Skispringen auf iPhone und iPad

Die Massen an Schnee haben sich in den letzten Tagen in Wasser verwandelt. Wer noch einmal zurück in den Schnee will, sollte einen Blick auf Ski Jumping 2011 werfen.

Seit einigen Tagen tummelt sich die App Skip Jumping 2011 in den Charts der meistverkauften Apps. Die Universal-App hat kurze Zeit 79 Cent gekostet, allerdings ist der Preis wieder auf 1,59 Euro gestiegen, wofür man aber auch ein gutes Spiel bekommt.

Aus vier Skispringern wählt man seinen Liebling aus und passt ihn individuell an. Danach geht es hoch zur Schanze und bereitet sich auf den Absprung vor. Im integrierten Tutorial wird genau gezeigt, wie gesprungen werden muss, ohne dass man von den Ski fliegt.

Außerdem gibt es einen Multiplayer-Modus, wo bis zu vier Spieler gegeneinander antreten können. Wer lieber alleine spielt, kann den World-Cup durchspielen oder sich an den Tournament-Modus wagen. Für den reibungslosen Ablauf auf den 26 verschiedenen Schanzen sorgt die Game Center-Integration.

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Nur noch heute kostenlos: Kinderbuch Kib Can’t Sleep

Die heutige Zeit hat schon viele Kinderbücher abgelöst. Nur noch heute kann man die Story vom kleinen Kib kostenlos auf sein iPad laden.

Diese App ist eher an Eltern gerichtet, die über ein iPad verfügen und es als Buch nutzen wollen. Das sonst 4,99 Euro teure eBook Kib Can’t Sleep kann noch wenige Stunden gratis erworben werden.

Durch die vielen Einstellmöglichkeiten ist für jeden Typ etwas dabei. Der Ton kann abgeschaltet werden und als Elternteil kann man dem Kind die Geschichte selbst vorlesen. Es ist allerdings auch möglich, die Geschichte vorher einzusprechen, um sie später abzuspielen. Wer ganz faul ist, lässt einfach die Computer-Stimme den Dienst verrichten.

Außerdem ist es möglich, aus der App heraus beruhigende Einschlafmusik abzuspielen. Die komplette Geschichte ist mit schönen Bildern und tollen Animationen versehen. Obwohl der Name der App auf Englisch ist, ist die komplette App in deutscher Sprache verfügbar.

Die fast 70 MB große App Kib Can’t Sleep, kann nur noch für wenige Stunden kostenlos geladen werden.

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Schluss mit Kabelsalat: Extra kurze Dock-Kabel

Wie synchronisiert ihr iPhone oder iPad mit eurem Computer? Mit dem mitgelieferten Sync-Kabel oder per Dock?

Das sind natürlich die einfachsten Möglichkeiten und das Dock macht auch optisch eine durchaus nette Figur. Wenn man ein Notebook nutzt und keinen festen Arbeitsplatz hat, fällt diese Option aber schon einmal weg. Natürlich kann man das rund einen Meter lange USB-Kabel nutzen, besonders ordentlich sieht das auf dem Schreibtisch oder Wohnzimmertisch aber nicht aus.

Eine Lösung, auch für Mac-Nutzer, die ihr iPhone zum Beispiel an den USB-Anschluss der Tastatur klemmen wollen, sind die kurzen ProCable Shortz von RadTech. Bei einer Länge von gerade einmal 7 oder 20 Zentimetern gibt es so schnell keinen Kabelsalat.

Günstig zu kaufen gibt es die kurzen Kabel leider nur bei einem Anbieter. Zur Technik und Handhabung müssen wir an dieser Stelle wohl nicht viel erwähnen. Arktis.de führt das 7 Zentimeter kurze Kabel in schwarz oder weiß (7,90 Euro) und das 20 Zentimeter Kabel ebenfalls in schwarz oder weiß (9,90 Euro). Dazu kommen leider 4,99 Euro Versandkosten. Auf eBay bietet Arktis das schwarze 7cm-Kabel für 10,90 Euro inklusive Versand an.

