UP Coffee: Wie viel Koffein darf ich zu mir nehmen, damit ich noch schlafen kann?

Ich kenne viele Menschen, die ohne eine Kanne Kaffee am Morgen rein gar nicht ansprechbar sind. Damit man nicht zu viel vom braunen Bohnensaft konsumiert, gibt es nun UP Coffee. 

Die Macher von Jawbone sind den meisten sicherlich für ihr UP-Fitnessband, oder auch für die Bluetooth-Lautsprecher Jambox ein Begriff. Nun hat man auch für Nutzer ohne UP-Band eine iPhone-App herausgebracht, mit der sich der tägliche Kaffee- bzw. Koffein-Konsum überwachen und hinsichtlich des Schlafverhaltens auswerten lässt. UP Coffee (App Store-Link) ist nur kleine 4,4 MB groß, kann gratis im deutschen App Store geladen werden und ist bislang nur in englischer Sprache verfügbar. Zur Installation wird mindestens iOS 7.0 benötigt.

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Misfit Shine: Eleganter Fitness-Tracker wieder zum Sonderpreis von 89,99 Euro erhältlich

Alle Fitness-begeisterten iPhone-Nutzer können sich heute über ein Sonderangebot bei Amazon freuen: Der Misfit Shine ist reduziert.

Der Markt der Fitness-Tracker ist mittlerweile fast schon gesättigt. Neben dem Jawbone Up und dem Nike Fuelband hat uns vor allem ein weiterer Armband überzeugen können: Der Misfit Shine. Der kleine silberne Knopf, den man auch so an seine Kleidung oder in die Hosentasche stecken kann, ist heute wieder etwas günstiger zu haben. Der offizielle Preis von 119,95 Euro wird heute bei Amazon mit 89,99 Euro (Amazon-Link) torpediert.

Bei Amazon bekommt der Misfit Shine von den bisherigen Käufern nur 3,6 von 5 Sternen, das ist aus meiner Sicht etwas zu wenig. Schuld sind zwei Bewertungen mit nur einem Stern – einmal kritisiert ein Nutzer, dass die gemessene Strecke bei ihm gar nicht passt, ein anderer Nutzer hat das Gummiband der Magnethalterung schon nach 20 Sekunden zerstört. Gerade letzteres konnte ich bei meinem Test nicht wirklich nachvollziehen.

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Runtastic-Apps im Wert von 15,95 Euro geschenkt & Gold-Paket günstiger

Wie war das noch gleich mit den guten Vorsätzen? Wer ein wenig nachhelfen will, kann sich aktuell fünf Runtastic-Apps gratis sichern.

Über ein Gewinnspiel, bei dem eigentlich jeder gewinnt, kommt man aktuell an fünf Gutschein-Codes für diverse Runtastic-Fitness-Apps, die beim Abnehmen und fit bleiben helfen können. Um an die Gutscheine zu kommen, müsst ihr einfach auf dieser Seite am „Gewinnspiel“ teilnehmen – dazu ist eine Registrierung bei Jolie.de erforderlich, die allerdings kostenlos und in wenigen Minuten erledigt ist.

Sobald man sich eingeloggt hat, bekommt man ganz unten auf der verlinkten Seite individuelle Codes für die fünf Apps Runtastic Pro, Wintersport Pro, Squats Pro, Sit-Ups Pro und Push-Ups Pro, die einen Gesamtwert von 15,95 Euro haben. Bei den drei letztgenannten Apps handelt es sich sogar um Universal-Apps, die sich auch auf dem iPad nutzen lassen.

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Fitbit: Schrittzähler-App nach Update jetzt mit M7-Prozessor des iPhone 5s nutzbar

Das alte Jahr ist Geschichte, es wird also Zeit, die zahlreichen Vorsätze auch umzusetzen – eine App wie Fitbit kann dabei helfen.

Nutzer eines Fitbit-Produktes, dessen Familie aus Fitness-Armbändern und -Trackern bestehen, die die täglichen Schlaf- und Bewegungsdaten des Besitzers aufzeichnen und auswerten, kennen die Fitbit-App sicherlich schon. Bisher war es vonnöten, dazu die passende Hardware, beispielsweise das Fitbit Flex (Amazon-Link) oder das Fitbit One (Amazon-Link), sein Eigen zu nennen – nun lässt sich die Applikation auch mit Daten aus dem M7-Prozessor des iPhone 5s füttern.

