MagiCam: Neue Bildbearbeitungs-App für Faule von den Camera+-Machern

Und noch eine Foto-Anwendung, die seit kurzem neu im deutschen App Store bereitsteht. Lohnt sich der Download von MagiCam?

Die Developer von tap tap tap, die sich auch schon für eine der beliebtesten iOS-Foto-Apps, nämlich Camera+ (App Store-Link), verantwortlich zeigten, haben nun am 18. Juni dieses Jahres ihre App MagiCam (App Store-Link) im deutschen App Store veröffentlicht. MagiCam richtet sich an iPhone- und iPod Touch-User und kann zum kleinen Preis von 89 Cent heruntergeladen werden. Für die Installation benötigt man gerade einmal 12,2 MB an Speicherplatz sowie mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iDevice.

Während viele Foto-Apps, darunter eben auch die beliebte Camera+-Anwendung, ein wenig Einarbeitungszeit gerade bei neuen Nutzern und Anfängern erfordern, macht es sich MagiCam zur Aufgabe, eben diese Schritte zu umgehen und dem User einen extrem simplen Bearbeitungsvorgang zu präsentieren. 

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Foto-Effekte Fx8: App zur Bildbearbeitung jetzt in kostenloser Version verfügbar

Der Markt für Foto-Apps ist mehr oder weniger gesättigt. Trotzdem gibt es Apps wie Foto-Effekte Fx8, die mit speziellen Features aufwarten können. 

Auch uns als Redaktionsteam fällt es beizeiten schwer, noch geeignete Foto-Apps auszumachen, die sich wirklich von der breiten Masse abheben. Mit Foto-Effekte Fx8 (App Store-Link) jedoch gibt es einen aussichtsreichen Kandidaten für iPhone und iPod Touch, mit dem sich geschossene Fotos noch um einiges aufwerten lassen.

Foto-Effekte Fx8 ist dabei keine klassische App zur Bildbearbeitung, in der Parameter wie Helligkeit, Kontraste und Sättigung angepasst werden können, sondern konzentriert sich eher auf eine umfangreiche Auswahl an Filtern, Rahmen, Overlays und Formen. Das Besondere dabei ist, dass diese Effekte schon in Echtzeit auf das Bild angewendet werden – man sieht also gleich, wie das zu schießende Motiv letztendlich aussehen wird. Natürlich können in Foto-Effekte Fx8 auch bereits vorhandene Bilder aus der Camera Roll in die App importiert werden. 

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MocaDeco: Einfach aufgebaute Foto-Design-App im Stil von Rhonna Designs und Mystic

Nachdem meine Lieblings-App für kleine Foto-Verschönerungen, Mystic, auf dem iPhone kaum mehr zu gebrauchen ist, war ich gespannt auf MocaDeco, das ein ganz ähnliches Prinzip verfolgt.

MocaDeco (App Store-Link) bezeichnet sich im deutschen App Store als „Visual Creator“, also als Applikation, mit der visuelle Effekte wie Symbole, Badges und Texte in ein vorhandenes Bild eingefügt werden können. Das Basispaket der App für iPhone und iPod Touch ist gratis aus dem App Store zu laden und benötigt nach der Installation etwa 49 MB eures Speicherplatzes. MocaDeco bietet drei weitere In-App-Käufe zu jeweils 89 Cent an, mit denen weitere Inhalte erstanden werden können. Diese werden in der App als „Love Letters Deco Pack“, „Botanic Garden Deco Pack“ und „Vintage Label Deco Pack“ bezeichnet.

MocaDeco ist bereits seit Mitte März dieses Jahres im deutschen App Store vertreten, hat aber bisher von uns keine Beachtung gefunden. Nachdem aber eine der Flaggschiff-Apps auf dem Gebiet der visuellen Fotogestaltung, Mystic, nach einem Update kaum mehr zu gebrauchen ist und kontinuierlich abstürzt, kommt eine Alternative wie MocaDeco gerade recht – zumal auch andere Apps wie Rhonna Designs über ein träges und kompliziertes Interface verfügen.

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Litely: Minimalistischer Foto-Editor mit überteuerten In-App-Filter-Packs

Und schon wieder eine Empfehlung von Apple in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ – dieses Mal ist es Litely.

Die Universal-App ist in der Rubrik „Foto und Video“ zuhause und kann zunächst gratis aus dem deutschen App Store geladen werden. Für den Download der auch in deutscher Sprache nutzbaren Applikation (App Store-Link) sollte man etwa 15 MB an Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad freihalten, und zudem mindestens über iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät verfügen.

