Activité Pop: Armbanduhr mit Fitness-Tracker & App-Anbindung heute im Angebot

Ihr wollt eure Fitness im Blick behalten, aber keinen klobigen Tracker am Handgelenk tragen? Dann ist die Activité Pop von Withings eine Option.

Als Runtastic für die IFA eine große Produktvorstellung angekündigt hat, war ich sehr gespannt, was das Unternehmen nach der Übernahme durch Adidas zeigen wird. Als ich dann pünktlich bei Runtastic aufkreuzte, war ich dann doch etwas enttäuscht: Gezeigt wurde eine Armbanduhr mit integriertem Fitness-Tracker, der bei einem anderen Hersteller in der gleichen Halle schon seit einigen Monaten im Portfolio zu finden ist.

  • ab 18:00 Uhr im Blitzangebot: Withings Activité Pop (Amazon-Link)
  • günstiger in Sand, Azure und Shark Grau

Sicherlich gibt es zwischen der Withings Activité Pop und der Runtastic Moment einige Unterschiede, doch ob eine solche Uhr nun bis 50 oder 100 Meter wasserdicht ist und sechs Monate oder acht Monate mit einer Batterie auskommt, spielt meiner Meinung nach kaum eine Rolle. Letztlich spielt wohl der persönliche Geschmack und die Tatsache, ob man bereits ein anderes Produkt des Herstellers nutzt, eine ausschlaggebendere Rolle, denn auch beim Preis tut sich zwischen den verschiedenen Uhren nicht viel. Von Withings gibt es ja unter anderem smarte Waagen, die ihre Daten ebenfalls mit der App des Herstellers und darüber auch mit Apples HealthKit synchronisieren.

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Mein Wunsch für watchOS 2: Aktivitäten automatisch beenden

Für meine Apple Watch wünsche ich mir zukünftig eine kleine, aber durchaus interessante Funktion. Wie sieht es bei euch aus?

Die Apple Watch trage ich nun schon eine ganze Weile am Handgelenk. Auch wenn die erste Begeisterung mittlerweile verflogen ist, so lang hat es in den letzten Jahren keine Uhr an meinem Arm ausgehalten. Ich freue mich dennoch über das große Update und die neuen Möglichkeiten, die die Apple Watch mit watchOS 2 bekommen wird. Nun, eine Sache habe ich dort noch nicht entdeckt – von Apple würde ich mir aber genau diese Funktion wünschen: Das automatische Beenden von Aktivitäten in der Fitness-App.

Es passiert mir mindestens einmal pro Woche: Wenn ich mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause bin, aktiviere ich selbstverständlich das Aktivitäts-Tracking. Doch dann kommt immer mal wieder etwas dazwischen: Wichtige Post im Briefkasten, ein Plausch mit dem Nachbarn oder einfach nur die eigene Vergesslichkeit, die Fitness-Aktivität auf der Apple Watch manuell zu beenden.

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Für 220 Millionen Euro: Adidas kauft Runtastic und seine Fitness-Apps

Das ist definitiv Mal eine Ansage: Der Sport-Konzern Adidas hat das österreichische Fitness-Unternahmen Runtastic übernommen.

Erst Ende 2013 hat Runtastic 50,1 Prozent seiner Firmenanteile an den Medienkonzern Axel Springer verkauft, ein genauer Kaufpreis wurde damals nicht mitgeteilt. Bei vielen Nutzern kam dieser Deal nicht sonderlich gut an – denn was hat der für die BILD-Zeitung bekannte Verlag schon mit Fitness zu tun? Mittlerweile hat sich die Sache ohnehin erledigt: Adidas hat alle ausstehenden Anteile von Runtastic für 220 Millionen Euro übernommen.

