runtastic Timer: Netter Helfer für kleine Workouts

runtastic dürfte euch allen ein Begriff sein. Heute haben die Kollegen aus Österreich eine neue App für das iPhone veröffentlicht.

Der runtastic Timer (App Store-Link) steht ab sofort als kostenloser Download bereit und kann per In-App-Kauf in Höhe von 89 Cent zur Vollversion freigeschaltet werden. Dann entfällt die Werbung und man kann mehr als einen Timer anlegen. Diese Timer sind vor allem für sportliche Aktivitäten ausgelegt und sind stets in drei Abschnitte unterteilt, die allesamt frei eingestellt werden können.

Neben einer einmaligen Vorbereitungszeit stellt man im runtastic Timer Sekunden und Minuten für Workout und Erholung ein, zudem lassen sich Wiederholungen und Sets frei wählen. Praktischerweise wird schon vor dem Start die gesamte Zeit eingeblendet. Mit einem Klick auf Start beginnt der Countdown, danach bekommt man von einer Stimme jeweils den Wechsel zwischen Workout und Erholung angesagt.

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Moves: Einfache Tracking-App zur Überwachung eurer täglichen Aktivitäten

Wenn es um sportliche Betätigung geht, greift man gerne zu den altbekannten Fitness-Tracking-Apps zurück.

Aber auch im Alltag bewegt man sich oft, geht beispielsweise zu Fuß einkaufen, oder fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit. Wer gerne einmal überwachen möchte, was an einem solchen gewöhnlichen Tag alles an Kilometern oder Schritten zusammenkommt, sollte einen genaueren Blick auf Moves (App Store-Link), einer kostenlosen App für das iPhone, werfen.

Erst heute hat die seit September 2012 erschienene und ab iOS 6 nutzbare App ein Update erhalten, und wird gleichzeitig auch von Apple als „Neu und beachtenswert“ aufgezeigt. Mit Moves lassen sich auf allen mit GPS-Ortungsdiensten bestückten iDevices ab dem iPhone 3GS nicht nur die täglich absolvierten Distanzen, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder gelaufen worden sind, aufzeichnen, sondern auch besuchte Orte loggen.

Natürlich ist es für die Verwendung der 10,4 MB großen App notwendig, dass die Ortungsdienste aktiviert und für Moves freigegeben worden sind. Danach kann das Gerät in der Tasche verschwinden, da es selbständig Aufzeichnungen vornimmt, die dann in der App in verschiedenfarbigen Blasen dargestellt werden. Eine grüne Blase zeigt die zu Fuß zurückgelegte Distanz entweder in Minuten, Schritten oder Kilometern an, eine blaue Blase kümmert sich um mit dem Fahrrad absolvierte Distanzen, und eine lila Blase loggt eine gelaufene/gejoggte Distanz.

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Gratis-Tipp: Fitness-Tracker runtastic PRO wieder gratis im App Store

runtastic PRO haben wir immer mal wieder in den News. Über eine Gratis-Aktion haben wir aber schon länger nicht mehr berichtet.

Vielleicht habt ihr runtastic PRO (App Store-Link) heute Nachmittag schon in unserem Ticker entdeckt. Den sonst 4,49 Euro teuren Klassiker kann man aktuell wieder gratis laden, die letzte Preisaktion gab es vor über einem Jahr. Gerade wenn noch etwas Winterspeck vernichtet werden soll, lohnt sich die Installation auf jeden Fall.

Den Fitness-Tracker kann man für alle möglichen Outdoor-Sportarten nutzen und seine Aktivitäten mittels des GPS-Empfängers im iPhone einfach aufzeichnen. Ich nutze runtastic PRO sehr gerne fürs Joggen oder zum Radfahren, besonders da mir zwischendurch Kilometer, Zeit und Tempo angesagt werden.

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Apples Tipp der Woche: Endomondo PRO, die Konkurrenz zu runtastic & Co.

Für meine sportlichen Aktivitäten nutze ich ja für gewöhnlich die allseits beliebte App runtastic PRO.

Natürlich gibt es im App Store auch eine Menge Alternativen – eine davon ist „Endomondo Sports Tracker PRO“ (App Store-Link), so die volle App-Bezeichnung, die derzeit von Apple als „Unser Tipp“ in der iPhone-Rubrik beworben wird. Nach einem Update vor wenigen Tagen verfügt die App in der PRO-Version nun über noch mehr nützliche Funktionen. Für 4,49 Euro könnt ihr die 10,6 MB große App aus dem deutschen Store beziehen.

