Cardbox: Neue Kontakte-App basiert auf dem Konzept eines sozialen Netzwerks Zusatzfunktionen sind in einem kostenpflichtigen Abo erhältlich.

Zusatzfunktionen sind in einem kostenpflichtigen Abo erhältlich.

Eigentlich habe ich mich persönlich nie an Apples eigener Kontakte-App gestört, die werksseitig mit jedem neuen iPhone und iPad ausgeliefert wird. Wie allerdings auch bei so ziemlich allen Standard-Apps gibt es auch für die Nutzung und Verwaltung von Kontakten unter iOS einige Alternativen im App Store. Eine neue Variante eines niederländischen Entwicklerteams ist nun mit Cardbox (App Store-Link) im App Store aufgeschlagen. 

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Kontakte löschen unter iOS: So wird schnell aufgeräumt

Im Laufe der Jahre sammeln sich auf iPhone und iPad zahlreiche Kontakte an, von denen man viele gar nicht mehr benötigt. Wir verraten euch, wie ihr schnell aufräumen könnt.

Einen neuen Kontakt erstellen, das geht mit iPhone und iPad richtig schnell. Telefonnummer eingeben, Plus-Icon drücken und noch eben einen Namen eingeben, schon ist der Kontakt gespeichert. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Löschen von Kontakten aus? Das hat Apple leider deutlich komplizierter gelöst, denn die folgenden Schritte sind erforderlich.

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Kontakte-App Humin nun auch in Deutschland: Niemand hat die Absicht, deine Daten zu sammeln

Die Developer von Humin versprechen mit ihrer neuen Adress- und Kontakte-App wahre Wunder.

Das Nutzererlebnis auf dem Gerät soll sich durch Humin (App Store-Link), das nun nach einiger Verzögerung als iPhone- und iPod Touch-App kostenlos aus dem deutschen App Store zu laden ist, erheblich verbessern. In der App selbst spricht man sogar davon, „Dein Telefon bekommt gleich ein massives Update“. Humin sieht sich als intelligenter Adressbuch- und Kontakt-Client, der es dank ausgeklügelter Algorithmen möglich machen soll, den Nutzer genau zu verstehen und ihm die passenden Informationen zum passenden Zeitpunkt zu liefern.

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Contaqs: Funktionaler Kontaktemanager jetzt auch fürs iPad verfügbar

Contaqs haben wir euch in der Vergangenheit schon öfters empfohlen, ab sofort ist der Kontaktmanager auch für das iPad verfügbar.

Mit dem Update auf Version 2.5 ist Contaqs (App Store-Link) zur Universal-App aufgestiegen und ist somit auch auf dem iPad nativ einsetzbar. Der Download muss derzeit mit 1,79 Euro bezahlt werden, die Größe liegt bei 6,7 MB – für Bestandskunden ist das Update kostenlos.

Natürlich wurde das Layout an den größeren iPad-Bildschirm angepasst. Die Kontakte werden im Visitenkarten-Layout aufgereiht, auf einen Blick sieht man den Namen, die Firma, und die eingetragenen Telefonnummern, sowie ein rundes Profilbild. Auf der rechten Seite findet man eine Facebook-ähnliche Navigation, in der man Gruppen, Geburtstage oder auch seine „Smart Lists“ einsehen kann.

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Contaqs 2.0: Kontaktemanager jetzt mit lokalen Gruppen und Zahlentastatur

Erst vor wenigen Tagen haben wir ein Interview mit dem Entwickler Holger Frank veröffentlicht, jetzt gibt es das bereits versprochene Update auf Version 2.0.

Neben vielen Optimierungen gibt es in der neuen Version von Contaqs (App Store-Link) lokale Gruppen. So lassen sich Kontakte ohne Einschränkungen in lokale Gruppen zusammenfassen, allerdings sind diese nur in der Contaqs-App sichtbar. Ebenfalls nett ist die neue Telefontastatur, mit der das Anrufen neuer Telefonnummern noch schneller von der Hand geht.

Außerdem wurde die Startzeit deutlich verbessert, so dass ein noch schnellerer Zugriff gewährleistet wird. Der Tag und Monat des Geburtstages werden jetzt in der Liste angezeigt, außerdem gibt es zwei neue Smartlisten „Familie“ und „Freunde und Kollegen“. Auch im Hintergrund wurden einige Fehler behoben, um die Performance hoch zu halten.