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Kartenspiel UNO HD für nur 79 Cent

Warum der Preis für UNO HD gesenkt wurde, ist im Moment noch unklar. Allerdings kann man das berühmte Kartenspiel zum Angebotspreis von nur 79 Cent kaufen.

Selbst habe ich das Spiel schon etwas länger auf meinem iPad installiert, jedoch nicht oft gespielt. UNO HD ist eher für zwischendurch um die Langeweile zu vertreiben. Der eingebaute Multiplayer-Modus lässt zu wünschen übrig. Mit bis zu vier Freunden kann man an einem iPad gleichzeitig spielen. Dabei muss jeder Spieler seinen Bereich mit der Hand abdecken, sonst würde der Gegenspieler die eigenen Karten sehen. Ziemlich kompliziert.

Alternativ kann man sich auch mit mehreren Geräten per Wi-Fi verbinden und im lokalen Netzwerk oder im Internet spielen. UNO ist auch für das iPhone erhältlich und kostet ebenfalls 79 Cent.

UNO ist kein schlechtes Spiel, aber wir würden den Einzelspieer-Modus vorziehen. Dort kann man gegen Computergegener spielen, die eine Hand voll künstliche Intelligenz mitbringen. Bei vielen Spielen ist es so, dass die Computergegener zu dumm sind, aber bei UNO gewinnt der Computer öfters.

Beim Normalpreis von 3,99 Euro würden wir keine Kaufempfehlung aussprechen, doch für 79 Cent kann man sich den Kartenspielklassiker ruhigen Gewissens auf sein iPad laden.

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Universal-App visolu: Fotos als Mosaik anzeigen

Urlaubsfotos oder Schnappschüsse mit dem iPad oder iPhone präsentieren – das ist kinderleicht. Eindrucksvoller geht es mit visolu.

Die gerade einmal 79 Cent teure Universal-App wurde erst vor wenigen Tagen aktualisiert und versteht sich nun unter anderem mit Alben, Ereignissen und Gesichtern, die der iOS-Nutzer ja schon aus der Standard-Foto-App kennt.

Das besondere an visolu: Mit der App lassen sich verschiedene „Ordner“ miteinander verbinden und gesammelt anzeigen. Man kann zum Beispiel zusätzlich zum letzten Urlaub alle Bilder einer bestimmten Person anzeigen lassen. Sehr praktisch, wie wir finden.

Zur eigentlich Ansicht stehen drei verschiedene Modi zur Auswahl, besonders toll ist die so genannten „Color View“. In ihr werden alle ausgewählten Fotos in einem Mosaik gezeigt, selbst wenn es weit über 1.000 Stück sind. Wird schnell von links nach rechts oder von oben nach unten gescrollt, muss zu keiner Zeit etwas nachgeladen werden. Man kann zoomen, Bilder betrachten, anklicken und hat immer alles im Blick…

Bei sehr großen Foto-Bibliotheken wird dafür natürlich eine Menge Arbeitsspeicher benötigt, gerade auf dem iPad oder alten iPhones wird es daher gelegentlich knapp und es gibt eine Speicher-Warnung. In diesem Fall hilft es, einfach andere Apps in der Multitasking-Leiste (Doppelklick auf den Home-Button) zu schließen.

Zum Herumzeigen eignet sich visolu wirklich prächtig und beim Preis kann man auch nicht meckern. Wir wünschen uns nur, dass auch Videos aus der Fotobibliothek eingebunden werden – dann wäre die App schon so gut wie perfekt.

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iGrill: Damit gelingt auch der Sonntagsbraten

Habt ihr gestern einen Sonntagsbraten gemacht? Den nächsten könntet ihr mit Hilfe eures iPhones oder iPads in den Ofen schieben.