Vergleicht man Endomondo PRO, das übrigens auch in einer abgespeckten Gratis-Variante im deutschen App Store zu haben ist, mit dem Platzhirsch runtastic PRO, so wird gleich schon zu Beginn deutlich, dass sich die Entwickler des aufstrebenden Konkurrenten sehr viel Mühe gegeben haben. Ein sehr modernes Layout und eine Vielzahl von Funktionen lassen den ein oder anderen Nutzer sicherlich überlegen, welcher App man den Vorzug geben will.

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Adventskalender: Keine Macht dem Winterspeck

Am heutigen Samstag zünden wir ein echtes Fitness-Feuerwerk. Die Firma Fitbit (Webseite) hat uns gleich mehrere Preise zur Verfügung gestellt.

1. Preis: Fitbit Aria & Fitbit One:
Das Komplett-Paket für alle, die etwas mehr für ihren Körper machen und vielleicht ein paar Kilo abspecken wollen. Bei der Fitbit Aria handelt es sich um eine Körperfettwaage mit WLAN-Anbindung. Stellt ihr euch auf die Waage, wird anhand des Gewichts automatisch erkannt, um welches Profil es sich handelt. Das Gewicht und der Körperfettanteil wird dann automatisch mit eurem Fitbit-Profil abgeglichen, auf das ihr mit dem iPhone oder über den Browser zugreifen könnt. Und wie viel ihr euch am Tag bewegt, könnt ihr dort auch sehen – mit dem Fitbit One.

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Fitbit One: Schrittzähler mit Datenübertragung ans iPhone

Die Fitness-Tracker von Fitbit sind appgefahren-Lesern bereits ein Begriff. Wir haben uns die neueste Version des Schrittzählers angesehen.

Ein reiner Schrittzähler ist der Fitbit One allerdings nicht. Er hat viel mehr zu bieten, wie wir euch in diesem Artikel zeigen werden. Seit einigen Wochen ist der Fitbit One auf dem Markt und in zwei verschiedenen Farben (schwarz und burgunder) für 99,99 Euro (Amazon-Link) erhältlich.

Im Gegensatz zum etwas günstigeren und hier vorgestellten Fitbit Zip bietet der One zahlreiche weitere Funktionen. Angefangen bei einem Höhenmesser zur Messung von erfolgreich bewältigten Stockwerken bis hin zum Vibrationswecker sind zahlreiche Extras mit an Bord.

Fangen wir aber mit der Einrichtung an – die ist dank Bluetooth 4.0 und der Fitbit-App wirklich sehr einfach. Man muss sich lediglich einen Account anlegen, mit dem man seine Daten später auch über die Fitbit-Webseite abrufen kann, und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um den Fitbit One in Betrieb zu nehmen.

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Run Tracker Pro: Gratis Outdoor-Tracker mit vielen Funktionen

Heute dreht sich bei uns natürlich nicht nur alles um Spiele. Auch bei Apps wurde an der Preisschraube gedreht.

Wenn es um Tracking-Apps für Outdoor-Aktivitäten geht, haben wir euch Runtastic bisher immer ans Herz legen können. Keine Frage, die Kollegen aus Österreich machen mit ihrer App einen guten Job. Es gibt jedoch auch ein paar Kleinigkeiten, an denen man sich stören kann: So verlangt Runtastic nach einer Registrierung und weist immer mal wieder auf die kostenpflichtigen In-App-Käufe hin.

Wenn ihr kein Problem damit habt, dass die App noch nicht für das iPhone 5 optimiert und nur in englischer Sprache verfügbar ist, solltet ihr einen Blick auf Run Tracker Pro (App Store-Link) werfen. Die iPhone-Applikation wird erstmals kostenlos angeboten und sollte so ziemlich alles mitbringen, was man von einer App dieser Art erwartet. Besonders wichtig: Seit dem letzten Update im Mai muss man sich nicht mehr registrieren, sondern kann sofort loslegen.

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Runtastic: Vier neue Fitness-Apps verfügbar

Die Kollegen von runtastic haben sich mit ihrer Tracking-App bereits einen Namen gemacht. Nun geht es mit einem kleinen Fitness-Programm weiter.

Vor knapp einer Woche hat runtastic gleich vier neue Universal-Apps auf den Markt gebracht, die sich allesamt für jeweils 89 Cent laden lassen. Es handelt sich um Fitness-Apps, die sich um jeweils eine bestimmte Übung kümmern: PullUps, Squats, SitUps und PushUps.

Die kleinen Apps sind mehr als Motivationshilfe zu verstehen, schließlich können ein paar kleine Einheiten pro Tag schon viel bewirken. Allerdings verstehe ich nicht, warum man die vier einzelnen Apps nicht zu einem Paket zusammengefasst hat. Das würde für deutlich mehr Abwechslung sorgen und den Platzverbrauch auf dem Homescreen verringern.

