Affinity Photo: Neue Photoshop-Alternative im Mac App Store zum Start nur 39,99 Euro

Wer sich nicht der Creative Cloud von Adobe mit vergleichsweise hohen Abo-Kosten verschreiben will, findet seit heute eine vielversprechende Alternative im Mac App Store: Affinity Photo.

Affinity Photo (Mac App Store-Link) ist in seiner finalen Version nun endlich im deutschen Mac App Store erhältlich – und das zu einem um 20% vergünstigten Einführungspreis von 39,99 Euro. Die 195 MB große Anwendung kann bereits seit dem heutigen Erscheinen in deutscher Sprache genutzt werden und benötigt zur Installation auf dem Mac mindestens OS X 10.7 oder neuer.

Bereits vor einiger Zeit konnte man sich selbst einen ersten Eindruck der Photoshop-Alternative durch eine kostenlose Public Beta-Version verschaffen. Auch bei uns sorgte diese Ankündigung für reichlich Diskussionsstoff – Adobe Photoshop mit monatlichen bzw. jährlichen Abo-Kosten ist längst nicht jedermanns Sache. Bei Affinity Photo bekommt man nun mit der finalen Version mit der Nummer 1.3.1 ein vollwertiges Bildbearbeitungs-Programm, dass sich mit einem einmaligen Preis von aktuell 39,99 Euro ohne weitere Kosten dauerhaft nutzen lässt und von vielen Seiten schon als ernstzunehmende Konkurrenz für Adobes Flaggschiff gehandelt wird.

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Inpaint 6: Mac-Tool zur einfachen Foto-Retusche kostet aktuell nur 99 Cent

Im Mac App Store lassen sich immer wieder kleine Schätze finden. Ein Beispiel ist das sehr praktische Inpaint 6.

Inpaint 6 (Mac Store-Link) muss nach der Veröffentlichung am 10. August 2014 im deutschen Mac App Store für gewöhnlich mit 19,99 Euro bezahlt werden, zwischendurch war die Applikation immer einmal wieder zu reduzierten Preisen von 8,99 Euro oder sogar 1,99 Euro erhältlich. Gegenwärtig bietet der Entwickler Maxim Gapchenko sein Bildbearbeitungs-Tool wieder zum kleinen Preis von 99 Cent an. Das 9,9 MB große und mit einer deutschen Lokalisierung versehene Programm erfordert zur Installation zudem OS X 10.7 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor.

Inpaint 6 ist ein sehr nützliches Werkzeug, um auf schnelle und bequeme Art und Weise unerwünschte Objekte von einem Foto zu entfernen. Das können neben Wasserzeichen oder Datumsstempel auch Touristen sein, die plötzlich beim Anfertigen eines Schnappschusses durchs Bild gehuscht sind, Vögel am Himmel, Gebäudeteile, Pickelchen auf Porträtbildern, oder auch Kratzer und Lichtlecks auf älteren Fotos.

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Clip2Comic: Kleine App verleiht Fotos und Videos einen schrägen Cartoon-Look

Obwohl es Clip2Comic schon länger im deutschen App Store gibt, wird die Anwendung aktuell besonders beworben.

Clip2Comic (App Store-Link) wird sowohl in der iPhone-, als auch in der iPad-Variante in Apples beliebter Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorgestellt und lässt sich von dort kostenlos herunterladen. Lediglich ein In-App-Kauf zum Entfernen von Wasserzeichen auf den fertigen Werken kann für 99 Cent optional getätigt werden. Clip2Comic ist knapp 64 MB groß, erfordert iOS 7.0 oder neuer zur Installation und kann in deutscher Sprache genutzt werden. Besitzer eines iPhone 6 profitieren von einer Anpassung an ihr Display.

Wie in der Überschrift schon erwähnt, ist es mit Clip2Comic, ehemals als Pic2Comic bekannt, möglich, sowohl Fotos als auch Videoclips mit witzigen Cartoon- bzw. Comic-Effekten auszustatten und diese dann abzuspeichern. Mit dem jüngsten Update auf Version 1.3.0 haben die Entwickler von DigitalMasterpieces ihrer App eine Video-Funktion spendiert, die ab dem iPhone 4S genutzt werden kann. Nutzer von iOS 7 sollten bedenken, dass nur Videos aus einem Album importiert werden können – um Clips direkt aus der App aufnehmen zu können, ist iOS 8 erforderlich.

