Garmin reagiert auf Vivofit-Verschluss: Vivokeeper lässt sich kostenlos bestellen

Auch wir haben das erste Fitness-Band von Garmin, das Vivofit, bereits vor einiger Zeit unter die Lupe genommen.

Nachdem sich wohl die Anzahl der Käufer mehrte, die Probleme mit dem Verschluss-Mechanismus des Aktivitäts-Trackers hatten – sogar von einigen verlorenen Bändern, die sich von selbst lösten, ist die Rede – hat der Hersteller reagiert und eine Aktion ins Leben gerufen, mit der sich Besitzer eines Vivofits sämtlicher Größen und Farben ein kleines Helferlein kostenlos nach Hause liefern lassen können, den sogenannten „Vivokeeper“.

Dieses kleine Silikonbändchen wird wie die Schlaufe eines Uhrenarmbands über den Verschluss des Vivofit-Armbands gesetzt und soll verhindern, dass sich selbiger von selbst löst und dadurch das Band vom Handgelenk purzelt. Auf einem eigens dafür geschalteten Webportal kann sich jeder Nutzer nach Angabe seines Landes und den Adressdaten einen solchen Vivokeeper gratis nach Hause liefern lassen. Ein Kaufnachweis ist nicht erforderlich, der Versand erfolgt laut Garmin binnen weniger Wochen nach Bestellung. Auch ich habe bereits ein Exemplar geordert, das mich heute in schlichtem Schwarz in einem kleinen, gepolsterten Luftfrachtbrief erreicht hat. Eine Farbauswahl passend zum gewählten Armband scheint es nicht zu geben.

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Calory Guard Pro: Nach Update mit Fitbit-, Withings- und M7/M8-Support & derzeit nur 89 Cent

Das nennen wir mal ein gutes Angebot: Die auch bei uns im Notfall zum Einsatz kommende Kalorien-App Calory Guard Pro hat nicht nur ein Update bekommen, sondern wurde auch im Preis gesenkt.

Ansonsten muss für die Universal-App 2,69 Euro im App Store hingeblättert werden, derzeit gibt es Calory Guard Pro (App Store-Link) stark vergünstigt zum kleinen Preis von nur 89 Cent – allerdings laut Aussagen des Entwicklers nur noch heute. Bei Interesse heißt es also wie immer, schnellstmöglich zuzuschlagen. Für die knapp 19 MB große und in deutscher Sprache bereitstehende Anwendung wird auf dem iDevice mindestens iOS 6.0 oder neuer benötigt.

Mit Calory Guard Pro lässt sich die tägliche Kalorienaufnahme durch Nahrungsmittel, das Gewicht und auch verbrannte Aktivitätskalorien verwalten und in der App hinterlegen. Auf diese Art und Weise ist es bei kontinuierlicher Nutzung möglich, sein Wunschgewicht zu halten oder auch abzunehmen. Mit einer Lebensmitteldatenbank von mehr als 40.000 Einträgen und einer großen Anzahl von sportlichen Aktivitäten lässt sich der Weg zur Wunschfigur besser und bequemer bestreiten.

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Für Sportler: Bluetooth-Pulsmessgurt für 29,95 Euro bei Tchibo

Bei Tchibo sind mal wieder sportliche Wochen. In der aktuellen Aktion findet ihr auch einen Bluetooth-Pulsmessgurt.

Update am 19. Oktober: Tchibo gibt leider nicht genau an, wie lange die Aktion noch läuft. Der Bluetooth-Pulsgurt ist jedenfalls noch verfügbar. Mit iOS gibt es laut den ersten Erfahrungen von Nutzern keine Probleme, mit Android macht der Brustgurt dagegen ab und an ein paar Zicken und lässt sich nicht koppeln. Gerne könnt ihr die Kommentare für den Austausch von Erfahrungen nutzen.

appgefahren-Leser Uwe war heute besonders aufmerksam. „Ich habe mir gerade beim Kaffeeröster einen Kaffee geholt und einen Bluetooth-Brustgurt entdeckt, der iOS-kompatibel ist und viele Fitness-Apps ab dem iPhone 4s unterstützte“, schreibt er in seiner E-Mail. Wir haben nachgeschaut und durften feststellen: Der Preis ist tatsächlich sehr attraktiv.