Heute Morgen habe ich die App für Liegestütz gleich mal ausprobiert. Zum Beginn kann man sich für einen von drei Schwierigkeitsgraden entscheiden und bekommt dann pro Tag einen kleinen Trainingsplan präsentiert, der mit fortlaufender Dauer natürlich immer schwerer wird. Mit dem Start der Übung wird man dann vom Gerät aufgefordert, eine bestimmte Anzahl an Liegestütz zu absolvieren – und dabei mit der Nase das Gerät zu berühren.

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Fitbit Zip: Günstiger Fitness-Tracker mit iPhone-Anbindung

Vor einiger Zeit haben wir euch mit dem Fitbit Ultra einen Fitness-Tracker vorgestellt. Nun gibt es einen Nachfolger.

Wie viele Schritte bin ich gegangen, welche Distanz habe ich zurückgelegt und wie viele Kalorien habe ich verbraucht? All diese Fragen beantwortet nicht nur der Fitbit Ultra, sondern auch sein neuer, kleinerer Bruder, der Fitbit Zip. Mit einem Preis von knapp 60 Euro (Amazon-Link) ist er deutlich günstiger, verfügt über neue Funktionen – nur auf den Höhenmesser und den Schlaf-Tracker muss man verzichten.

Die Grundfunktionen sind, wie schon angemerkt, quasi unverändert. Als Begleiter am Körper, zum Beispiel in der Hosentasche oder am Gürtel, misst der Zip nicht nur die Schritte, sondern errechnet aas Größe, Körpergewicht und Alter auch die verbrannten Kalorien und die zurückgelegte Distanz. Neben den verschiedenen Farben, unter anderem gibt es den Tracker in schwarz, weiß oder grün, hat sich vor allem technisch einiges getan.

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Men’s Health: Der Coach für Fitness, Workouts und Krafttraining

Mit Men’s Health (App Store-Link) gibt es ab sofort eine neue Fitness-App für iPhone und iPad.

Auf Facebook hatten wir euch schon die Werbemaßnahme von Men’s Health gezeigt, wer es dort nicht gesehen hat: Mit einem Paket Hanteln wurden wir auf die App aufmerksam gemacht.

Ich habe mir die kostenlose App auf mein iPad geladen und war vom Umfang erst einmal begeistert. Insgesamt bietet Men’s Health nämlich über 500 Übungen und 350 Workouts. Durch den kostenlosen Download gibt es allerdings nur eine begrenzte Auswahl, für faire 4,99 Euro lassen sich alle Inhalte freischalten.

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Pocket Check-Up: 9 Gesundheitstests in einer App

Pocket Check-Up hat es am 20. Januar in den Store geschafft und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Direkt zu Anfang sei gesagt, dass Pocket Check-Up (App Store-Link) nur in englischer Sprache vorliegt, doch mit Grundkenntnissen kommt man hier gut zurecht. Pocket Check-Up bietet dem Nutzer insgesamt neun kleine Tests an, um die eigene Gesundheit zu prüfen. Hier sei noch angemerkt, das die App einen Besuch beim Arzt nicht ersetzt!

Zuerst kann man seinen Puls bestimmen, indem man den Zeigefinger auf den Kamerablitz legt – ob diese Technik wirklich 100 prozentige und richtige Ergebnisse liefert, sei mal dahin gestellt. Die anderen neun Tests bieten aber einen guten Richtwert, um zu testen, ob man im Normalbereich liegt oder nicht. So kann man beispielsweise einen kleinen Sehtest oder Farbentest machen, wie man sie auch vom Optiker kennt, aber auch seine Merkfähigkeit oder Intelligenz unter Beweis stellen.

Zuletzt gibt es noch ein paar persönliche Fragen und einen Rechner für den Body-Mass-Index, kurz BMI. Alle Tests werden nach jedem Durchgang protokolliert, so dass man Veränderungen feststellen kann. Mit Pocket Check-Up kann man selbst seine Gesundheit überall kontrollieren, doch der Besuch beim Arzt wird empfohlen. Wie lange die sonst 79 Cent teure App noch kostenlos geladen werden kann, können wir nicht sagen.

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Neue GPS-App Xtrail: Konkurrenz für runtastic und Co.?

Auch wenn die meisten das lange Wochenende wohl eher zum Grillen und Feiern denn zu sportlicher Betätigung nutzen werden, wollen wir euch die neue Fitness-App Xtrail nicht vorenthalten.

Seit wenigen Tagen im deutschen App Store verfügbar, kann die GPS-Tracking-App für 3,99 Euro geladen werden. Mit 3,9 MB sollte auch im mobilen Datennetzwerk der Download kein großes Problem darstellen. Auch wenn Xtrail (App Store-Link) aus deutscher Entwicklerhand stammt, ist die App vorerst nur in englischer Sprache verfügbar – schade, aber so läßt sich wohl eine größere Zielgruppe generieren.

