Praktischer Rechner Soulver jetzt bei Setapp verfügbar

Das fairste Abo?

Ich bin ja nicht unbedingt ein Fan von Abos. Das liegt wohl auch daran, dass es manche Entwicklerteams im App Store einfach ziemlich hart übertreiben. Manche Apps, die früher einmalig ein paar Euro gekostet haben, kosten dann plötzlich ein halbes Vermögen.

Ziemlich viel für sein Geld bekommt man meiner Meinung nach bei Setapp. Der Online-Dienst hat über 200 Apps, hauptsächlich für den Mac, als Paket gebündelt und bietet dieses für Preise zwischen 8,99 und 13,49 US-Dollar pro Monat an.


Mit dabei sind zahlreiche bekannte Namen. Beispielsweise die Aufgaben-App 2Do, das praktische BetterTouchTool, der Kalender BusyCal, der Dateimanager Commander One, die Textvorlage-App Rocket Typist oder der VPN-Dienst ClearVPN. Mittlerweile gibt es für fast jede Aufgabe eine Premium-App ohne Werbung auf Setapp.

Soulver 3 ist der nächste hochkarätige Neuzugang

Ganz frisch hinzu gekommen ist Soulver 3, ein mächtiges Taschenrechner-Werkzeug in Form eines Notizblocks. In dieser Mac-App werden die Rechnungen einfach in natürlicher Sprache in ein Textfenster getippt. Die Besonderheit ist sicherlich, dass sich Soulver nicht nur auf Zahlen beschränkt, sondern auch mit zahlreiche Daten etwas anfangen kann.

Ganz egal ob man mit Währungen, Aktienkursen, Zeitzonen oder einfach nur unterschiedlichen Maßeinheiten rechnet, Soulver findet immer die richtige Lösung.

Die Vollversion von Soulver kostet gut 30 Euro, das entspricht in etwa den Kosten für drei Monate Setapp. Der einzige Nachteil, den man nicht klein reden kann: Beendet man das Setapp-Abo, kann man auch die heruntergeladenen Apps nicht mehr verwenden.

‎Soulver 3
‎Soulver 3
Entwickler: Zac Cohan
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 4 Antworten

  1. Hallo Fabian,
    für mich kommt ein Setapp-Abo aus den von Dir genannten Gründen nicht in Frage. Ich kaufe mir gezielt jene Apps (notgedrungen halt auch im Abo (z. B. PDF Expert), auf die ich wirklich nicht verzichten möchte. – Soulver 3 konnte man im vergangenen Dezember über „Pick-Me-Apps“ zum halben Preis kaufen. Diese Gelegenheit habe ich mir nicht entgehen lassen und hoffe, dass es bald auch eine iOS-Version (für die auch gerne zahlen werde) geben wird.

  2. Die nächste Eskalationsstufe wirft ihre Schatten voraus. Viele Entwickler bringen jedes Jahr ein neues Major-Uprade raus. Luminar ist da ein gutes Beispiel. Das wird Schule machen. Hier handelt es sich um Abo-Apps durch die Hintertür.

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