Die Entwickler von Litely LLC beschreiben ihr Werk, das bereits seit Anfang April im deutschen Store zu finden ist, mit zwei einfachen, kurzen Sätzen, „Dezente Farbtöne. Gelungene Fotos.“. Mit Litely soll es auf einfachste Art und Weise möglich sein, eigene Fotos mit einem neuen, aber unauffälligen Farbhauch auszustatten. 

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SplitPlay: Fotos in Kacheln unterteilen und mit tollen Animationen versehen

Heutzutage muss man in sozialen Netzwerken schon etwas Kreativität beweisen, um aufzufallen. Mit SplitPlay gelingt dieses Vorhaben spielend.

SplitPlay (App Store-Link) ist am 23. April dieses Jahres neu im deutschen App Store aufgeschlagen und kann dort zum Preis von kleinen 89 Cent auf alle iPhones und iPod Touch geladen werden, die mindestens 4 MB freien Speicherplatz verfügen und iOS 7.0 oder neuer installiert haben. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass bislang alle Inhalte von SplitPlay in englischer Sprache gehalten sind. Eine deutsche Lokalisierung ist bis dato noch nicht erfolgt.

 Die kleine, aber äußerst effektive App hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus Fotos mittels einer eingebrachten Kachel-Struktur kleine Kunstwerke zu schaffen, die bei Bedarf sogar noch animiert werden können. Dazu wählt man zunächst ein passendes Bild aus der Camera Roll aus, oder schießt ein Foto mit der eingebauten Kamera-Funktion.

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Photoblend Pro: Zwei Fotos effektvoll miteinander kombinieren, überlagern & bearbeiten

Foto-Apps kann man ja nie genug auf dem iPhone haben. Mit Photoblend Pro haben wir uns einen weiteren potentiellen Kandidaten angesehen.

Photoblend Pro (App Store-Link) ist eine App, die für das iPhone und den iPod Touch konzipiert wurde und zum Preis von 1,79 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Für den Download der App sollte man etwa 59 MB an Speicherplatz auf dem eigenen iDevice freihalten sowie mindestens über iOS 5.0 verfügen.

Photoblend Pro ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar, aber sollte auch ohne fortgeschrittene Fremdsprachenkenntnisse bedienbar sein. Mit der App ist es nicht nur möglich, zwei verschiedene Fotos, entweder direkt über eine Kamera-Aufnahme oder aus der Camera Roll des Geräts, zu kombinieren, sondern als eine der beiden verfügbaren Ebenen auch ansprechende Zitate oder Symbole zu verwenden. Die Entwickler von Photoblend Pro bieten dabei derzeit mehr als 65 Hintergründe, 30 Rahmen und 30 Overlays an – die Auswahl ist also riesig und von sehr guter Qualität.

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Living Planet: Neue App für Tiny World-Fotos & -Videos mit kleinen Schönheitsfehlern

Der sogenannte „Tiny World“-Effekt, bei dem Motive kreisrund zusammengefügt werden, erfreut sich auch im App Store großer Beliebtheit. Auch Living Planet widmet sich diesem Thema.

Living Planet steht seit seit kurzem als Universal-App im deutschen App Store zum Download bereit. Für die App werden einmalig 99 Cent fällig, dieser Preis soll nach einer Einführungsphase um 50% angehoben werden. Für die Installation von Living Planet (App Store-Link) solltet ihr auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads mindestens 9 MB an Speicherplatz freihalten, zudem wird mindestens iOS 7.0 als Betriebssystem vorausgesetzt.

Der Entwickler Samer Azzam hat bereits in der Vergangenheit einige nützliche Foto-Apps in den App Store gebracht, darunter auch ProCam 2 oder Stackables. Living Planet widmet sich jedoch einem ganz anderen fotografischen Thema, nämlich der Erstellung von sogenannten Tiny World-Effekten, bei der Einzelbilder auf Pixelebene in stereografische Projektionen umgewandelt werden. Diese Art von Bearbeitung lässt das Bild kreisrund wie einen kleinen Planeten erscheinen – allerdings werden für optimale Ergebnisse auch die passenden Motive vorausgesetzt. 

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Union: Neue App der Tangent-Macher kreiert surreale Foto-Kunstwerke durch Überblendungen

Die Damen und Herren von Pixite haben uns schon in der Vergangenheit mit ihren kreativen Foto-Apps begeistert. Seit heute gibt es mit Union das neueste Werk der Developer.

Union (App Store-Link) ist eine Universal-App, die zum Preis von 1,79 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann und dabei 19 MB eures Speicherplatzes einfordert. Ebenso gefordert für die Installation der App wird mindestens iOS 7.0 oder neuer, auch Englischkenntnisse sind bei der Verwendung hilfreich, da noch keine deutsche Lokalisierung vorliegt.