Nachdem man die Ortungsdienste aktiviert und die App gestartet hat, kann es prinzipiell auch schon los gehen. Prinzipiell – denn vor dem ersten Start muss die Hauptansicht erst einmal konfiguriert werden. So kann man durch herunter wischen und seitwärts wischen zwischen verschiedenen Werten wählen, die auf dem Screen angezeigt werden sollen, darunter Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Distanz, Höhenmeter, Pace und Höchstgeschwindigkeit.

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Fitbit Ultra: Fitness-Tracker als Motivationshilfe

Auf dem Weg zur Bikini-Figur dürfte den meisten Nutzern eine Motivationshilfe gerade recht kommen. Wir haben uns den neuen Fitbit Ultra, einem multifunktionalen Schrittzähler, genauer angesehen.

Warum überhaupt ein externen Schrittzähler, wenn doch das iPhone mit GPS, Gyrosensor und allerhand anderen Dingen bestens für solche Aufgaben ausgestattet zu sein scheint? Diese Frage wollen wir zuerst beantworten, bevor wir weiter ins Detail gehen. Die Antwort liegt dabei eigentlich auf der Hand: Der Fitbit Ultra (Hersteller-Webseite) arbeitet unabhängig von GPS-Signalen, hat eine Akkulaufzeit von über fünf Tagen und ist sogar wetterfest. Alleine das sind drei Eigenschaften, bei denen das iPhone nicht punkten kann.

Geliefert wird der Fitbit Ultra mit einem Dock, einem Gürtelclip und ein Armband, welches man zur Schlaf-Messung verwendet. Besonders praktisch ist der USB-Dock: Dort kann man den kleinen, nur 12 Gramm schweren Stick nicht nur laden – im Umkreis von einigen Metern sendet er auch automatisch die gesammelten Daten an den Computer.

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Für Sportler: Neue Missionen für Zombies, Run!

Zombies, Run! richtete sich an Sportler und kann derzeit für 5,99 Euro geladen werden.

Bei Zombies, Run! (App Store-Link) handelt es sich um ein interaktives Hörbuch, das bisher leider nur in englischer Sprache vorhanden ist. Wer damit leben kann und gerne sportlich aktiv sein will, sollte jetzt auf jeden Fall weiterlesen.

In Zombies, Run! ist man stetig auf der Flucht vor den bösen Monstern, denn man ist der einzige Überlebende nach einem Zombie-Angriff. Wenn man Joggen oder Walken geht, kann man Zombies, Run! starten und auf dem Weg bekommt man Anweisungen, muss virtuelle Gegenstände einsammeln oder plötzlich schnell vor angreifenden Zombies wegrennen. Die Objekte und Gegenstände können dann später in der eigenen Welt eingesetzt werden.

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Für Sportler: Das neue „Zombies, Run!“

Wer jetzt an ein Zombie-Spiel denkt, liegt leider falsch. Die iPhone-App richtet sich an Jogger, Walker oder Spaziergänger – aber auch im Fitness-Studio kann man sie einsetzen.

Bei Zombies, Run! (App Store-Link) handelt es sich um ein interaktives Hörbuch, das bisher leider nur in englischer Sprache vorhanden ist. Wer damit leben kann und zu der oben genannten Gruppe gehört, sollte jetzt auf jeden Fall weiterlesen.

Im neuen Zombies, Run! ist man stetig auf der Flucht vor den bösen Monstern, denn man ist der einzige Überlebende nach einem Zombie-Angriff. Wenn man Joggen oder Walken geht, kann man Zombies, Run! starten und auf dem Weg bekommt man Anweisungen, muss virtuelle Gegenstände einsammeln oder plötzlich schnell vor angreifenden Zombies wegrennen. Die Objekte und Gegenstände können dann später in der eigenen Welt eingesetzt werden.

Insgesamt bietet Zombies, Run! 13 Missionen, die in etwa eine Gesamtspielzeit von circa 400 Minuten haben. Da man in diesem interaktiven Hörbuch im Normalfall stets auf Bewegungen angewiesen ist, ist der Einsatz im Fitness-Studio nur bedingt möglich. In den Einstellungen selbst findet man einen Reiter mit dem man genau diese Option deaktivieren kann, wenn man sich nicht bewegt. In dieser Einstellung ist das Hörspiel allerdings noch nicht ganz ausgereift.

Wer die Kombination aus Hörbuch und Interaktion mit der Umgebung mag, muss für die iPhone-App stolze 5,99 Euro auf den Tisch legen – wir finden trotzdem solch eine Investition lohnt sich. Einen Trailer zur App findet man auf YouTube. Im App Store ist die Neuerscheinung von 11 Nutzern mit durchschnittlich 5 Sternen bewertet.

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