Flickr: Online-Fotoportal schränkt Gratis-User weiter ein Nur noch 50 nicht-öffentliche Bilder im Account

Nur noch 50 nicht-öffentliche Bilder im Account

Seit das Fotoportal Flickr (App Store-Link) im Jahr 2018 von SmugMug übernommen wurde, geht es den Gratis-Usern des Online-Bildspeichers an den Kragen. Schon nach der Akquisition kündigte das Unternehmen an, Bilder zu entfernen, wenn man als nicht-zahlender Kunde bzw. Kundin mehr als 1.000 Fotos im Account gespeichert hatte. Zudem drehte man an der Preisschraube: Im Jahr 2020 stiegen die Preise für Flickr Premium von 4,39 Euro auf 5,49 Euro/Monat bei jährlicher Zahlungsweise. Mittlerweile kostet der Premium-Account satte 7,49 Euro/Monat bzw. 72 Euro/Jahr.

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Flickr: Neues Widget für den Homescreen zeigt tolle Schnappschüsse Neue Fotos und Künstler und entdecken

Neue Fotos und Künstler und entdecken

Ihr legt eure Fotos bei Flickr (App Store-Link) ab oder stöbert einfach gerne in der App? Dann könnt ihr ab sofort ein Widget nutzen. Installiert Version 4.16 und schon könnt ihr ein kleines, mittleres oder großes Widget aktivieren.

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Flickr: So sichert man als Gratis-Nutzer seine Fotos vor dem Ende der 1 TB-Speicheroption Mitte März soll der 1 TB-Speicherplatz für Gratis-User bei Flickr endgültig wegfallen.

Mitte März soll der 1 TB-Speicherplatz für Gratis-User bei Flickr endgültig wegfallen.

Der Foto-Dienst Flickr (App Store-Link) steht vor einigen Umstrukturierungen. Wie vor einiger Zeit bekannt wurde, soll es für Nutzer, die keine kostenpflichtigen Zusatzdienste erworben haben, schon bald keinen 1 TB-Speicherplatz mehr geben. Stattdessen muss man sich mit den zuletzt gespeicherten maximal 1.000 Bildern begnügen. Alles, was darüber hinaus geht, wird von Flickr gelöscht, mit den ältesten Fotos zuerst.

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Flickr: Kein Foto-Upload mehr über die App möglich

Seit einigen Tagen gibt es schlechte Nachrichten für alle Flickr-Nutzer in Deutschland: Es ist kein Upload von Fotos mehr über die App und die mobile Webseite möglich.

Den kurzen Eintrag in unserem News-Ticker habt ihr vor einigen Tagen vielleicht übersehen: Flickr (App Store-Link), die beliebte Foto-Plattform, hat in Deutschland eine herbe Schlappe vor Gericht kassiert, die sich direkt auf die Nutzer auswirkt: Sowohl über die App für iPhone, iPad und Android, als auch über die mobile Webseite sind aktuell keine Uploads von Fotos mehr möglich.

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Flickr: Cloud-Speicher für Fotos & Videos mit 3D Touch und iOS 9-Update

Durch das neuste Update von Flickr gibt es neue Funktionen, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Habt ihr viele Fotos und Videos, die ihr gerne online ablegen wollt? Wer auf iPhone und iPad Speicher freigeben und nicht auf die iCloud setzen will, kann seine Fotos und Videos bei Flickr (App Store-Link) hochladen. Von Haus aus gibt es hier gleich 1000 GB Speicherplatz, kostenlos versteht sich.

Mit Version 4.0.6 bessern die Entwickler nach und liefern jetzt die neusten Funktionen für iOS 9 und iPhone 6s. So unterstütz Flickr ab sofort 3D Touch samt Quick Actions. Über die Schnellaktionen könnt ihr ein Foto hochladen, den Feed aufrufen oder eine Suche starten. Ebenfalls praktisch ist die Möglichkeit, via Peek und Pop Bilder als Vorschau zu öffnen, wer in der Vorschau nach rechts oder links wischt, springt direkt zum nächsten Bild.

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Flickr: Neues Layout, neuer Auto-Uploader & viele Verbesserungen

Flickr bietet mit dem neusten Update praktische Zusatzfunktionen, die wir kurz vorstellen.

Der Foto-Dienst Flickr (App Store-Link) stammt aus dem Hause Yahoo und hat mit dem Update auf Version 4.0 einige Neuerungen zu vermelden. Sowohl die mobilen Applikation als auch der Web-Auftritt wurden einem Redesign unterzogen und präsentieren sich fortan in einem schlanken und hübschen Layout. Flickr bleibt kostenlos, finanziert sich über Werbung und stellt dem Nutzer sagenhafte 1000GB (= 1 Terabyte) Speicherplatz für Fotos und Videos zur Verfügung.