Die Fitbit-App (App Store-Link) kann gratis aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt nur 10,1 MB auf eurem iPhone. Natürlich kann Fitbit auch auf ältere iPhones ab iOS 6.0 geladen werden, allerdings wird dann zur Aufzeichnung von Daten zwingend ein Fitbit-Tracker benötigt. Einzig der M7-Prozessor des iPhone 5s, der Bewegungen des Nutzers im Hintergrund aufzeichnet, eignet sich als Alternative, möchte man sich kein Zusatzprodukt zulegen.

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Runtastic: Neues Story-Running für erlebnisreiches Intervall-Training

Die beliebte Fitness-App Runtastic bewegt sich ab sofort auf den Spuren von „Zombies, Run!“ und bietet dem Nutzer spannende Geschichten zum Joggen.

Einfach zu so Joggen ist euch zu langweilig? Dann schaut euch doch mal die neue Version der Runtastic-App (Light/Pro-Version) für das iPhone an. Dort kann man seine Läufe und Aktivitäten nicht mehr einfach nur Aufzeichnen und danach detailliert auswerten, sondern auch auf den neuen Story-Modus zugreifen. Hier kann man aus vier Geschichten mit einer Länge von jeweils rund 37 Minuten wählen und seine sportliche Aktivität noch spannender gestalten.

Vorweg leider eine schlechte Nachricht: Auch in der Pro-Version von Runtastic muss man für die einzelnen Geschichten aus dem Bereich Story-Running jeweils 99 Cent bezahlen, alternativ kann man sich auch alle vier zum Sparpreis von 2,99 Euro sichern. Bei einer Gesamtspieldauer von 149 Minuten geht der Gesamtpreis aber durchaus in Ordnung – für normale Hörbücher zahlt man ja deutlich mehr. Nach der Startphase sollen die Story-Runs übrigens doppelt so viel kosten. Aber was soll dieses Story-Running überhaupt bringen?

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7 Apps, die den M7 Motion-Coprozessor im iPhone 5s nutzen

In diesem Artikel möchten wir euch insgesamt sieben Apps vorstellen, die die Vorteile des M7-Coprozessors nutzen, den Apple im neuen iPhone 5s verbaut hat.

Am 10. September hat Apple auf der September-Keynote das neue iPhone 5s vorgestellt. Eine Neuerung war ein Coprozessor, der Apps erlaubt diverse Dienste im Hintergrund zu nutzen. Die Arbeitsbereiche liegen unter anderem im Schritte zählen, unterscheiden ob man läuft, joggt, rennt, Treppen steigt oder mit dem Auto fährt. Wer mit einer App dauerhaft auf die Messung dieser Daten zurückgreift, belastet den Akku des iPhones nur minimal – früher waren Hintergrundprozesse Akku-Fresser.

Pedometer++ (iPhone, kostenlos)
Wie der Name schon vermuten lässt, hat sich Pedometer++ dem Thema „Schritte zählen“ gewidmet. Das Update zur kostenlosen App hatten wir euch erst gestern aufgezeigt, in diese Auflistung gehört Pedmoter++ aber defintiv auch dazu.

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Fitness-Tracker „Argus“ nutzt M7-Coprozessor im iPhone 5s

Wohl als erste App im Store nutzt die kostenlose Applikation Argus die Funktionalität des M7-Coprozessor im iPhone 5s.

Argus (App Store-Link) ist eine kostenlose Applikation die Schritte zählt, gesundes Essen vorschlägt und das Gewicht trackt. Bisher hat die App noch nicht auf sich aufmerksam gemacht, mit dem Update auf Version 2.0 ist sie allerdings in unseren Fokus gerückt.

Die nur in englischer Sprache verfügbar App ist in den USA deutlich bekannter als hierzulande. Wer die Hürde der Fremdsprache nehmen kann, bekommt einen guten Begleiter geboten, der für ein gesunderes Leben sorgen soll.

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CaloryGuard Pro: Kalorienzähler kommt auf den Mac

Essen, essen und noch mehr essen – Kalorien lauern an jeder Ecke, können aber mit Apps wie CaloryGuard Pro gezählt werden.

CaloryGuard Pro (App Store-Link) für iPhone und iPad haben wir euch schon mehrfach vorgestellt, aktuell ist die Universal-App für 2,69 Euro zu haben. Heimlich, still und leise hat der Entwickler aber auch eine Version für den Mac veröffentlicht, die momentan mit einem Einführungsrabatt von 20 Prozent geladen werden kann. CaloryGuard Pro (Mac Store-Link) kostet zum Start 6,99 Euro.