Für 29,95 Euro (zum Shop) gibt es einen Bluetooth-Pulsgurt von einem nicht genannten Hersteller. Das gute Stück funktioniert mit Bluetooth 4.0, womit die integrierte Knopfzelle mehrere Monate lang halten dürfte. „Der elastische Brustgurt ist in seiner Länge verstellbar: von etwa 73 bis 110 cm. Dadurch wird ein optimaler Sitz und hoher Tragekomfort ermöglicht“, heißt es in der Produktbeschreibung. Aus technischer Sicht erwähnenswert: Es gibt drei Jahre Garantie.

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Apps für Health: Diese Applikationen arbeiten bereits mit der Health-App zusammen

Mit iOS 8.0.2 hat Apple seine Health-App auf dem iPhone gestartet. In den USA werden im App Store einige Programme gezeigt, die bereits mit dem neuen Health-Programm zusammenarbeiten.

FitStar Personal Trainer: Workout-Trainer, der Trainingsaktivitäten direkt in die Health-App übertragen kann. (Universal-App, kostenlos)

UP by Jawbone: Die neueste Version der App für den smarten Fitness-Tracker. Sämtliche mit dem Gerät gesammelten Daten wie Schritte oder andere sportliche Aktivitäten können in die Health-App übertragen werden. (iPhone, kostenlos)

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FitPort: Erstes Fitness-Dashboard arbeitet eng mit Apples HealthKit zusammen

Nachdem Apple nun iOS 8.0.2 herausgegeben hat, ist endlich der Weg frei für HealthKit-kompatible Dritt-Apps. Eine der ersten ist FitPort.

FitPort (App Store-Link) ist eine englischsprachige iPhone-App, die seit dem gestrigen 26. September auch im deutschen App Store für 1,79 Euro zum Download bereitsteht. Die nur 6,8 MB große Anwendung benötigt auf dem zu installierenden Gerät mindestens iOS 8.0.1 oder neuer, um mit der HealthKit-App von Apple zusammen zu arbeiten zu können. Einige Werte, die FitPort sammelt, so zum Beispiel die absolvierten Schritte und Distanzen, können nur mit dem iPhone 5s/6/6 Plus aufgezeichnet werden, da für diese Funktionen der M7/M8-Motion-Prozessor vorhanden sein muss.

Hatte Apple nach dem mißglückten Launch des HealthKits unter iOS 8.0 noch zurückgerudert und sämtliche Apps mit HealthKit-Bezug wieder aus dem App Store entfernt, ist FitPort nun eine der ersten Anwendungen, die sich mit dem neuen Gesundheitsportal des Apfelkonzerns versteht. In einem sehr modernen, übersichtlichen Layout kann der Nutzer von FitPort der App Zugriff auf die absolvierten Schritte, gegangene und gelaufene Strecke, erklommene Etagen, die mit dem Fahrrad zurückgelegte Strecke, Aktivkalorien, aufgenommene Kalorien, das Gewicht und den Körperfettanteil gewähren.

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Runtastic Pro bekommt neue Statistiken & mehr Übersicht

In Sachen Fitness ist Runtastic seit jeher ganz weit vorne mit dabei. Die Jogging-App wurde nun mit neuen Funktionen ausgestattet.

Ich bin der Meinung, dass Runtastic Pro (App Store-Link) eine der besten Apps ist, wenn man sportliche Aktivitäten wie Joggen oder Radfahren festhalten möchte. Man merkt mittlerweile zwar, dass die Entwickler irgendwo auch ihr Geld verdienen möchten, aber Runtastic Pro kann man auch ziemlich gut ohne zusätzliche Ausgaben nutzen. Und die 4,99 Euro für die Pro-Version konnte man in der Vergangenheit immer mal wieder sparen. Genau aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass viele von euch Runtastic Pro ebenfalls nutzen.

Aktuell lohnt sich ein Blick in den App Store, denn dort steht die neue Version 5.3 zum Download bereit. Insbesondere in der Pro-Version hat sich einiges getan, so wurden beispielsweise die Statistiken komplett überarbeitet. In einer neuen Ansicht kann man Aktivitäten, Distanz, Dauer, Kalorien, Höhenmeter und Motivationen auf einen Blick sehen.