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Pixelmator wird zur Universal-App: Bildbearbeitung jetzt auch fürs iPhone

Das bereits vor einiger Zeit angekündigte Update für die Bildbearbeitungs-App Pixelmator ist endlich verfügbar.

Auf dem Mac ist Pixelmator längst zur kostengünstigen und empfehlenswerten Alternative zu Photoshop geworden. Seit Oktober 2014 macht Pixelmator (App Store-Link) auch den mobilen App Store unsicher, ließ sich bisher aber nur auf dem iPad nutzen. Mit dem soeben veröffentlichten Update ist Pixelmator zur Universal-App geworden und dürfte damit noch mehr Nutzer begeistern, denn nun lässt sich die Bildbearbeitung auch auf dem iPhone nutzen. Zudem lässt sich Pixelmator aktuell noch zum halben Preis laden, die App kostet nur 4,99 Euro.

Neben der Unterstützung des iPhones gibt es in der neuen Version von Pixelmator einige neue Funktionen. So setzt die App beim Zeichen-Werkzeug ab sofort auf Apples Metal-Engine, die eine noch flüssigere und bessere Darstellung der Inhalte erlaubt. Zudem wurde das vom Mac bekannte Klonen-Werkzeug zum Duplizieren von Bildbereichen sowie ein Reparatur-Tool eingeführt. Neben den Neuerungen haben die Entwickler zudem mehr als ein Dutzend Fehlerbehebungen und Verbesserungen vorgenommen.

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Shift: Kreative Filter- und Bildbearbeitungs-App von Pixite bekommt Update spendiert

Die iOS-Anwendung Shift gibt es bereits seit Dezember 2014 im deutschen App Store. Nun hat Entwickler Ben Guerrette ein Update veröffentlicht.

Shift (App Store-Link) ist eine Foto-App, mit der aus einer Vielzahl an verschiedenen Filtern und Effekten eigene Kombinationen und Kreationen geschaffen und diese in der App gespeichert werden können. „Shift ermöglicht es, individuelle Foto-Filter mit nur einem Fingertipp zu kreieren“, berichtete seinerzeit das Team von Pixite um Entwickler Ben Guerrette auf ihrer Website. Shift kostet aktuell 99 Cent im deutschen App Store, erfordert mindestens iOS 7.0 auf dem Gerät, ist für das iPhone 6/6 Plus optimiert und benötigt knapp 72 MB eures Speicherplatzes.

Die englischsprachige Anwendung verfügte bisher werksseitig über 23 Beispielfilter, 12 Farb-Overlays, 37 Texturen und 7 Modi zum Überblenden. Mit dem Update auf die neue Version 2.0, die am heutigen 23. April im App Store veröffentlicht wurde, können sich die Nutzer von Shift noch über weitere Inhalte freuen, darunter Filter, Overlays und Texturen.

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Trigraphy: Großartige Foto-App kreiert tolle Polygon-Kunstwerke aus den eigenen Bildern

Wer sich mit normalen Farbfiltern und Lichtlecks für die eigenen Fotos nicht abgeben will, sollte einen Blick auf die grandiose App Trigraphy werfen.

Trigraphy (App Store-Link) steht bereits seit Ende Dezember des letzten Jahres im deutschen App Store zum Download bereit, hat aber merkwürdigerweise von uns noch keine Beachtung erfahren. Das soll sich mit diesem Artikel allerdings ändern, denn Trigraphy ist definitiv eine Erwähnung wert. Die zunächst kostenlose downloadbare Foto-App nimmt auf dem iPhone oder iPad knapp 22 MB eures Speicherplatzes ein und erfordert zudem iOS 8.0 oder neuer auf dem iDevice.