„Diese Investition bedeutet einen beträchtlichen Mehrwert für unser Bestreben, neue Weltklasse-Sporterfahrungen zu schaffen. Darüber hinaus bietet sie uns die Chance, unsere Benutzergruppe hoch engagierter Athleten weiter auszubauen und das Potenzial unseres umfassenden Produktportfolios bestmöglich zu nutzen“, lässt Herbert Rainer, Vorstandsvorsitzender des Adidas Konzerns, per Pressemeldung mitteilen. „Daher freue ich mich sehr, Runtastics begeisterte Mitarbeiter und seine 70 Millionen aktive Sportler und Sportbegeisterte im Adidas Konzern herzlich willkommen zu heißen.“

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Runtastic Six Pack: Nur heute Vollversion der Fitness-App kostenlos freischalten

Eigentlich war mein Werk für Pfingsten schon längst in trockenen Tüchern. Dann flatterte aber noch ein Angebot von Runtastic Six Pack ins Mailpostfach.

Da auch meine Kollegen derzeit unabkömmlich sind, krame ich kurz die Tastatur heraus und berichte in aller Kürze über ein attraktives Angebot, das der Anbieter Runtastic nur am heutigen Pfingstsonntag für alle Fitness-Fans geschnürt hat. In der eigenen Workout-App Runtastic Six Pack (App Store-Link), die sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen lässt, gibt es die Vollversion im Wert von 4,99 Euro nur heute als Gratis-In-App-Kauf. Die etwa 99 MB große Universal-App erfordert zur Installation zusätzlich iOS 7.0 oder neuer.

Runtastic Six Pack sieht sich als universelle Workout- und Fitness-App, mit der sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene verschiedene Übungen, die jeweils von einem Avatar in HD-Videos angeleitet werden, absolvieren können. Das Ziel: Einen fitten, durchtrainierten Körper zu bekommen. Seit einem kürzlich erfolgten Update wird auch die Apple Watch zur Trainings-Unterstützung eingebunden, zudem lassen sich die Videos über AirPlay auch auf einem großen Bildschirm ausgeben.

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Slim: Schlanke App protokolliert Gewicht und BMI

Den internationalen Anti-Diät-Tag haben wir gestern doch glatt verpasst. In Slim geht es nun wieder um die schlanke Linie.

Die Sache mit dem Gewicht ist ja so eine Sache. Immer wieder nimmt man sich vor abzuspecken, nur um dann festzustellen, dass man auf die ganzen Leckereien dann doch nicht verzichten kann. Das Problem: Die Waage lügt nicht. Mittlerweile gibt es ja zahlreiche Modelle, welche die Gewichtsdaten per Bluetooth oder WLAN an das iPhone übertragen, wo die Daten in einer App visualisiert werden.

Wer nicht gleich eine der bis zu 150 Euro teuren Waagen kaufen, seine Daten aber dennoch visualisieren möchte, kann das eigene Gewicht beispielsweise in Apples Health-App eintragen. Wirklich übersichtlich ist es dort aber nicht. Einfacher geht es in der 99 Cent günstigen und heute veröffentlichten iPhone-Anwendung Slim (App Store-Link) von Josef Moser.

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Garmin Vivofit 2: Aktualisierte Version des Fitnessbands mit Stoppuhr und akustischen Signalen

Als das Garmin Vivofit vor einiger Zeit den Markt enterte, haben auch wir den kleinen Fitness-Tracker vorgestellt. Mit dem Garmin Vivofit 2 gibt es nun eine überarbeitete Variante.

Alle bisherigen Maße und Features des Garmin Vivofit erneut vorzustellen, wäre in einem Artikel zum Garmin Vivofit sicher überflüssig – wir wollen uns daher expliziert auf die Neuerungen des aktualisierten Fitnessbandes konzentrieren. Alle Infos zum Vorgänger findet ihr in unserem entsprechenden Testbericht. Das Garmin Vivofit der ersten Version war mit seiner einjährigen Batterielaufzeit, kompletter Wasserdichtigkeit und dem Always-On eInk-Display ein beliebter Partner für bewegungsbewusste Menschen.