Mit dem neuen Auto-Uploader für Windows und Mac gibt es endlich ein hauseigenes Programm, mit dem Fotos komfortabel in den eigenen Cloud-Speicher geladen werden können. Zuvor mussten Nutzer von Flickr auf Apps von Drittanbieter zurückgreifen. Mit dem Tool könnt ihr einzelne Bilder oder gleich ganze Ordner hochladen. Wichtig dabei: Alle Dateien sind privat und sind erst dann öffentlich, wenn ihr die explizite Freigebe erteilt. Ebenfalls praktisch: Ihr könnt alle Fotos und Videos gesammelt als ZIP-Datei herunterladen.

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Update-Mix: Facebook, Vine, PDFpen & Flickr mit neuen Funktionen

In den letzten Tagen gab es viele Updates. Einige davon möchten wir kurz aufgreifen und für euch zusammenfassen.

Facebook: Während man in den USA die Funktion „Nearby Friends“ eingeführt hat, gibt es hierzulande nur kleine Verbesserungen. Ab sofort ist es endlich möglich, auch auf Meldungen von Seiten direkt auf Beiträge anderer Nutzer zu antworten, so dass ein direkter Zusammenhang sichtbar wird. Ebenso haben sich die Facebook-Entwickler darum gekümmert, dass Gruppenadministratoren Beiträge von Mitgliedern überprüfen und bestätigen können. Wann beziehungsweise ob Facebook demnächst „Nearby Friends“ auch in Deutschland einführen wird, ist unklar. (Universal, kostenlos)

Vine: Das Soziale Netzwerk für bewegte Bilder führt in Version 2.0.2 so genannte VNs – also Vine Nachrichten, die als Private Nachrichten einzustufen sind, ein. So könnt ihr ganz einfach Video-Gespräche mit Freunden führen. Natürlich lassen sich die Videos an einzelnen Personen, aber auch an Gruppen senden. Habt ihr die neue Funktion schon ausprobiert? (iPhone, kostenlos)

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Update für Foto-Netzwerk: Flickr jetzt mit Auto-Uploader für iOS 7

Das Foto-Netzwerk Flickr (App Store-Link) hat heute ein Update erhalten, das gleich mehrere neue Funktionen vorstellt.

Flickr-Nutzer können sich freuen: Ab sofort bietet die mobile Applikation einen Auto-Uploader für iOS 7, der automatisch aufgenommene Fotos auf Flickr hochlädt und sie privat speichert. Das bedeutet: Ähnlich wie bei Dropbox sind die Fotos nur für den Nutzer selbst sichtbar, zu einem späteren Zeitpunkt lassen sich die Sharing-Optionen für einzelne Bilder ändern.

Des weiteren können geknipste Bilder vor dem Upload begradigt werden. Diese automatische Funktion sorgt für die perfekte Ausrichtung, so dass man bei der Aufnahme nicht immer zu 100 Prozent in der Waage sein muss. Weiterhin lassen sich natürlich die Bearbeitungsoptionen nutzen, so dass man die Bilder auch individuell mit Filtern, Farbanpassungen, Kontrast oder Helligkeit verändern und anpassen kann.

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Update-Mix: Glympse, Flickr, Doodle Jump & Max Payne Mobile

Wir möchten den Sonntag nutzen um noch auf einige Updates einzugehen, die in den letzten Tagen veröffentlicht wurden.

Glympse: Ab sofort verfügt Glympse über einen „low power mode“, der vor dem Senden eines Glympse aktiviert ist, um den Akku zu schonen. Ebenfalls neu ist der Popup mit den Details, wenn ein Glympse aktiv ist. Außerdem gibt es jetzt eine Erinnerung, wenn ein Glympse noch aktiv ist, obwohl man schon längst das Ziel erreicht hat. Was man mit Glypse alles machen kann, könnt ihr in diesem Artikel noch einmal nachlesen – es handelt sich um ein sehr praktisches Tool, mit dem man Freunden mitteilen kann, wie lange man noch für den Weg zum Treffpunkt benötigt. (Universal, kostenlos)

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FlickStackr: Tolle Alternative für alle Flickr-Enthusiasten

Auch ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen, meine Online-Fotoalben zum allseits bekannten und beliebten Foto-Sharing-Dienst Flickr zu exportieren.

Einer der Gründe war, auch von meinen iDevices aus geschossene oder bearbeitete Fotos direkt bei Flickr hochladen zu können, viele Apps bieten bereits eine Integration für diesen Bilderdienst im Internet. Möchte man allerdings vollständigen Zugriff auf die Flickr-Funktionen haben, bietet sich eigentlich der Download der offiziellen Flickr-App an. Eigentlich. Denn diese wird nicht zu Unrecht im App Store nur sehr durchwachsen bewertet und arbeitet nicht wirklich zuverlässig.

