Fruit Ninja HD derzeit für 79 Cent

Fruit Ninja HD gibt es noch für kurze Zeit im Sonderangebot. Der kleine Preis gilt allerdings nur noch für wenige Stunden.

Bereits am 30. November wurde Fruit Ninja HD von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert. Vor etwas mehr als einer Woche hat das Spiel sogar noch 3,99 Euro gekostet. Allerdings galten die 79 Cent nur für den 1. Dezember – ihr solltet euch also beeilen, wenn ihr das Angebot nicht verpassen wollt. Wie können nicht versprechen, dass es heute Nachmittag noch gültig ist.

In Fruit Ninja HD dreht sich natürlich alles um diverse Früchte, die ihr auf dem Bildschirm zerschnibbeln müsst. Die Früchte fliegen quer über das Display und dürfen nicht wieder nach unten fallen, ohne durchtrennt zu werden. Ab und zu fliegen auch Bomben durch das Bild, die ihr tunlichst nicht treffen solltet.

Zur Auswahl stehen verschiedene Spielmodi, in denen ihr eure Höchststände und Errungenschaften per Game Center verwalten und vergleichen könnt. Außerdem gibt es einen Multiplayer-Modus, in dem ihr an einem iPad gegeneinander antreten könnt.

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In eigener Sache: Neue Zubehör-Kategorie appWare

Neben den Apps wollen wir in Zukunft auch verstärkt über Zubehör berichten – ohne geht es schließlich fast nicht mehr.

In den vergangenen Wochen haben wir euch bereits etliche Zubehör-Artikel für das iPhone und das iPad vorgestellt, die Resonanz von euch war groß. Deswegen haben wir, wie einige von euch vielleicht schon gesehen haben, eine neue Kategorie eröffnet.

Unter dem Menüpunkt appWare findet ihr ab sofort alles über Zubehör für das iPhone 4 und das iPad, auch Produkte für das weiterhin beliebte iPhone 3G beziehungsweise 3GS wollen wir euch weiterhin vorstellen.

Sicher habt auch ihr für Weihnachten oder die Zeit danach das ein oder andere Teil ausgeguckt, seid euch in der Kaufentscheidung noch unschlüssig. Gerne helfen wir euch weiter, schreibt einfach einen Kommentar oder eine E-Mail mit dem Produktnamen und wir werden versuchen, es in naher Zukunft zu testen.

Natürlich könnt ihr alle Beiträge aus dem Bereich appWare auch in unserer App finden. Falls ihr nicht interessiert seid, habt ihr dort natürlich auch die Möglichkeit, die Kategorie auszublenden. Wenn alles glatt läuft, wird unsere App übrigens in wenigen Tagen ein Update auf die Version 3.0 mit vielen Neuerungen und Verbesserungen erhalten.

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iOutBank Pro zum Dezember-Start deutlich günstiger

Am ersten Tag des Adventskalenders der deutschen iPhone-Entwickler gibt es gleich etwas richtig brauchbares: iOutBank Pro.

Im Gegensatz zur Lite-Version kann man in iOutBank Pro mehrere Konten von verschiedenen Banken hinzufügen und verwalten. Man kann seinen Kontostand überprüfen und Überweisungen tätigen. Seit einem der letzten Updates sind auch Daueraufträge kein Problem mehr für die App.

Die iPhone-Version kostet normalerweise 6,99 Euro und wurde für den 1. Dezember auf 2,99 Euro reduziert. Etwas günstiger war die App zur vieda-Aktion am ersten Mai, damals hat sie nur 1,59 Euro gekostet. Die iPad-Version wurde ebenfalls auf 2,99 Euro gesenkt, günstiger gab es die App bisher noch nie.

Großartige Gedanken über die Sicherheit müsst ihr euch bei iOutBank übrigens nicht machen – die App ist TÜV-zertifiziert. „Wir können immer wieder betonen, dass wir Sicherheit groß schreiben. Aber nun haben wir von einer unabhängigen und renommierten Institution den Beleg dafür“, so Entwickler Tobias Stöger.

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Infinity Blade erscheint am 9. Dezember

Es könnte das Spiel des Jahres werden. Infinty Blade soll Anfang Dezember erscheinen.

Einen Ausschnitt von Infinity Blade müsste so ziemlich jeder von euch schon aufgeschnappt haben, zumindest in einem der vielen TV-Werbespots zum iPhone 4. Den offiziellen Trailer haben wir euch in dieser News auch noch einmal eingebettet.

Wie nun bekannt wurde, steht der Veröffentlichung des Grafik-Krachers kaum mehr etwas im Wege. Schon am 9. Dezember, also in etwas mehr als einer Woche, soll das Rollenspiel im App Store erscheinen. Sobald es verfügbar ist, werdet ihr natürlich alles wissenswerte bei uns finden.