Spricht man von „zunächst kostenlos“, beinhaltet Trigraphy in diesem Fall eine Gratis-Möglichkeit, Bilder mit verschiedenen Algorithmen zu bearbeiten und daraus ungewöhnliche Effekte, die an Polygon-Vektorgrafiken erinnern, zu zaubern. Die fertigen Werke können dann aber nur mit kleiner Auflösung und mit einem Wasserzeichen in der Camera Roll gesichert werden. Für eine Auflösung bis 2.500 Pixel und die Entfernung der Wasserzeichen bedarf es eines In-App-Kaufes von einmaligen 1,99 Euro, der die sogenannte „Trigraphy HD“-Version freischaltet. Ich habe nach einigen Versuchen mit der App jedenfalls nicht lange gezögert und die knapp 2 Euro gerne in den In-App-Kauf investiert.

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CameraBag 2: Aktualisierter Mac-Foto-Editor wird derzeit von Apple prominent beworben

Die Profis unter euch nutzen für eine umfassende Bildbearbeitung sicher Produkte wie Adobe Photoshop. Im Casual-Bereich lohnt seit neuestem ein Blick auf CameraBag 2.

CameraBag 2 (App Store-Link) wird vom Nevercenter-Team herausgegeben und steht seit wenigen Tagen in der neusten Version 2.7.0 bzw. 2.7.1 im deutschen Mac App Store zum Download bereit. Apple widmet der Foto-App momentan sogar ein großes Banner auf der Startseite des Mac App Stores und listet CameraBag 2 zudem in der Kategorie „Die besten neuen Apps“. Wir haben uns die 29,99 Euro teure Anwendung, die knapp 27 MB an Speicherplatz sowie mindestens OS X 10.6.6 oder neuer auf eurem Mac einfordert, einmal angesehen.

Beim ersten Blick fällt auf: Grundlegende Englischkenntnisse sollte man zur Nutzung von CameraBag 2 schon mitbringen, denn eine deutsche Lokalisierung besteht für die App leider noch nicht. Ebenfalls ersichtlich wird beim Start von CameraBag 2, dass sich die Anwendung samt ihrer Funktionen vornehmlich an Gelegenheits-Nutzer richtet, die mit Hilfe einfacher Presets und vorbestimmter Kategorien ihre Bilder anpassen und verbessern wollen.

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Enlight: Neue Bildbearbeitungs-App als Apples „Unser Tipp“ macht einiges her

Als wenn es nicht schon genug Foto-Bearbeitungs-App im Store geben würde – Mit Enlight bewirbt Apple derzeit wieder einmal eine Anwendung dieses Genres.

Enlight (App Store-Link), eine reine iPhone- und iPod Touch-App, muss im deutschen App Store gegenwärtig mit 3,99 Euro bezahlt werden und wird nicht nur von Apple mit einem großen Banner als „Unser Tipp“, sondern auch in der Liste der „besten neuen Apps“ aufgezählt. Auch die App Store-Nutzer bewerten die knapp 98 MB große Applikation momentan mit satten 5 von 5 möglichen Sternen. Grund genug also für uns, einen genaueren Blick auf Enlight zu werfen.

Enlight ist bereits auf Deutsch übersetzt worden und kann laut eigener Aussage der Entwickler von Lightricks für einen kurzen Zeitraum zum um 50% vergünstigten Einführungspreis heruntergeladen werden. Man kann also davon ausgehen, dass Enlight nach einiger Zeit für satte 7,99 Euro im App Store erworben werden kann – ein stolzer Preis für eine reine iPhone-Bildbearbeitungs-App.

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Typic Photo Editor: Foto-Bearbeitungs-Suite bekommt größeres Update mit mehr Übersicht

Der App Store ist prall gefüllt mit Bildbearbeitungs-Anwendungen jeglicher Art. Der Typic Photo Editor zählt mittlerweile zu den alteingesessenen Apps – und hat nun ein Update bekommen.

Auch ich habe Typic auf meinem iPhone schon des öfteren genutzt. Die Universal-App (App Store-Link) steht seit längerer Zeit, genauer gesagt seit Juli 2013, im deutschen App Store zum Download bereit und nimmt auf dem iDevice etwa 68 MB eures Speicherplatzes ein. Die auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehende App hat nun am 10. März ein größeres Update bekommen, das wir euch kurz vorstellen wollen.