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Im Interview: Contaqs-Entwickler Holger Frank

Heute gibt es wieder einmal ein paar Hintergrundinformationen. Wir haben Holger Frank um ein Interview gebeten.

Erst Mitte Dezember hatten wir euch den neuen Kontaktmanager der miCal-Macher vorgestellt. Mit einem frischen Design und nützlichen Funktionen konnte Contaqs (App Store-Link) überzeugen. Derzeit muss man für die iPhone-App 1,79 Cent bezahlen. Den kompletten Bericht zur Adressbuch-App könnt ihr euch hier noch einmal durchlesen.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, einen Kontakte-Manager für das iPhone zu schreiben?
Holger Frank: Naja, nach dem großen Erfolg mit miCal war wohl ein weiteres Tool im Bereich Organisation fällig. Ehrlich gesagt war der Auslöser ähnlich wie bei miCal: wir waren und sind mit der Standard-Kontakte-App nicht wirklich glücklich. So haben wir uns drangesetzt und überlegt, welche Funktionen wir wie aufnehmen können. Und schon war ein ziemlich umfangreicher Kontakt-Manager geboren. Vor allem auch ein Geo-Bezug zu Kontakten (wo sind meine Kontakte bzw. sind Kontaktadressen in meiner Nähe) war uns wichtig.

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Cobook for iPhone: Konkurrenz für Apples Adressbuch?

Cobook hatten wir euch schon im Mai für den Mac vorgestellt, jetzt haben die Entwickler eine passende iPhone-App herausgebracht.

Cobook (App Store-Link) ist eine Adressbuch-App für das iPhone. Der Download ist kostenlos und 6,2 MB groß. Im Gegensatz zu Apples Adressbuch bietet Cobook noch einige nette Funktionen, die man so bisher nicht kannte. Wichtige Informationen gibt es in Sachen Datenschutz: Direkt zum Start wird man darauf hingewiesen, dass keine Kontaktdaten auf Server übertragen werden. Zugriff auf die Kontakte braucht diese App aber natürlich.

In der Übersicht gibt es eine Liste mit allen Kontakten. Wer möchte kann sie nach Gruppen sortieren, hier können beliebige Gruppennamen angelegt werden. Die Detailübersicht eines Kontaktes ist wirklich sehr übersichtlich gestaltet und außerdem kann man hier direkt auf die Twitter- oder Facebook-Timeline der gleichen Person zugreifen – insofern man das erlaubt.

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Cobook: Kostenloses Adressbuch mit netten Features

Mac-Nutzer dürfen sich heute wieder über eine kostenlose Empfehlung freuen: Cobook.

Klar, das Adressbuch bringt Apple standardmäßig mit und es wird auch von den meisten Mac-Nutzern zur Verwaltung und Synchronisation genutzt. Cobook (Mac Store-Link) zeigt aber, dass noch mehr möglich ist. Die 1,5 MB kleine Applikation kann gratis aus dem Mac App Store geladen werden.

Praktisch: Cobook baut kein neues Adressbuch auf, sondern nutzt und verwaltet die Daten aus der Standard-Applikation. Änderungen werden mit dem nächsten Sync also auch auf euer iPhone übertragen oder im Mailprogramm genutzt.

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Ausprobiert: Neues Sync-Tool von o2

o2 nimmt den Start des iPhones im eigenen Verkaufsregal anscheinend nicht auf die leichte Schulter. Es gibt eine weitere neue App.

Wie der Name o2 Sync schon sagt, sorgt die App für Synchronisation. Und zwar kann man sein komplettes Adressbuch auf den Server von o2 hochladen und dort im Communication Center nutzen oder auf den eigenen Computer exportieren.

Die App gibt es seit Samstag im Store, sie wird kostenlos angeboten und wir haben sie bereits ausprobiert. Nachdem o2 Sync gestartet und seine Login-Details angegeben hat, kann man auch direkt mit der Synchronisierung, die in beide Richtungen funktioniert, beginnen.

Bei etwas mehr als 100 Kontakten war der Abgleich in weniger als einer Minute Geschichte. Die Kontakte tauchen danach direkt im Communication Center auf, können bearbeitet werden und vieles mehr.

Wir nutzen das Communication Center gerne für den SMS-Versand vom heimischen Schreibtisch. Besonders praktisch: Lange SMS, mehrere Empfänger oder die Sylvester-Planung. Jetzt, wo alle Kontakte hinterlegt sind, noch etwas leichter…

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