Einen Preis will man auch schon bestimmt haben. 4,99 Euro soll Infinity Blade kosten. Eine zusätzliche HD-Version wird es nicht geben, das Spiel erscheint als Universal-App und lässt sich damit auf iPhone, iPod Touch und auch iPad installieren.

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Kostenlose Weihnachts-Edition von Angry Birds bald als Update

Angry Birds ist eines der beliebtesten Spiele im App Store. Nach der Halloween-Edition soll diesmal eine kostenlose Weihnachtsedition folgen.

Die Entwickler haben über Twitter die freudige Nachricht verkündet. Das Spiel an sich ist ein riesiger Erfolg und wurde schon über 36 Millionen mal verkauft. Nach der kostenpflichtigen Halloween-Edition gibt es bald für alle User ein kostenloses Update, was die Christmas Edition enthält.

Wer das Spiel noch nicht auf seinem iPad/iPhone hat ist selbst Schuld! Angry Birds hat von uns fünf von fünf Sternen bekommen – das soll doch was heißen oder? Also heißt es nun noch ein wenig warten und dann können die Vogel wieder fliegen!

Wer lieber sofort loslegen möchte, kann sich ja noch mit der Standard-Version beschäftigen, die zuletzt im Oktober ein Update mit neuen Leveln erhalten hat.

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Game Center-Änderung: Name anzeigen in Ordnung?

Heute Morgen macht auf vielen Newsseiten rund um das iPhone eine Meldung zum Game Center die Runde.

In den neuen Geschäftsbestimmungen zum Game Center wird man darauf aufmerksam gemacht, dass der volle Name angezeigt wird, wenn man einer anderen Person eine Freundschaftseinladung schickt. Auch wenn man eine Einladung akzeptiert, wird ab sofort der volle Name an den Versender übermittelt.

Diese doch größere Änderungen kann man natürlich aus zwei Gesichtspunkten sehen, die wir für euch kurz anschneiden wollen. Wir freuen uns natürlich auch auf eure Meinung zum Thema.

Auf der einen Seite könnte man die Entscheidung Apples begrüßen. Schließlich sind Nicknamen sehr unpersönlich und auch ich würde gerne wissen, wer mich denn nun als Freund hinzufügen will. Gerade für die Nutzer, die nicht unbedingt darauf aus sind, möglichst viele Kontakte in ihrer Freundesliste zu haben, sollten die neuen Bestimmungen nicht viel ausmachen. Schließlich sind Freunde Freunde und man kennt sich ohnehin.

Dem gegenüber stehen die Zocker, die im ganzen Internet ihren Game Center-Namen posten, um möglichst viele Kontakte zu sammeln und mit ihnen zu spielen. Sie müssten nun ihren vollen Namen preisgeben – aber auch die Personen, die sie hinzufügen, wären nicht mehr inkognito. Wir sind jedenfalls schon auf eure Meinung gespannt.

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iOS 4.2.1 Handbücher online abrufbar

Den ein oder anderen interessiert das vielleicht. Ab sofort kann man sich das Handbuch für iOS 4.2.1 als PDF auf seinen Rechner laden.

Bei uns habt ihr eigentlich schon alle Informationen erhalten rund um das neue iOS 4.2.1. Wer noch einmal genau nachlesen möchte was sich geändert hat, und wie die neuen Feature funktionieren, kann sich hier die Dateien herunterladen.

Insgesamt gibt es drei Handbücher. Einmal das für alle iPad User, das für die iPhone Fraktion und zuletzt noch das Handbuch für die iPod touch Nutzer. Die Größe der Dateien bewegt sich zwischen 22 und 30 MB. Also ladet euch die PDF-Dateien lieber nicht übers iPhone oder iPad, sondern zu Hause am Computer runter.

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Mehrheit der Nutzer unzufrieden mit Update

Nur ein Bruchteil der Nutzer ist mit dem Update auf iOS 4.2.1 wirklich zufrieden. Aber warum?

In der ersten Woche nach dem Release von iOS 4.2.1 haben immerhin 80 Prozent der Nutzer das neue Betriebssystem eingespielt. Doch nur etwa 10 Prozent konnten danach sagen, dass sie die Neuerungen wirklich toll finden – letztlich hat sich ja nur auf dem iPad nennenswertes getan.

AirPrint scheint weiterhin bei den wenigsten Nutzern zu funktionieren, direkt drucken kann man ohnehin nur mit einer Handvoll HP-Drucker. Auch AirPlay kann nicht einfach mit einem Computer genutzt werden, dafür ist AppleTV oder eine Airport Express-Basisstation notwendig.

Bei immerhin 20 Prozent der Nutzer sind keine Probleme aufgetreten, alles läuft so rund wie vorher. Mit 30 Prozent hat die Mehrheit jedoch viel mehr vom universellen Betriebssystem für iPad und iPhone erwartet – vermutlich die vielen iPhone-Besitzer, für die sich im Vergleich zu iOS 4.1 nicht viel getan hat.