Ob der Sonntagsbraten schon durch ist oder nicht, erkennt man ganz einfach mit einem Temperaturfühler, den man in das Fleisch steckt. Damit vermeidet man lästiges Aufschneiden, man sollte nur darauf aufpassen, dass einem die Elektronik nicht in den Bratensaft fällt. Wer nun noch eine Schippe drauflegen will, greift zum iGrill.

Der iGrill kann derzeit für 99 US-Dollar in den USA bestellt und auch nach Deutschland versendet werden, wobei die Versandkosten mit rund 30 Dollar nicht gerade gering sind. Aber vielleicht ist der iGrill für Technikfreaks wie euch ja genau das richtige Gadget?

Neben einer Temperaturanzeige auf dem Gerät selbst gibt es nämlich jede Menge anderer Funktionen, die sich mit der kostenlosen App auf dem iPhone oder iPad nutzen lassen. Übertragen werden die Daten per Bluetooth, der Entwickler verspricht eine Reichweite von rund 60 Metern.

Damit sollte es eigentlich möglich sein, vom Sofa aus überprüfen zu können, ob der Braten schon durch ist. Ganz nebenbei gibt es in der App eine einfache Küchenuhr, einige Rezepte und eine Anzeige, wie viel Zeit noch bis zum Erreichen der gewünschten Temperatur benötigt wird.

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European War 2: Besser als Risiko?

Die erste Ausgabe von European War konnte nicht überzeugen. Allerdings steht jetzt European War 2 zur Verfügung, was viele Verbesserungen mit sich bringt.

Vorab sei gesagt, dass das Spiel leider nur in Englisch oder Japanisch verfügbar ist. Das rundenbasierte Spiel gibt es für das iPhone schon länger, allerdings wurde die iPad-Version erst vor wenigen Tagen nachgeschoben. Leider haben die Entwickler drauf verzichtet eine Universal-App bereitzustellen.

European War 2 baut auf dem Spielprinzip von Risiko auf, bietet allerdings einige andere Feature. Ziel des Spieles ist es natürlich mit seinen eigenen Truppen möglichst viele Länder zu besetzen. Um das eigener Heer zu steuern muss man Militär-Karten ziehen, um Spielzüge machen zu können. Insgesamt kann man bis zu 200 Gebiete mit bis zu 30 Militär-Truppen erobern. Dabei stehen 15, der oben genannten Militär-Karten, zur Verfügung.

Im Gegensatz zu Version eins, kann der Nachfolger mit überarbeiteter Grafik und besserem Gameplay punkten. Zudem gibt es einen Eroberungs- und einen Battle-Modus.

Sowohl die neue iPad Version, als auch das iPhone Spiel, kosten jeweils 2,39 Euro. Ob das Spiel besser als Risiko ist, können wir nicht für jeden 100%ig beantworten. Das Spiel ist sicher eine gute Alternative, aber da die Geschmäcker verschieden sind, muss jeder selbst entscheiden, welches der beiden Spiele einem besser gefällt.

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appgefahren 3.1: Bald Bugfixes und neue Funktionen

Stillstand ist Rückschritt. Deswegen entwickeln wir fleißig weiter an unserer appgefahren-App.

Das Update werden wir in diesen Tagen bei Apple einreichen, wir wollen euch schon einmal auf dem neuesten Stand halten. An erster Stelle standen viele kleine Bugfixes, um die Fehler der iPhone-Version zu beheben, die ja leider ab und zu abstürzt. Außerdem gab es zahlreiche andere Bugfixes. Damit euch nicht langweilig wird, haben wir zwei neue Funktionen eingebaut, die wir euch schonmal schnell vorstellen wollen.

Auf vielfachen Wunsch haben wir die Option eingebaut, ungelesene Nachrichten als gelesen zu markieren, ohne sie extra öffnen zu müssen. Lange haben wir überlegt, wie man eine solche Funktion ohne zusätzlichen Button einbauen kann. Es wird ganz einfach gehen: Ein Fingertipp auf das Vorschaubild markiert die Nachricht als gelesen, ein Fingertipp auf die Überschrift bringt euch zum Artikel.