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Wahoo Tickr Run: Pulsgurt mit iPhone-Anbindung und Schrittzähler

Wahoo bringt den neuen Herzfrequenzgurt Tickr Run endlich auch nach Deutschland. Mit rund 70 Euro kostet er mehr als die Konkurrenz, kann aber auch mehr.

Es ist schon einige Zeit her, als wir euch einen einfachen Pulsgurt vorgestellt haben, den man per Bluetooth mit seinem iPhone verbindet, um beispielsweise Apps wie Runtastic während des Sports mit noch mehr Daten füttern zu können, in diesem Fall der Herzfrequenz. Der neue Tickr Run von Wahoo geht noch einen Schritt weiter und bietet einige spannende Zusatz-Funktionen.

So lässt sich der Herzfrequenzgurt nicht nur mit dem iPhone koppeln, sondern unterstützt zusätzlich auch die Übertragung der Daten via ANT+, um auch mit „normalen“ Sportuhren oder GPS-Uhren kompatibel zu sein. Zudem ist in dem neuen Top-Modell von Wahoo ein Schrittzähler integriert, der weitere Vorteile bringt. Der integrierte Beschleunigungssensor misst die Geschwindigkeit sowie die zurückgelegte Laufstrecke unabhängig von GPS-Daten, was etwa auf dem Indoor-Laufband ein großer Vorteil ist.

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Withings Pulse: Weiterhin für 79 Euro im Angebot

Wir starten den Vatertag mit einem Angebot für alle Väter, die etwas sportlicher Leben wollen: Der Withings Pulse Fitness-Tracker ist heute reduziert erhältlich.

Update am 1. Juni: Eigentlich wollte Saturn das Angebot gestern Abend beenden, allerdings gibt es den Withings Pulse immer noch für 79 Euro. Wie lange der Preis hält, können wir nicht genau sagen – im Zweifel also schnell sein.

Egal ob ihr Sparfüchse seid oder immer das neueste vom Neusten haben wollt, heute könnt ihr auf jeden Fall zuschlagen. Im Angebot ist nämlich nicht nur die Vorgänger-Generation, sondern auch das aktuelle Modell. Die Rede ist vom Withings Pulse und vom Withings Pulse O2, zwei Fitness-Trackern in einem nahezu identischen Design.

Die kostengünstige Alternative ist der Withings Pulse, den es heute für 79 Euro (zum Shop) bei Saturn gibt. Im Vergleich zum herkömmlichen Internet-Preis spart man rund 20 Euro. Beim Withings Pulse handelt es sich um einen nur acht Gramm schweren Fitness-Tracker, der die Aktivitäten des Nutzers 24 Stunden lang aufzeichnet, protokolliert und auswertet. Gemessen werden nicht nur Schritte, sondern auch verbrauchte Kalorien, Treppenstufen und Entfernung. Die Synchronisation mit dem iPhone erfolgt via Bluetooth 4.0 – kompatibel sind daher nur iPhones ab dem 4S.

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Schritt-App von Hansaplast testen und Produktset gewinnen (Update)

Auch heute haben wir wieder ein spannendes Gewinnspiel für euch. In Kooperation mit Hansaplast gibt es nicht nur eine nette Gratis-App, sondern auch exklusive Produktsets.

Update am 30. Mai: Wir sind euch noch drei Gewinner der Produktsets schuldig. Über jeweils ein Pflegeset dürfen sich Marius, Maren und Luca freuen. Die Gewinner sind bereits per Mail benachrichtigt.

Schon wieder den ganzen Tag am Computer gesessen und kaum bewegt? Wie wenig man wirklich zu Fuß unterwegs ist, sieht man meist erst beim Einsatz einer Schrittzähler-App. Genau das ist mit der Schritt-App von Hansaplast (App Store-Link) möglich, die kostenlos auf das iPhone geladen werden kann. Der technische Unterbau scheint mit der ehemals beliebten, mittlerweile aber durch Facebook übernommenen App Moves identisch zu sein.

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Runtastic aktualisiert Fitness-Apps mit neuem Design

Den Körper fit halten – das steht bei vielen von uns beinahe täglich auf dem Programm. Runtastic hilft dabei mit zahlreichen Apps.