Wie auch schon die bereits seit längerem im App Store erhältlichen Apps Tangent und Fragment des Entwicklerstudios Pixite LLC ist auch das neue Union auf eine ungewöhnliche Art, eigene Fotos zu bearbeiten und mit Effekten zu versehen, ausgelegt. Waren es bei Tangent und Fragment vornehmlich geometrische Strukturen, konzentriert sich Union – der Titel verrät es schon – um die Zusammenführung von mehreren Bildern oder Teilen dieser. 

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Wordify: App zum Erstellen von typografischen Kunstwerken liefert unbefriedigende Ergebnisse

Für kleine kreative Spielereien, wie sie Wordify liefert, bin ich eigentlich immer zu haben.

Wordify ist eine App, die für das iPhone und den iPod Touch entwickelt wurde, und die gegenwärtig zum Preis von 1,99 Euro im deutschen App Store geladen werden kann. Seit dem 21. März steht Wordify (App Store-Link) für alle Geräte zum Download bereit, die mindestens iOS 7.0 installiert und über 2,8 MB freien Speicherplatz verfügen.

Ich konnte mich schon in der Vergangenheit sehr für Apps vom Typ Wordify begeistern: Diese nutzen bestimmte Algorithmen und erstellen aus einem einfachen Foto eine Art typologisches Kunstwerk, indem sie Strukturen des Bildes mit Textelementen auffüllen. Auf diese Art und Weise lassen sich sehr kreative und ungewöhnliche Ergebnisse erzielen, die sicher für einige Aufmerksamkeit sorgen dürften.

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Fragment: Neue Foto-App der Tangent-Macher erstellt prismenartige Formen

Vielleicht habt ihr euch ja auch schon für die kreativen Foto-Apps Tangent und LoryStripes der Developer von Pixite begeistern können – nun gibt es mit Fragment ein neues Produkt im Portfolio.

Die App (App Store-Link), die es heute in den deutschen App Store geschafft hat, kann zum Preis von 89 Cent auf eure iPhones oder iPod Touch geladen werden. Solltet ihr Fragment von unterwegs laden wollen, sollte dieser Vorgang aufgrund einer Downloadgröße von 5,4 MB auch kein echtes Problem darstellen.

Wie auch schon bei den Vorgänger-Apps Tangent und LoryStripes haben sich die Entwickler von Pixite wieder einmal um ihre Vorliebe für kreative Fotobearbeitung mittels geometrischer Formen gekümmert. Fragment ist darauf ausgelegt, sowohl Rahmen, Formen und Muster auf die entsprechenden Fotos anzuwenden. Dazu kann man sowohl Bilder direkt mit der Kamera schießen und in der App nutzen, oder Exemplare aus der Camera Roll in Fragment importieren.

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Focus 2: Kreative Unschärfe und Tilt Shift-Funktion vereint in einer kleinen Mac-App

Die sogenannte Tilt Shift-Funktion, mit der sich eine Art Miniatureffekt erstellen lässt, erfreut sich steigender Beliebtheit – Focus 2 hilft dabei, solche Effekte zu kreieren.

Focus 2 wurde von den Developern von MacPhun, die bereits in der Vergangenheit einige Foto-Apps im Mac App Store platziert haben, entwickelt, und kann dort zum Preis von 8,99 Euro heruntergeladen werden. Für die englischsprachige Applikation (Mac Store-Link) sollte der Nutzer mindestens über 6,4 MB freien Speicherplatz, einen 64-Bit-Prozessor sowie OS X 10.7 oder neuer auf dem Mac verfügen.

Wie eingangs schon erwähnt, lassen sich mit Focus 2 kreative Unschärfen auf eigenen Fotos erstellen, darunter auch sogenannte Tilt Shift-Effekte. Indem Bereiche auf den Bildern ausgewählt werden, die im Fokus bleiben, und andere, die automatisch durch die App unscharf gemacht werden, entstehen tolle Kreationen, die den Blick auf das Wesentliche bzw. Wichtige im Foto lenken sollen.

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Alayer: Günstige Foto-Bearbeitung mittels verschiedener Ebenen

Klar, Bearbeitungs-Apps für eure Fotos gibt es schon zuhauf im App Store – Alayer jedoch kommt mit einer sehr einfachen Handhabung daher.

Alayer ist zum einen in einer Verson für das iPhone (App Store-Link) erhältlich, die derzeit mit 89 Cent bezahlt werden muss, sowie einer iPad-Variante (App Store-Link), die zum gleichen Preis im deutschen App Store erhältlich ist. Mit 45,4 MB (iPhone) und 41,1 MB (iPad) ist sogar noch ein Download aus dem mobilen Datennetzwerk möglich.