Das Garmin Vivofit 2 wurde Anfang des Jahres erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit geraumer Zeit kann es auch im deutschen Handel bezogen werden, und das zu Preisen von etwa 100 Euro, je nach gewählter Farbvariante. Wir haben seit einigen Wochen ein Testexemplar des Garmin Vivofit 2 in schwarzer Farbe vorliegen und wollen unsere Eindrücke mit euch teilen. Lohnt sich das Upgrade auf das neue Modell? Zu welcher Generation sollten Erstkäufer greifen?

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Atari Fit: Sport machen mit neuer Fitness-App, um Spiele-Klassiker wie Pong freizuschalten

Zwar hält der App Store schon eine große Anzahl an Fitness-Apps bereit, aber wohl keine wie das neue Atari Fit.

Atari Fit (App Store-Link) ist eine reine iPhone-App, die zunächst kostenlos aus dem deutschen App Store bezogen werden kann, aber einige In-App-Käufe für zusätzliche Inhalte beinhaltet. Insbesondere ältere iPhone-User werden das Unternehmen Atari sicherlich noch als Produzent von Spielekonsolen und Games kennen. Immerhin, der spielerische Charakter geht auch im just erschienenen Atari Fit nicht ganz verloren – durch Trainings-Erfolge lassen sich in dieser neuen Fitness-App nämlich Atari-Klassiker wie Pong, Centipede und Super Breakout freischalten.

Atari Fit lässt sich auf alle Geräte installieren, die mindestens 94 MB an freiem Speicherplatz sowie iOS 7.1 oder neuer bereit stellen. Eine deutsche Lokalisierung besteht für das neue Fitness-Portal von Atari bisher leider noch nicht, man ist daher auf die englische Version der Anwendung angewiesen.

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Step Buy Step: Witziger Schrittzähler erstmals zum halben Preis

Ihr braucht Motivation für mehr Bewegung? Dann ist Step Buy Step die richtige App für euch.

Eine der für mich besten Apps des vergangenen Jahres ist aktuell erstmal günstiger erhältlich. Step Buy Step (App Store-Link) ist ein außergewöhnlicher Schrittzähler, der insbesondere aufgrund des Coprozessors auf dem iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus eine sehr gute Figur macht, aber auch mit älteren Geräten kompatibel ist. Anstatt die zurückgelegten Schritte als einfache Zahlen oder in langweiligen Diagrammen zu präsentieren, setzt Step Buy Step auf eine ganz andere Art der Darstellung.

Statt langweiligen Graphen erlebt man in der App eine spannende Reise über die ganze Welt, die bislang in fünf verschiedene Abenteuer enthält. Während man mit dem iPhone durch die Gegend läuft, verändert sich auch die Umgebung in Step Buy Step: Man wandert mit seinen Tieren in einer Landschaft immer weiter und entdeckt immer neue Dinge. Wie viele Schritte man pro Tag zurückgelegt hat, kann man in einem separaten Statistik-Bereich nachschlagen – hier gibt es dann auch die öden Zahlen.

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Today Steps zählt Schritte in der Mitteilungszentrale

Die in der vergangenen Woche veröffentlichte iPhone-App Today Steps zeigt eure Aktivität in der Mitteilungszentrale an.

Heute Vormittag haben wir euch ja bereits auf eine Fitness-Sonderaktion bei Amazon hingewiesen, bei der ihr zahlreiches Zubehör günstiger erwerben könnt. Falls ihr keinen Fitness-Tracker kaufen möchtet und euer iPhone 5s oder neuer ohnehin ständig mit dabei habt, könnt ihr auch auf eine App zurückgreifen, die die Daten des Coprozessors ausliest.

Es gibt ja bereits einige Apps dieser Art, unter anderem sogar kostenlos erhältliche Anwendungen. Today Steps (App Store-Link) muss vor dem Download auf das iPhone dagegen mit 1,99 Euro bezahlt werden, liefert dafür aber ein sehr übersichtliches Design und ein Widget für die Mitteilungszentrale.