Typic eignet sich besonders gut, um Bilder mit kreativen Texten zu verschönern, bietet aber auch eine Auswahl an 23 Foto-Filtern, 12 Lichtleck-Effekten, 12 Rahmen und 204 Design-Elementen. In der just veröffentlichten Version 4.5 hat Typic nun ein großes Redesign erfahren, mit dem die Anwendung noch einfacher zu handhaben und übersichtlicher gestaltet wurde. So sind nun unter anderem Buttons vergrößert und ein zusätzliches Menü an der linken Seite integriert worden, um auf alle Features und Optionen schneller zugreifen zu können.

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Darkroom: Neue Bildbearbeitungs-App mit DIY-Filtern, Historie und RGB-Farbkanälen

Der App Store scheint überflutet mit Foto- und Bildbearbeitungs-Anwendungen zu sein. Trotzdem gibt es in diesem Bereich mit Darkroom eine Neuerscheinung.

Gibt es eigentlich eine App auf diesem Gebiet, die als eierlegende Wollmilchsau gilt? Anscheinend nicht, denn sonst hätten die Entwickler von Darkroom (App Store-Link), mit vollem Titel „Darkroom – Photo Editor by Bergen“ wohl kaum eine solche App in den Store gebracht. Auch wenn sich anhand des Titels auf den ersten Blick etwas ganz anderes hinter der Anwendung vermuten lässt, handelt es sich um eine bereits in deutscher Sprache verfügbare Foto-Bearbeitungs-App, die kostenlos aus dem App Store geladen werden kann. Einzig für das Premium-Feature von Darkroom, die RGB-Farbkanäle, wird ein einmaliger In-App-Kauf von 2,99 Euro fällig.

Das derzeit auch von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ beworbene Darkroom nimmt auf dem iPhone oder iPod Touch nur 7,7 MB an Speicherplatz ein und erfordert zur Installation zusätzlich iOS 8.0 oder neuer. Die in einem sehr modernen Layout und bereits an das iPhone 6/6 Plus angepasste Anwendung verfügt über eine praktische Direktimport-Funktion, über die die gespeicherten Fotos aus der Camera Roll bereits direkt in Darkroom verfügbar sind – ein umständliches Auswählen aus der Foto-Bibliothek entfällt damit.

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Affinity Photo: Serif veröffentlicht kostenlose Public Beta als neue Mac-Photoshop-Alternative

Während Adobe Photoshop immer noch als das Flaggschiff unter den Bildbearbeitungs-Programmen gilt, versuchen sich auch andere Entwickler auf dem Gebiet. Affinity Photo von Serif steht in den Startlöchern.

Wer nicht auf die teure Adobe Photoshop-Anwendung auf dem Mac setzen wollte, hatte bisher die Möglichkeit, die wirklich gut gemachte – und weitaus günstigere – Alternative Pixelmator (Mac App Store-Link) für diese Zwecke zu nutzen. Vor kurzem erreichte uns dann eine Nachricht von Serif, einem Hersteller von Design- und Foto-Apps, und auf dem Mac sicher einigen bekannt durch die Anwendung Affinity Designer.

Mit dem heutigen Montag ist mit Affinity Photo eine neue Alternative verfügbar, die zunächst als kostenlose Public Beta-Version von allen Mac-Usern heruntergeladen und ausprobiert werden kann. Die Macher von Serif betonen, dass auch für diese Variante nach und nach weitere Updates erfolgen sollen. Den Download der Public Beta, die auch bereits in einer deutschen Lokalisierung verfügbar ist, kann man auf der entsprechenden Website von Serif initialisieren. Nach der Installation nimmt die Anwendung auf meinem Mac etwa 477 MB an Speicherplatz ein.

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Fragment: Foto-Kreativ-App bekommt Update mit drei neuen Effekten & Vektorgrafik-Import

Das Entwicklerteam von Pixite hat uns in der Vergangenheit bereits einige tolle Foto-Anwendungen für kreative Nutzer beschert. Nun hat eine der Apps, Fragment, ein Update bekommen.