Im Gegensatz zu vielen anderen Foto-Apps für iPhone und iPad macht Alayer – der Titel deutet es schon an – von der Möglichkeit Gebrauch, auf schnellste Art und Weise mittels verschiedener Ebenen das eigene Bild signifikant zu verändern. Dazu hält der Entwickler Loran Dyrmishi in Alayer mehr als 70 unterschiedliche Effekte bereit, die in sechs Kategorien eingereiht worden sind. Als da wären: Effects (Fotofilter), Textures, Lens Flares, Gradients, Light Leaks und Colouring. Zusätzlich gibt es eine Möglichkeit, in einem weiteren Bereich das Bild mittels üblicher Schieberegler zu Kontrasten, Farbtemperatur, Sättigung etc. anzupassen.

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Intensify Pro: Mac-Bildbearbeitung mit einfachen Presets und optionalem PS/LR-Plugin

Sowohl für unsere iDevices, als auch auf dem Mac haben die Entwickler von MacPhun in der Vergangenheit eine Reihe nützlicher Foto-Apps bereitgestellt – Intensify ist ihr neuestes Werk.

Seit dem gestrigen 24. Oktober lässt sich die 9,5 MB große Basisversion der Applikation ohne den Zusatz „Pro“ (Mac Store-Link) zum Preis von 26,99 Euro im deutschen Mac App Store laden. Die „Pro“-Variante von Intensify ist bis dato nur auf der Website der Entwickler zu beziehen. Über einen Launch-Rabattcoupon „Special“ bekommt man derzeit noch 10,00 $ Rabatt auf den Kaufpreis und zahlt so momentan inklusive Mehrwertsteuer 41,13 Euro. Ebenfalls nur dort erhältlich ist eine Trial-Version der App, die man nach Anmeldung per Mail zugeschickt bekommt.

Intensify und Intensify Pro unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihres Preises. Während man alle Basisfunktionen der App schon in Intensify findet, bietet die „Pro“-Variante noch einige Zusatzoptionen, die allerdings nicht für jedermann unbedingt notwendig sind – hier gilt es also abzuwägen, ob man die zusätzlichen Features wirklich benötigt. 

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Inkpad: Bildbearbeitung auf dem iPad heute zum Nulltarif

Inkpad, seit März 2011 im App Store vertreten, lässt sich erstmals zum Nulltarif aufs iPad laden.

Inkpad (App Store-Link) zählt definitiv zu den besten Zeichenprogrammen auf dem iPad. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen finden auch die bisherigen Käufer Inkpad richtig gut. Der Download musste bis dato mit 4,49 Euro bezahlt werden, erstmals seit 2011 wird Inkpad verschenkt.

Das letzte Update ist zwar schon fast ein Jahr her, dennoch macht Inkpad eine gute Figur. Wer Programme wie Photoshop oder Pixelmator kennt, wird sich auch schnell in Inkpad zurecht finden. Im Gegensatz zu anderen vielen Apps wertete Inkapd die Bilder nicht durch diverse Filter oder Rahmen auf, sondern bietet die Möglichkeit selbst Hand anzulegen. So wählt man aus der linken Werkzegleiste das entsprechende Tool und beginnt mit der Bearbeitung.

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Passbild: Mac-App zur Passbild-Erstellung mit 30 Ländermasken und Druckmöglichkeit

Wenn mal wieder ein neuer Personalausweis oder Reisepass her muss, gilt es auch, ein neues Passbild anfertigen zu lassen.

Mittlerweile sind die deutschen Richtlinien für die Erstellung eines solchen Porträtfotos extrem anspruchsvoll geworden – ein schnell gemachter Schnappschuss aus dem nächsten Fotoautomaten am Bahnhof reicht längst nicht mehr aus. Mit der Mac-App Passbild (App Store-Link) können laut Entwickler binnen Sekunden Passbilder formatiert und anschließend ausgedruckt oder gespeichert werden. Für die Installation der App solltet ihr nicht nur 14,99 Euro, sondern auch einen Mac mit 64Bit-Prozessor und OS X 10.7 bereithalten.

Innerhalb der Applikation kann der Nutzer aus insgesamt 30 Vorlagen für länderspezifische Passbild-Vorgaben auswählen. Neben einer deutschen Maske sind auch unter anderem Vorlagen für England, die USA, Australien, China, Frankreich, Österreich oder Polen zu finden. Diese zeigen mit farblichen Balken an, wie das entsprechende Passbild ausgerichtet sein muss, damit es den Vorschriften des jeweiligen Passamtes entspricht. In der App lassen sich auch eigene Formate festlegen oder bereits bestehende abändern – diese können dann abgespeichert und weitergeleitet werden. 

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