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AmpStrip: Selbstklebender Herzfrequenzmesser mit App-Anbindung

Auf Portalen wie Kickstarter oder Indiegogo gibt es immer wieder sehr interessante Projekte. AmpStrip hat uns so gut gefallen, dass wir es euch vorstellen wollen.

Crowdfunding ist in den letzten Jahren sehr populär geworden und hat schon Gadgets wie die Pebble Smartwatch möglich gemacht. Das letzte Projekt, das ich selbst unterstützt habe, ist die Qmote-Fernbedienung, bei der ihr immer noch mitmachen könnt. Ebenfalls sehr interessant sieht der AmpStrip aus. Es handelt sich um einen selbstklebenden Herzfrequenzmesser zur dauerhaften Verwendung, der per Bluetooth dem iPhone oder iPad gekoppelt werden kann.

Die Kampagne läuft aufgrund des großen Erfolgs noch bis zum 28. Februar. Bisher haben rund 2.500 Nutzer mitgemacht und den AmpStrip finanziell unterstützt. Die zur Serienproduktion notwendige Summe von 50.000 US-Dollar wurde bereits schnell erreicht, momentan steht der Zähler bei weit über 300.000 US-Dollar. Für 158 US-Dollar, das sind umgerechnet rund 139 Euro, kann man sich den Herzfrequenzmesser und das nötige Zubehör vorbestellen. Versandkosten und Zollgebühren sind bereits eingerechnet.

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Blutdruck Assistent: Schlichte App hilft bei der Protokollierung

Mit der heute umfangreich aktualisierten Applikation Blutdruck Assistent ist die Protokollierung gesundheitlicher Daten ein Kinderspiel.

Es kommt durchaus mal vor, dass man seinen Blutdruck über einen längeren Zeitraum protokollieren muss. Die eleganteste Methode ist sicherlich ein Messgerät mit drahtloser Anbindung an das iPhone, damit die Daten jeder Messung automatisch synchronisiert werden. Das ist allerdings eine teure Angelegenheit, so verlangt Withings für sein Blutdruckmessgerät weit über 100 Euro. Wer schon ein Messgerät besitzt, kann zur Protokollierung der Daten aber auch einfach eine App statt Zettel und Stift verwenden.

Eine wirklich schlichte und schicke App zu diesem Zweck ist Blutdruck Assistent (App Store-Link) von Josef Moser. Der unabhängige Entwickler hat seine App mit dem letzten Update umfassend aktualisiert und bietet sie jetzt als Universal-App auch auf dem iPad an. Zudem wurde Blutdruck Assistent an die Auflösung des iPhone 6 angepasst und kann seine Daten nun an Apples HealthKit senden oder einzelne Datensätze übernehmen.

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Step Buy Step: Dieser Schrittzähler ist so genial!

Mittlerweile gibt es unzählbar viele Schrittzähler im App Store. Step Buy Step macht vieles anders – und weiß zu begeistern.

Seit dem Start des iPhone 5s und dem M7-Coprozessor werden zurückgelegte Schritte erfasst. Das spart nicht nur Akku, sondern funktioniert absolut automatisch. Mit vielen Apps kann man diese Daten abrufen, unter anderem sogar mit Apples (leider etwas unübersichtlichen) Health-Applikation. Wirklich motivieren und spannend sind die dort angezeigten Zahlen, Daten und Diagramme aber nicht.

Das hat sich wohl auch das Team Six to Start gedacht, die uns schon mit der tollen Fitness-Applikation „Zombies, Run!“ begeistern konnten. Genau das haben sie auch mit Step Buy Step (App Store-Link) geschafft, denn dieser Schrittzähler ist einfach fantastisch und beeindruckend zugleich. Erst ist nicht einfach nur ein Schrittzähler mit langweiligen Zahlen und Statistiken, sondern ein spannendes Abenteuer quer über die ganze Welt.