Fragment (App Store-Link) steht bereits seit Dezember 2013 im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort zum Preis von 1,99 Euro heruntergeladen werden. Am 3. Februar dieses Jahres hat das Pixite-Team ihrer Anwendung, mit der sich geometrische Formen zu Fotos hinzufügen lassen, nun ein größeres Update spendiert. Die 67,1 MB große Universal-App benötigt zur Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer und steht in englischer Sprache bereit.

Mit dem just erfolgten kostenlosen Update, das über den App Store geladen werden kann, haben die Macher von Fragment drei neue Effekte eingeführt, die sich Glow, Outline und 3D Glasses nennen, ebenso wie die Möglichkeit, nun auch individuelle Fragment-Formen im SVG-Vektorgrafik-Format hochzuladen und sie auf die eigenen Fotos anzuwenden. Insbesondere letzteres Feature wurde von Fragment-Nutzern bereits seit längerer Zeit gewünscht. Mit ein wenig Phantasie und Grafikdesign-Fähigkeiten können die User nun Formen und Designs in die App integrieren, die sie schon immer auf ihre Bilder anwenden wollten.

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ACDSee: Ein weiterer Hersteller versucht sich im Genre der Bildbearbeitungs-Apps

Der Desktop-Foto-Manager ACDSee ist sicherlich vielen Nutzern eines PCs geläufig. Seit kurzem gibt es auch eine mobile App für iOS-Geräte.

Update am 28. Januar: Das ging mal wieder fix. ACDSee (App Store-Link) kann zum ersten Mal kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Artikel vom 22. Januar: ACDSee (App Store-Link) steht seit kurzem im deutschen App Store zum Download bereit. Letzterer lässt sich das Entwicklerstudio von ACDSee.com Mobile gegenwärtig mit 1,99 Euro bezahlen. Für die Installation der knapp 53 MB großen Anwendung wird zudem mindestens iOS 8.1 auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad benötigt. Besonders schade: Eine deutsche Lokalisierung ist bisher noch nicht integriert worden, man muss also mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen.

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Adobe Photoshop Mix: Update bringt Auto-Freistellung und verbesserte Freigabe-Optionen

Mitte des letzten Jahres hat Adobe einige kreative Apps im deutschen Store veröffentlicht, darunter auch Adobe Photoshop Mix.

“Nutzen Sie die Vorteile der Adobe Photoshop-Software zusammen mit den Vorzügen eines Mobiltelefons zur kreativen und einfachen Fotobearbeitung auf Ihrem iPad”, heißt es in der App Store Beschreibung. Das etwa 89 MB große Adobe Photoshop Mix (App Store-Link) steht in deutscher Sprache bereit und kann kostenlos auf iPhones und iPads geladen werden. Vor der Installation sollte man aber die Hard- und Software-Voraussetzungen beachten: Die App ist ab dem iPad 4 nutzbar und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät.

Mit Adobe Photoshop Mix lassen sich im Handumdrehen Fotos bearbeiten und Effekte anwenden. Das Ausschneiden und kombinieren von mehreren Optionen funktioniert ebenfalls, auch eine Verbindung zur Crative Cloud kann geschaffen werden. Die Anwendung versteht sich unter anderem mit Photoshop-Dokumenten, aber auch mit Bildern aus Adobe Lightroom Mobile.

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Shift: Neue Foto-App für eigene Filter-Kreationen

Der Developer Ben Guerrette hat uns in der Vergangenheit schon mit seinen kreativen Bildbearbeitungs-Apps eine große Freude gemacht. Nun folgt mit Shift der neueste Streich.

Shift (App Store-Link) steht als Universal-App zum Preis von 89 Cent seit heute im deutschen App Store bereit. Eine deutsche Lokalisierung ist für die etwa 41 MB große Anwendung bisher noch nicht realisiert worden. Shift kann auf alle Geräte geladen werden, die mindestens iOS x installiert haben.

Das Team von Pixite Apps hat sich nach eigenen Aussagen in der Filter-App-Landschaft umgesehen und sich gefragt, wie sich neue Anreize in diesem Bereich schaffen lassen. „Wir beantworten diese Frage mit der Veröffentlichung unserer neuesten App Shift. Shift ermöglicht es, individuelle Foto-Filter mit nur einem Fingertipp zu kreieren“, so die Developer auf ihrer Website.

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