Runtastic Pro (App Store-Link) kennen wir alle. Der Fitness-Tracker zum Aufzeichnen von Sportarten wie Jogging, Radfahren oder Inline-Skaten war schon mehrfach im Angebot und zählt zu den am meisten verbreiteten Apps seiner Art. Doch nicht immer ist das Wetter passend und man hat auch nicht immer die Zeit, draußen Laufen zu gehen. Aus diesem Grund gibt es noch vier weitere Apps von Runtastic.

Sit-Ups, Liegestütze, Kniebeuge und Klimmzüge stehen in den vier unten gelisteten Apps auf dem Programm, die man entweder als kostenlose Test-Version oder für jeweils 1,99 Euro als Universal-App auf iPhone oder iPad laden kann. Alle Apps sind jeweils für die entsprechende Übung angepasst und bringen einen speziellen Trainingsplan mit.

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Fjuul: Was taugt Apples Schrittzähler-Empfehlung aus dem App Store?

Woche für Woche listet Apple auf der Startseite des App Stores „Die besten neuen Apps“. Auf dem iPhone aktuell ganz vorne: Fjuul.

Insbesondere für das iPhone 5s haben wir euch in den vergangene Wochen zahlreiche Schrittzähler-Apps vorgestellt, die mit dem neuen M7-Coprozessor arbeiten – zum Beispiel Schrittzähler+ oder Moves. Das 2,69 Euro teure Fjuul (App Store-Link) funktioniert auch mit älteren iPhone-Generationen und wird derzeit von Apple besonders prominent beworben. Anlass dafür ist das Update auf Version 2.0, das vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde.

Keine Frage: Fjuul sieht sehr schick aus und ist perfekt an die Optik von iOS 7 angepasst. Bunte Farben, klare Kontraste, schlanke Linien. Doch während es die Entwickler bei der optischen Anpassung gut gemeint haben, blieb die Lokalisierung auf der Strecke. Fjuul ist nur auf englischer Sprache verfügbar, was bei einer Schrittzähler-App zwar nicht so tragisch ist, die paar Brocken hätte man aber durchaus übersetzen können.

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WeightDrop: Was taugt eine App zur Gewichtskontrolle?

Ein Kilo hier, ein Kilo dort – beim Gewicht kann man schonmal den Überblick verlieren. Wer seine Daten immer im Blick behalten möchte, kann zu Apps wie WeightDrop greifen.

Die meisten Menschen kümmern sich nicht groß um ihr Gewicht und haben schon lange nicht mehr auf einer Waage gestanden. In Zeiten von modernen Diäten und bewusstem Leben kann es aber sicher nicht schaden, sein Gewicht im Auge zu behalten. Insbesondere wenn man abnehmen will, kann ein kleines Protokoll der Daten nicht schaden und vielleicht sogar für zusätzliche Motivation sorgen. Ein solches Protokoll kann man mit Apps wie WeightDrop (App Store-Link) anfertigen.

Die 99 Cent günstige iPhone-Applikation überzeugt direkt beim ersten Start mit einem aufgeräumten und stimmigen Design. Hat man einmal sein persönliches Profil angelegt, kann es auch schon losgehen: Durch einen Fingertipp auf das Plus-Icon am oberen Bildschirmrand wird eine Eingabemaske geöffnet, in der man das aktuelle Gewicht mit zwei Scrollrädern einstellen kann.

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Garmin Vivofit: Neues, wasserfestes Fitnessarmband mit Bluetooth und einjähriger Batterielaufzeit

Gerade erst hat Nike erklärt, in Zukunft keine weiteren Fuel-Fitnessbänder auf den Markt bringen zu wollen. Es gibt aber durchaus noch Konkurrenten, die diesen Schritt wagen – dazu gehört auch das Garmin Vivofit. 

Das Fitnessband des Unternehmens, das vor allem für seine Navigations- und Outdoor-Produkte bekannt geworden ist, ist erst seit wenigen Wochen am deutschen Markt erhältlich. Wir haben schon früh ein Testexemplar zur Verfügung gestellt bekommen und wollen unsere Erfahrungen mitteilen. Erhältlich ist das Garmin Vivofit in fünf verschiedenen Farben, namentlich in schwarz, grau, blau, grün und lila, unter anderem bei Amazon, wo zwischen 102,00 und 105,00 Euro bei kostenlosem Direktversand für die jeweiligen Farbvarianten (Amazon-Link) gezahlt werden muss.