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12. Türchen: Für ein gesünderes Leben

Sport ist Mord? Mit Sicherheit nicht. Damit euch Bewegung noch mehr Spaß macht, gibt es in unserem Adventskalender heute ein nettes Paket von Withings.

Was tut man nicht alles für ein gesünderes Leben und etwas weniger Winterspeck? Wer den Verzicht auf Schokolade und fettiges Essen auch auf der Waage erfassen möchte, sollte heute an unserem Adventskalender teilnehmen. Zu gewinnen gibt es zwei spannende Produkte von Withings, mit denen ihr eure Fitness-Daten überwachen und direkt mit dem iPhone synchronisieren könnt. So gehen kein Schritt und kein Kilo mehr verloren.

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Mysper: Workout-App verspricht Fitness schon ab 10 Minuten pro Tag

Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit ist die Motivation, morgens in der Kälte joggen zu gehen oder bei Wind und Wetter ins Fitness-Studio zu radeln, nicht gerade groß. Mysper baut auf ein Workout-Konzept von zuhause aus.

Mysper (App Store-Link) ist als iPhone- und iPod Touch-App grundsätzlich kostenlos aus dem deutschen App Store zu laden, allerdings ist für die dauerhafte und umfassende Nutzung ein kostenpflichtiges Modell vorgesehen worden. Dieses lässt sich per In-App-Kauf beispielsweise für einen Monat zum Preis von 1,79 Euro, oder auch als vergünstigtes Jahrespaket für 8,99 Euro erwerben. Die 22,4 MB große Anwendung erfordert iOS 7.0 oder neuer und ist dank des deutschen Entwicklerteams von tewesol auch in deutscher Sprache lokalisiert worden.

Die Beschreibung von Mysper im App Store klingt vollmundig und vielversprechend, „Personal Training für einen fitten, schönen und gesunden Körper. Mit Mysper und den hochintensiven Workouts wirst du schnell abnehmen und fit werden. Und das bereits ab 10 Minuten Training pro Tag.“ Als Gratis-Nutzer hat man nach Registrierung mit User-Namen und Passwort immerhin noch Zugriff auf zwei Allround-Workouts von 10-15 und 20-30 Minuten Länge.

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Garmin reagiert auf Vivofit-Verschluss: Vivokeeper lässt sich kostenlos bestellen

Auch wir haben das erste Fitness-Band von Garmin, das Vivofit, bereits vor einiger Zeit unter die Lupe genommen.

Nachdem sich wohl die Anzahl der Käufer mehrte, die Probleme mit dem Verschluss-Mechanismus des Aktivitäts-Trackers hatten – sogar von einigen verlorenen Bändern, die sich von selbst lösten, ist die Rede – hat der Hersteller reagiert und eine Aktion ins Leben gerufen, mit der sich Besitzer eines Vivofits sämtlicher Größen und Farben ein kleines Helferlein kostenlos nach Hause liefern lassen können, den sogenannten „Vivokeeper“.

Dieses kleine Silikonbändchen wird wie die Schlaufe eines Uhrenarmbands über den Verschluss des Vivofit-Armbands gesetzt und soll verhindern, dass sich selbiger von selbst löst und dadurch das Band vom Handgelenk purzelt. Auf einem eigens dafür geschalteten Webportal kann sich jeder Nutzer nach Angabe seines Landes und den Adressdaten einen solchen Vivokeeper gratis nach Hause liefern lassen. Ein Kaufnachweis ist nicht erforderlich, der Versand erfolgt laut Garmin binnen weniger Wochen nach Bestellung. Auch ich habe bereits ein Exemplar geordert, das mich heute in schlichtem Schwarz in einem kleinen, gepolsterten Luftfrachtbrief erreicht hat. Eine Farbauswahl passend zum gewählten Armband scheint es nicht zu geben.

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