Die zweite neue Funktion ist eine überarbeitete Kommentar-Funktion. Ähnlich wie auf der Webseite kann man in appgefahren 3.1 direkt auf Kommentare antworten, womit alles etwas übersichtlicher werden sollte. Außerdem könnt ihr euch euren Benutzernamen mit einem Passwort sichern, damit es bei der erhöhten Nutzerzahl in den letzten Wochen nicht zu Verwechslungen kommt.

Wo wir bei den Nutzerzahlen sind: Heute um kurz nach 17:00 Uhr hat uns unser Provider die App-Schnittstelle deaktiviert, weil er von einer Hacker-Attacke ausgegangen ist. Es handelte sich aber nur um ganz normale Zugriffe. Für einige Minuten war die App daher nicht zu erreichen, wir bitten die Ausfälle zu entschuldigen.

Sobald das Review durch die Überprüfung ist, werden wir euch natürlich wie gewohnt über die Veröffentlichung benachrichtigen.

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GQ: Erstes Männermagazin fürs iPad

Ein weiteres Magazin hat den Weg aufs iPad gefunden. Ab sofort kann man GQ Deutschland HD kostenlos aus dem App Store laden.

Das iPad ersetzt bei vielen den morgendlichen Gang zum Kiosk, denn auf dem iPad kann man viele Zeitungen und Zeitschriften auch online lesen. Seit wenigen Tagen steht als erstes deutsches Männermagazin die App GQ Deutschland HD bereit.

Die App an sich ist gut strukturiert und bietet viel Übersichtlichkeit. Auf der Startseite hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Kategorien zu wählen, oder man ruft direkt einen angezeigten Artikel auf. Die Ansicht der Artikel ist verschieden, aber meistens recht gut. Anfangs gibt es ein bildschirmfüllendes Bild mit einem kleinen Teaser – mit einem Wisch nach oben scrollt man zum eigentlichen Text. GQ befasst sich mit Themen wie Menschen, Technik, Lifestyle, Kultur und aktuellen News.

Die Nutzung der App ist derzeit kostenlos, doch wenn ein Abonnement-Modell ausgearbeitet ist, wird sich das leider ändern. Wann genau das der Fall ist, wissen wir natürlich noch nicht. Bis dahin erhaltet ihr in der GQ Deutschland HD jedenfalls interessante Artikel, die mit Videos und Bilderserien begleitet werden.

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VLC Player aus dem Store geflogen – Alternativen?

Der VLC Player ist bei vielen Nutzern auf dem iPad oder iPhon sehr gut angekommen. Jetzt ist er aus dem Store verschwunden.

Ganz überraschend ist der Rückzug des VLC Plager aus dem App Store nicht. Schon vor einigen Wochen gab es die ersten Gerüchte, dass es bald aus ist mit der App, die auch auf einem iOS-Gerät viele Filmformate abspielen kann. Grund dafür sind Lizenzprobleme, die wir an dieser Stelle nicht weiter aufdröseln wollen.

So begeistert waren wir vom VLC Player ohnehin nicht. Immerhin musste er sich mit seinem großen Bruder messen, der auf Windows-PC und Mac-Rechner eine Allzweckwaffe in Sachen Videowiedergabe ist. Der mobile Player dagegen versagte oft, wenn er besondere Videoformate abspielen wollte.

Wer mit dem VLC Player dennoch zufrieden war, kann ihn natürlich weiterhin nutzen. Nur Updates wird es nicht mehr geben, solange er nicht in den App Store zurückkehrt.