Nach etwa drei Wochen, die ich nun mit dem Garmin Vivofit verbringen durfte, habe ich eine ganze Menge über das Produkt erfahren. Die Lieferung erfolgt anders als bei Konkurrenz-Produkten mit ihren stylish aufgemachten Acrylglas-Boxen in einer relativ einfach gehaltenen Papp-Verpackung, in der sich neben dem Garmin Vivofit auch noch ein zweites Ersatzband für kleine Handgelenke in derselben Farbe, Infos in Papierform sowie ein kleiner ANT+ Adapter zum Anschluss an den USB-Port eines PCs oder Macs befindet. Optional lassen sich auch noch drei Ersatzbänder in unterschiedlichen Farben zum wechseln separat erstehen – mit einem Preis von 24,99 Euro (Amazon-Link) sind diese aber nicht ganz billig.

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Jawbone UP24: Aktualisierte Variante des Fitness-Bands mit Bluetooth-Synchronisierung

Es ist schon einige Zeit her, dass wir euch das Jawbone UP, ein Fitness-Band, näher vorgestellt haben. Nun hat das Unternehmen das Jawbone UP24 herausgebracht.

Das Jawbone UP ist bereits seit einiger Zeit am deutschen Markt erhältlich, und hat im Laufe der Zeit einiges an Kritik einstecken müssen. So beklagten viele Nutzer die kurze Lebensdauer des Fitnessbands, das in vielen Fällen schon nach einigen Monaten oder gar Wochen vollständig seinen Dienst versagte. Auch ich musste mein erstes Testmodell, das mir von der deutschen Marketingagentur Jawbones zur Verfügung gestellt wurde, zweimalig tauschen lassen. Mein drittes Exemplar hält mir mittlerweile allerdings seit einigen Monaten die Treue und wurde kürzlich durch die aktualisierte Version des UP ersetzt, das der Hersteller Jawbone mit UP24 betitelt.

Ein großer Minuspunkt des Vorgängermodells war die umständliche Synchronisierung, die manuell über einen integrierten 3,5 mm-Klinkenanschluss über die Kopfhörerbuchse und der dazugehörigen UP-App (App Store-Link) zu erfolgen hatte. Mit dem UP24 ist dieses mühselige Unterfangen nun Vergangenheit: Das Fitness-Band lässt sich, wie viele andere Konkurrenten auch, drahtlos per Bluetooth-Verbindung mit der iPhone-App synchronisieren. Erhältlich ist das UP24 seit einigen Wochen auch in Deutschland, und kann unter anderem bei Amazon in drei verschiedenen Größen und zwei Farben (schwarz und orange-rot) zum Preis von 149,00 Euro (Amazon-Link) erstanden werden.

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Stepr: Fitness-App für das iPhone 5s mit Game-Center-Anbindung

Ihr sucht nach einer neuen Fitness-Herausforderung? Falls ihr ein iPhone 5s besitzt, lohnt sich ein Blick auf die Neuerscheinung Stepr.

Stepr (App Store-Link) ist gestern im App Store erschienen und kann für 89 Cent geladen werden. Die App funktioniert nur mit dem iPhone 5s, da sie auf die Aktivitätsdaten zugreift, die automatisch vom M7 Coprozessor gespeichert werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht unbedingt die ausführliche Auswertung sämtlicher Statistiken, sondern viel mehr das Duell mit Freunden.

Auf der Startseite zeigt Stepr an, wie viele Schritte man am aktuellen Tag schon gelaufen ist und wie viel Prozent des Tagesziels man damit erreicht hat. Über drei kleine Buttons am unteren Bildschirmrand kann man auf Statistiken der vergangenen Tage und Monate zugreifen, einige Einstellungen vornehmen und auf das Game Center zugreifen.

Dort gibt es einige Bestenlisten, die Stepr zu einer interessanten App machen: Schritte an einem Tag, Schritte in einer Woche, Schritte in einem Monat und Schritte gesamt. Momentan ist dort noch nicht viel los, aber das kann sich ja noch ändern. Besonders interessant ist die Fitness-App Stepr sicherlich, wenn sie von mehreren Personen aus einem Freundeskreis genutzt wird.

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