Auf der Suche nach einer brauchbaren Alternative stieß ich so vor kurzem auf FlickStackr (App Store-Link), welches derzeit für 1,59 Euro aus dem App Store geladen werden, und dank der Universal-Funktion sowohl auf iPhone, als auch iPod Touch und iPad installiert werden kann. Dank kleinem Speicherplatzbedarf von nur 4 MB kann FlickStackr auch sehr schnell von unterwegs geladen werden. Doch lohnt es sich, für eine solche App Geld auszugeben?

Die Bewertungen im App Store stimmen schon vor dem Kauf zuversichtlich: Mit durchschnittlich 4 von 5 Sternen ist FlickStackr auf jeden Fall eine der besseren Drittanbieter-Apps im Bezug auf das Online-Foto-Sharing-Portal. Nach dem schnellen Download muss man dann zunächst seinen schon vorhandenen Flickr-Account autorisieren, dies ist aber nur einmalig vonnöten. Zusätzlich kann man sich auch mit einem Facebook-, Twitter- oder Tumblr-Account anmelden, um eigene Fotos auf diesen Plattformen hochzuladen. Per In-App-Kauf von 79 Cent steht auch das Portal 500px zur Verfügung.

Insbesondere auf dem iPad macht FlickStackr sofort einen wirklich guten, aufgeräumten Eindruck, außerdem sind alle Inhalte in deutscher Sprache vorhanden. In einem Hauptmenü kann man nicht nur gerade hochgeladene Fotos von anderen Nutzern in einer Thumbnail-Galerie einsehen, sondern in einer „Entdecke Flickr“-Galerie einige wirklich hochwertige Fotos des Online-Dienstes, oder auch Gruppen und eigene Kontakte anzeigen lassen.

In einer übersichtlichen Liste können alle Funktionen des eigenen Flickr-Accounts ausgewählt werden, so steht unter anderem der Fotostream, Sammlungen, Alben, Galerien, eigene Favoriten, Kontakte und auch das eigene Flickr-Profil zur Verfügung. Auch eine Suchfunktion ist vorhanden, falls mal eines der Fotos in der Versenkung verschwunden sein sollte.

Eine der nützlichsten Eigenschaften von FlickStackr ist sicherlich die Upload-Möglichkeit von eigenen Fotos, die auf dem iDevice gelagert sind. Auch dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, unter anderem das iTunes File Sharing, direktes Hochladen eines neu aufgenommenen Bildes, Hochladen in das Fotoarchiv (mit EXIF-Daten, Standort, hohe Auflösung), oder auch in die Fotogalerie (ohne EXIF-Daten, ohne Standort, mittlere Auflösung).

In meinem Test funktionierte der Upload einiger Fotos in schon vorhandene Alben unkompliziert und schnell. Zunächst werden aus den Alben des iDevices Fotos ausgewählt. Zusätzlich können diese noch mit einem Titel versehen werden, oder auch in ein schon vorhandenes Flickr-Album integriert werden. Meine etwa 1.600×1.600 Pixel großen Fotos wurden jeweils in ca. 5 Sekunden in die jeweiligen Alben geladen. Jetzt alle Funktionen von FlickStackr zu erwähnen, würde bei weitem den Umfang dieses kleinen Testberichtes sprengen – ähnlich wie bei anderen umfangreichen Apps muss man sich erst ein wenig eingewöhnen, ein paar Buttons einfach testweise antippen, oder die Einstellungen variieren. Bis auf dieses winzige Manko gibt es aber wirklich nichts zu meckern: FlickStackr ist seine 1,59 Euro auf jeden Fall wert.

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Flickit Pro – Flickr App um 50% reduziert

Für alle die ohne Flickr nicht mehr leben können – jetzt gibt es Flickit Pro für nur 1,59 Euro. Die App ist erst seit Mitte Januar im Store verfügbar und ist derzeit auf Version 2.0.1.

Mit dem Slogan „You love Flickr. You love your iPhone. You need Flickit Pro“ wirbt der Entwickler für seine App. Genauso wird es dann wohl auch sein. Wer seine Fotos gerne auf Flickr veröffentlicht kommt um eine App für sein iPhone nicht herum.

Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt um zu zuschlagen. Du kannst dir andere Fotos angucken, als Favoriten hinzufügen aber taggen. Du kannst Freunde bzw. Kontakte hinzufügen und mit einem Klick kannst du deren Fotostream sehen. Eine der Hauptfunktionen ist natürlich der Upload. Dazu muss einfach ein Bild aus der Mediathek gewählt werden und der Rest erledigt die App. Das sind natürlich nicht alle Funktionen von Flickit Pro.

Wer alle Funktionen braucht muss sich die nun reduzierte App kaufen. Hier geht es zum Einkauf.

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