonst leider zur Tagesordnung gehören. Dass man im Zuge dessen mittlerweile aber nicht mehr davor zurückschreckt, Vorgängerversionen komplett aus dem App Store zu löschen (Beispiel: Let’s Golf), ist nicht gerade nutzerfreundlich.

Ein Ende ist leider nicht in Sicht: Electronic Arts wird in diesem Jahr noch eine neue Version der Sims für iPhone und iPad veröffentlichen, auch hier mit einem Freemium-Bezahlsystem. Gameloft steckt in der finalen Phase der Entwicklung von Dungeon Hunter 3 – auch dieses Spiel wird als Freemium-Titel angeboten. Ganz neu im App Store ist Gamelofts „Six-Guns“ (App Store-Link). Diesen Titel soll man zwar kostenlos durchspielen können, Vorteile verschafft man sich, wie auch beim oben genannten Theme Park, durch den Einsatz von Geld – zum Beispiel mit 390.000 Münzen für schlappe 79,99 Euro. Dass es auch anders geht, haben beide „Global-Player“ ja zuletzt auch mit Titeln wie Modern Combat 3 oder FIFA 12 gezeigt.

Wie ist eure Meinung zum Freemium-Modell? Wie findet ihr das neue Theme Park von Electronic Arts? Lehnt ihr dieses Verkaufsprinzip der Entwickler ab oder wünscht ihr euch eine umfassende Berichterstattung auch bei Freemium-Titeln? Die Kommentarfunktion bietet genug Platz für Diskussionen.

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Rezepte für Kinder: Das Auge isst mit

Lust auf Käsewirbel, Kuhflecken oder bunte Pommes? Mit der „Rezepte für Kinder“-App ist das kein Problem.

„Rezepte für Kinder“ (App Store-Link) ist immer Sommer 2011 erschienen und wurde zunächst einige Wochen lang für 79 Cent verkauft. Anfang Oktober wurde der Preis dann auf 2,39 Euro erhöht, heute gibt es die erste Preisaktion: Man ist wieder zum Einführungspreis von 79 Cent zurückgekehrt und hat die App so auch uns schmackhaft gemacht.

In erster Linie sind die Rezept-Ideen natürlich für Kinder gedacht, auch wenn Erwachsene teilweise auf ihre Freude kommen würden (Lust zu probieren hätte ich jedenfalls).

Die knapp 10 MB große Universal-App zeigt neben einem Foto, der Portionsgröße und den Zutaten auch eine Zubereitung. Hier ist der Text leider etwas zu klein geraten, was beim schnellen Nachschlagen während des Kochens schon etwas hinderlich sein kann.

Ansonsten macht „Rezepte für Kinder“ eine durchaus gute Figur. Ein paar mehr gesunde Rezeptideen hätten es unserer Meinung zwar schon sein dürfen, bei besondere Anlässen wir dem Kindergeburtstag macht man aber gerne mal eine Ausnahme. Auch wenn die Anzahl der Rezepte beschränkt ist, macht man für 79 Cent nicht viel falsch – ein vergleichbares Buch würde deutlich mehr kosten.

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Zwei Mini-Racer vorgestellt: Kleine Autos & blonde Frauen

In diesem Artikel wollen wir euch zwei ganz unterschiedliche Mini-Racer vorstellen: Mini Motor Racing und Blonde vs Brunette Racing.

Mini Motor Racing (iPhone/iPad) ist erst in diesem Monat für 1,59 und 2,99 Euro erschienen. Der erste Eindruck im App Store scheint wirklich fabelhaft, denn die Grafik des Spiels ist wirklich ansprechend. Bei der erst heute erschienenen iPad-Version haben wir uns daher gleich mal hinter das Steuer gesetzt.

Im Karriere-Modus schaltet man nacheinander 20 Strecken frei, fährt mit verschiedenen Autos und besorgt sich vom erfahrenen Preisgeld passende Upgrades. AirPlay, iCloud und ein Multiplayer-Modus über WLAN und Bluetooth – das alles sind Zutaten für einen echten Top-Titel.

Wir hätten uns wirklich sehr gefreut, wenn Mini Motor Racing uns überzeugt hätte – doch ein echtes Geschwindigkeitsgefühlt vermochte nicht aufzukommen. Die Autos bewegen sich in gefühlter Zeitlupe über die wirklich toll aufgemachten Strecken, eine Bremse haben die Entwickler erst gar nicht in das Spiel integriert. Und die ersten Rennen gewinnt man so spielend einfach, das einem schon fast die Lust auf die nächste „Herausforderung“ vergeht. Sehr schade…

Blonde vs Brünette Racing (App Store-Link) wird als Universal-App für 79 Cnet angeboten und ist ein komplett anderes Spiel – und noch Arcade-lastiger. Bremsen braucht man auch hier nicht, die Strecken sind sehr einfach überschaubar und dennoch macht der Titel jede Menge Spaß.

Das hat vor allem zwei Gründe: Im Singlepayer-Modus kämpft man gegen immer stärker werdende Gegner und wird immer wieder durch neue Power-Ups überrascht. Im Multiplayer kann man gegen einen Freund antreten – auf dem selben Gerät und gleichzeitig auf einer Strecke. Einen solchen Modus haben wir bisher in keinem Rennspiel gesehen – und so macht es doch gleich doppelt Spaß.

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