Das wirft natürlich die Frage auf, welche Alternativen es gibt. Eine Wunderwaffe ist leider nicht dabei, viel mehr muss man sich selbst einen eigenen Favoriten suchen, will man nicht jedes Video zuvor konvertieren. Buzz Player (iPad) und OPlayer (iPad) sind beispielsweise zwei gute Alternativen, die aber leider nicht alles mitmachen.

Wer oft im heimischen Netzwerk unterwegs ist oder über eine schnelle Internetverbindung verfügt, kann zudem einen Blick auf die Universal-App Air Video werfen. Damit kann man seine Videos einfach von Computer (Windows oder Macintosh) aus streamen, egal in welchem Format sie vorliegen. Das ist die einzige Option, die wir neben dem zeitaufwendigen Konvertieren vollends empfehlen können.

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Gewinnspiel: Mal etwas zum Knobeln

Auch an diesem Sonntag gibt es wieder ein Gewinnspiel. Diesmal müsst ihr euch allerdings etwas mehr anstrengen.

In dieser Woche haben wir etwas für Besitzer eines iPhone 4 oder iPad: MoviePegs. Mit den kleinen Gummiformen könnt ihr euer iGerät ganz einfach aufstellen. Etwa um ein längeres Video zu schauen oder mit dem iPad längere Texte zu schreiben. Einen Testbericht zu den MoviePegs findet ihr hier.

Diesmal reicht allerdings kein Kommentar aus, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Stattdessen haben wir uns mit dem FingerPiano beschäftigt und ein kleines Liedchen gespielt. Ein wenig „affig“ (Achtung: versteckte Hinweise) ist es ja schon, aber leider verfügen wir über absolut kein musikalisches Talent und stammen nicht aus dem arktischen Sheffield.

Wer Band und Titel trotzdem kennt, schreibt beides in den Titel einer E-Mail, gibt zusätzlich Name und Gerät (iPhone/iPad) an, bevor die Mail an contest [at] appgefahren.de gesendet wird. Teilnahmeschluss ist wie immer am kommenden Mittwoch, diesmal also der 12. Januar, um 12:00 Uhr.

Die Gewinner der beiden MoviePegs werden wir auf der Webseite bekanntgeben. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und Apple ist mal wieder nicht als Sponsor für dieses Gewinnspiel tätig.

In eurem eigenen Interesse solltet ihr etwaige Lösungen nicht in den Kommentaren posten. Leider können wie diese momentan nicht deaktivieren. Entsprechende Kommentare werden gegebenenfalls gelöscht.

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FingerPiano: Das Klavier für 79 Cent

Im App Store-Dschungel gibt es einen ganzen Haufen an Piano-Apps. Auf FingerPiano weisen wir trotzdem gerne hin.

FingerPiano für das iPad war eine der ersten Apps, die wir im Frühjahr für das neue Apple-Tablet getestet haben – noch bevor es in Deutschland überhaupt auf den Markt kam. Wir hatten mit dem virtuellen Klavier jede Menge Spaß – und weisen deshalb gerne auf die derzeitige Preisreduzierung auf 79 Cent hin.

Im Angebot ist derzeit nicht nur die iPad-Version, die normalerweise 2,39 Euro kostet, sondern auch das kleine Modell für das iPhone. Hier spart ihr immerhin ein paar Cent, der Preis ist für kurze Zeit von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen.

Auch wenn immernoch keine deutsche Lokalisierung vorhanden ist, findet man in der langen Playliste von FingerPiano einige bekannte Stücke von Beethoven, Mozart oder Bach, auch moderne Klassiker wie Jingle Bells oder der Hochzeitsmarsch sind mit dabei. Beim Spielen wird euch dabei angezeigt, welche Tasten ihr zu drücken habt, damit die richtige Melodie entsteht.

Wer bereit mit den weißen und schwarzen Tasten vertraut ist, kann sich im „Free Mode“ nach Herzenslust austoben. Für 79 Cent kann man hier wirklich nicht viel falsch machen, auch wenn FingerPiano leider keine Universal-App ist.