Selbstverständlich werden gegebenenfalls bereits vorhandene Daten von der mobilen Version von CaloryGuard Pro auch mit der Mac-Version synchronisiert. So hat man seine Daten immer im Blick und kann neue Lebensmittel und Gerichte, die man zu sich genommen hat, einfach an dem Gerät einpflegen, an dem man gerade arbeitet. Auf dem Mac geht das, aufgrund der größeren Oberfläche und der einfachen Tastatureingabe, gewöhnlich etwas schneller.

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Lifestyle: Fitbit aktualisiert & WeMo Babyphone reduziert

Gleich zwei interessante Lifestyle-Produkte sorgen am heuten Spiele-Donnerstag für Neuigkeiten es dreht sich um Fitness und Babys, so gibt es etwa das Belkin WeMo Babyphone günstiger.

Fangen wir mit ein wenig Sport an. Die Fitness-Tracker von Fitbit haben wir euch schon mehrfach vorgestellt: Für Einsteiger empfehlen wir den Fitbit Zip, wer ein paar Euro mehr auf den Tisch legt, bekommt mit dem Fitbit One das Premium-Paket. Beide Zubehör-Produkte funktionieren mit einer App für das iPhone, die heute aktualisiert wurde.

Fitbit (App Store-Link) bietet nun ein Feature, das wir uns schon lange gewünscht haben. Endlich ist die Lebensmitteldatenbank auch innerhalb der App in deutscher Sprache verfügbar, das erleichtert die Eingabe von Speisen und das Berechnen der Kalorien natürlich enorm. Außerdem bietet Fitbit 1.6 noch mehr Informationen zum Schlaf (mit dem One-Tracker) und einige neue Einstellungen.

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Runtastic: Bike-Apps bekommen Routenplaner & mehr

Erst vor einigen Wochen wurden die Bike-Apps von Runtastic kostenlos angeboten. Nun gibt es zahlreiche Updates, mit denen die Apps noch besser werden.

Die beiden iPhone-Applikationen Runtastic Road Bike PRO (App Store-Link) und Runtastic Mountain Bike PRO (App Store-Link) liegen ab sofort in Version 2.0 vor. Wer die kürzlich beendete Aktion verpasst hat – so wie ich – muss aktuell 4,49 Euro auf den Tisch legen. Für den gebotenen Funktionsumfang geht das aber in Ordnung.

Neben den bisher bereits vorhandenen Funktionen als GPS-Fahrradcomputer und als Navigationshilfe mit Offline-Karten gibt es in der neuen Version der Runtastic-Apps für das iPhone zahlreiche neue Extras, die man sich genauer ansehen sollte. Unter anderem ist endlich eine Unterstützung für das iPhone 5 hinzugefügt worden.

In Sachen Routenplanung kann man nun zum Beispiel auf einen Online-Pool mit Fahrrad-Routen zugreifen. So ist es noch einfacher, in der aktuellen Umgebung geeignete Touren zu finden, die man vorher vielleicht noch nicht kannte. Ebenfalls praktisch, falls man sich gerne in die Berge begibt: Die aktuelle Steigung kann auf dem iPhone-Display angezeigt werden.

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Zombies, Run: Verrückte Fitness-App bekommt neue Missionen

Die iPhone-App Zombies, Run! ist ohne Zweifel ziemlich verrückt. Ab sofort gibt es neue Missionen.

Euch ist Joggen zu langweilig? Dann solltet ihr euch Zombies, Run! (App Store-Link) genauer ansehen. Die mit viereinhalb Sternen bewertete iPhone-App liefert euch eine spannende Audio-Geschichte mit GPS-Anbindung, quasi eine ultramoderne Variante des klassischen Intervall-Trainings.

Mit dem gestern erschienenen Update auf Version 2.0 bietet die 3,59 Euro teure App endlich wieder eine neue Geschichte. Zum Start gibt es sieben kostenlose Missionen aus der neuen Episode, ab dem 29. April soll es dann ein Jahr lang jede Woche eine weitere neue Mission geben, allerdings muss man dafür einen Season Pass in Höhe von 1,79 Euro abschließen – das finde ich aber fair. Für 4,49 Euro gibt es den Season Pass Plus, der zusätzliche Missionen neben der eigentlichen Geschichte bietet.

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5K Pro im Test: Wie schafft man es, 5 km am Stück zu joggen?

Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln schon wieder auf der Nase – Zeit also, die gesteckten Fitnessziele durchzusetzen. Mit 5K Pro kann man einen ersten Anfang wagen.

Wenn die Motivation trotzdem im Keller sitzt und weint, können Fitness-Apps dazu beitragen, die vorgenommenen Ziele auch zu erreichen. Seit November 2012 gibt es dazu im App Store 5K Pro, eine Sport-App, die es sich zum Ziel gemacht hat, auch Lauf-Anfänger langsam aber sicher dazu zu bringen, eine Strecke von 5 km durchzulaufen.

Für 1,79 Euro kann 5K Pro (App Store-Link) aus dem deutschen App Store geladen werden. Im Gegensatz zu GPS-basierten Fitness-Apps wie runtastic PRO konzentriert sich die 11 MB große App für iPhone und iPod Touch auf ein gezieltes Lauftraining für Anfänger, das es binnen 9 Wochen möglich machen soll, eine Strecke von 5 km zu joggen. Wir haben uns 5K Pro daher einmal genauer angesehen.

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Mountain Bike PRO: Nächster Fahrradcomputer heute gratis

Für meine gestrige Tour mit dem Mountainbike kam das derzeitige Gratis-Angebot leider zu spät – aber vielleicht profitieren einige Nutzer ja noch am heutigen Feiertag davon.

Bei den eher durchschnittlichen Temperaturen, die derzeit herrschen, wird es am Ostersonntag sicher trotzdem einige Radler an die frische Luft ziehen. Auch andere Radsportler können sicherlich mit Mountain Bike PRO (App Store-Link), die übrigens von den Entwicklern der runtastic GmbH stammt, etwas anfangen. Derzeit kann die 18,6 MB große App für iPhone und iPod Touch gratis geladen werden, sonst werden dafür 4,49 Euro fällig. Die Nutzer des App Stores bewerten Mountain Bike PRO im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Sternen.

Im Gegensatz zur Flaggschiff-App runtastic, die sich einem breiten Sportspektrum widmet, ist diese GPS-Tracking-App vornehmlich – der Titel deutet es bereits an – an sportliche Radfahrer gerichtet. Neben den üblichen Informationen zur Geschwindigkeit und Fahrtdauer wird hier insbesondere Wert auf die Angaben zu Höhenmetern und die aufgestiegenen Meter gelegt. Auch Wetter- und Windangaben sind vorhanden. Wer über einen optional erhältlichen Trittfrequenzmesser verfügt, bekommt auch diese Werte in der Hauptansicht geboten.

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Scosche Rhythm: Gutes Puls-Armband mit schlechter App

Mit dem iPhone sind auch Apps zum Tracken von Fitness-Aktivitäten bekannt geworden. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Puls aus?

Bei sportlichen Aktivitäten ist es wichtiger als man denkt, im richtigen Pulsbereich zu bleiben. Klar, man kann auch so einfach mal eine Runde joggen gehen, aber nur in der richtigen Belastungszone ist das Training auch ideal. Der US-Hersteller Scosche bietet mit seinem Rhythm einen interessanten Ansatz, den wir uns genauer angesehen haben.

Beim Scosche Rhythm handelt es sich nämlich nicht um einen Brustgurt, sondern um ein Armband. Befestigt wird es allerdings nicht am Handgelenk. Man zieht es einfach am oberen Bereich des Unterarms fest, das Tragegefühl war dabei für mich sehr angenehm. Die Verbindung zum iPhone wird über Bluetooth hergestellt.

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runtastic Timer: Netter Helfer für kleine Workouts

runtastic dürfte euch allen ein Begriff sein. Heute haben die Kollegen aus Österreich eine neue App für das iPhone veröffentlicht.

Der runtastic Timer (App Store-Link) steht ab sofort als kostenloser Download bereit und kann per In-App-Kauf in Höhe von 89 Cent zur Vollversion freigeschaltet werden. Dann entfällt die Werbung und man kann mehr als einen Timer anlegen. Diese Timer sind vor allem für sportliche Aktivitäten ausgelegt und sind stets in drei Abschnitte unterteilt, die allesamt frei eingestellt werden können.

Neben einer einmaligen Vorbereitungszeit stellt man im runtastic Timer Sekunden und Minuten für Workout und Erholung ein, zudem lassen sich Wiederholungen und Sets frei wählen. Praktischerweise wird schon vor dem Start die gesamte Zeit eingeblendet. Mit einem Klick auf Start beginnt der Countdown, danach bekommt man von einer Stimme jeweils den Wechsel zwischen Workout und Erholung angesagt.

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