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Sphero: Die ferngesteuerte Roboterkugel

In einem Artikel haben die Kollegen von Heise ein neues Spielzeug für iPhone- und iPad-Besitzer vorgestellt – den Sphero.

Mit dem Namen dürftet ihr vermutlich nicht viel anfangen können. Ähnlich wie beim Hubschreiber AR.Drone handelt es sich um ein Spielzeug, das ihr mit eurem iOS-Gerät fernsteuern könnt. Beim Sphero spielt sich allerdings alles auf dem Boden ab: Es ist eine Kugel, die kreuz und quer über den Boden flitzen kann.

Der Heise-Redakteur konnte das 74mm große Gadget bereits auf der CES in den USA antesten und war nach einer kleinen Eingewöhnungsphase begeistert. Für die Bewegung müssen man nicht einfach nur auf eine Richtungstaste drücken, sondern kreisförmige Bewegungen durchführen, was aber nach einigen Minuten erstaunlich gut funktionieren soll.

Für etwas mehr Action sorgt der Boost-Modus, der den kleinen Sphero für einige Sekunden auf eine nicht genannte Höchstgeschwindigkeit beschleunigt, ohne dass er dabei gelenkt werden könnte. Natürlich ist der Roboterball so standfest, dass er auch Sprünge und Kollisionen standhält.

Ähnlich wie bei der AR.Drone soll es später verschiedene Apps geben, etwa um auch gemeinsam mit Freunden spielen zu können. Damit dann keine Verwirrung auftaucht, kann der Sphero in verschiedenen Farben leuchten.

Zu kaufen gibt es den Sphero noch nicht. Zum Weihnachtsgeschäft soll er in den USA und in Kanada zu haben sein und verträgliche 100 US-Dollar kosten. Als Laufzeit will man über eine Stunde erreichen, der Prototyp schafft bereits 45 Minuten.

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Stirnband: iPad mit Gehirnwellen steuern

Der Fortschritt der Zeit scheint unaufhaltsam. Aber auch die Technik sieht mit.

Auf der diesjährigen CES in Amerika hat InteraXon eine Art Stirnband präsentiert, das mit Sensoren Gehirnwellen misst und diese dann in Steuersignale umsetzt. Auch wenn sich damit alleine noch nicht viel steuern lässt, sind die Ergebnisse, welche in einer angepassten Version des iPad-Spiels Zen Bound 2 erzeugt werden, doch irgendwie beeindruckend. Angaben zum Preis und zum Erscheinungstermin wurden noch nicht gemacht. Aber am besten ihr seht selbst.

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Kunst der Zerstörung: Kaputte iPhones und iPads

Wem von euch ist eigentlich schon einmal ein iPhone oder gar ein iPad aus der Hand gerutscht? Daraus kann Kunst werden, wirklich.

Zumindest wenn es nach dem Amerikaner Michael Tompert geht. Der Künstler beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der mutwilligen Zerstörung von Apple-Produkten, angefangen hat alles kurz nach einem Weihnachtsfest mit dem iPod Touch der Kinder.

Mittlerweile hat Tompert seine erste Ausstellung aufgebaut, präsentiert dort auch iPads, iPhones und Macbooks. Egal ob mit Hammer, Feuer oder sogar Zügen – der Künstler schreckt vor nichts zurück. Eines ist klar: Auch wenn es schmerzhaft sein kann, seine Bilder zu betrachten, sind sie durchaus interessant. Eine kleine Galerie könnt ihr hier finden.

Das führt uns zu einem ganz ähnlichen Thema: Wer von euch hat schon ein Apple-Gerät – natürlich nicht mutwillig, sondern aus Versehen – zerstört oder beschädigt? Wir haben uns bereits ein zwei iPhone 3GS‘ versucht, kamen bisher aber nicht über einen Display-Bruch und Risse an der Rückseite hinaus. Wir sind schon gespannt auf eure Geschichten in den Kommentaren…

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