Bedenklich: Fünf Prozent, oder immerhin 56 Benutzer, klagen nach dem Update über große Probleme. Viele bekommen beim Update Fehlermeldungen: Unser Tipp: Gerät zurücksetzen, an einem anderen Rechner updaten und am eigenen synchronisieren.

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Penultimate: Reduzierter Notizblock für 79 Cent

Im April gehörte Penultimate zu den ersten iPad-Applikationen, die wir getestet haben. Jetzt gibt es die App im Sonderangebot.

Mit vielen Updates, zwei davon in den letzten Wochen, hat sich bei Penultimate seit unserem Test natürlich jede Menge getan. Die Grundidee ist trotzdem unverändert geblieben: Mit Penultimate bekommt ihr ein Notizblock, in dem ihr einfach mit eurem Finger schreiben könnt.

Ihr müsst ja nicht gleich Barack Obama besuchen und ein Autogramm vom US-Präsidenten verlangen. In Penultimate könnt ihr mehrere Notizen unabhängig voneinander bearbeiten und speichern, habt die Auswahl zwischen verschiedenen Farben und Schriftstärken und Hintergründen.

Exportiert werden die fertigen Notizbücher oder einzelne per PDF. Falls vorhanden, kann sogar ein VGA-Anschluss verwendet werden, um die Notizen auf einem Bildschirm oder Beamer zu präsentieren.

Für gerade einmal 79 Cent bekommt Penultimate von uns jedenfalls eine Download-Empfehlung, schließlich bezahlt ihr für einen richtigen Block im Supermarkt mindestens genau so viel. Der Normalpreis von Penultimate beträgt 2,99 Euro.

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Das wohl beste Pinball-Spiel zur Zeit nur 79 Cent

Sowohl die iPhone– als auch die iPad-Version von Pinball HD kosten jeweils nur 79 Cent. Wie lange das Angebot noch gilt ist unklar.

Schon vor einiger Zeit haben wir das iPad Spiel Pinball HD für euch getestet. Mit einer Wertung mit 4,5 Sternen von 5 Sternen ein sehr gutes Ergebnis. Insgesamt bekommt der User vier Tische zur Verfügung gestellt, auf denen er sein Können unter Beweis stellen kann.

Wir empfehlen euch den Tisch mit dem Namen „The Deep“. Dort ist das Spielerlebnis eindeutig am höchsten. Leider ist Pinball HD keine Universal App. So muss man für die iPhone- sowie für die iPad-Version jeweils 79 Cent zahlen, wenn man auf beiden Geräten flippern möchte. Wann der Preis wieder auf 1,59 Euro steigt, können wir euch nicht sagen. Was wir euch aber sagen können ist, dass das Spiel auf dem iPad eindeutig mehr Spaß macht als auf dem iPhone.

Überlegt also nicht all zu lang – bei dem Preis könnt ihr nichts falsch machen, denn das Spiel ist wirklich gut. Jeder Tisch ist mit einer eigenen Grafik, Missionssystem und Figuren ausgestattet. Hat man zum Beispel drei Missionen absolviert bekommt man einen zweiten Ball. Die einzelnen Missionen unterscheiden sich auf den Tischen natürlich voneinander, schließlich ist die bauweise anders.

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Im Test: Belkin Grip 360 + Stand

Es gibt fast alles was man sich vorstellen kann. Vor einigen Wochen hat Belkin ein neues Zubehör mit dem Namen Grip 360 + Stand vorgestellt. Was das ist erfahrt ihr ein paar Zeilen tiefer.

Vor dem Kauf sollte man natürlich genau überlegen, ob man solch ein Teil überhaupt braucht. Um euch bei eurer Entscheidung zu unterstützen, sagen wir euch, was der Grip 360 alles kann.

Hat man das Grip aus seiner Verpackung befreit, hält man drei Komponenten in Händen. Das Hauptzubehör, dort wo das iPad verankert wird, dazu gesellen sich zwei wechselbare Halterungen welche auf der Rückseite ausgetauscht werden können. Anfangs findet man dort einen Dummy vor der mit wenigen Handgriffen entfernt ist. Dazu dreht man die zwei Räder einfach entgegengesetzt zu einander. Beim ersten Mal könnte es ein wenig schwer fallen, aber mit ein wenig Kraft bekommt man den Dummy gelöst.

Der Name Grip 360 + Stand kommt nicht aus dem Nirgendwo. Schauen wir uns zuerst das „360“ an. Dazu nimmt man sich die Komponente vor, wo man seine Hand rein stecken kann (oben in Bild 1+2 zu sehen) und clipt diese an das Grip. Da nicht jeder Mensch gleich große Hände hat, kann man das elastische Band individuell verstellen. Nun kann man das iPad zu sich wenden und hat die Möglichkeit das Gerät in alle Richtungen zu drehen (360 Grad). So kann man das iPad im Hoch- und Querformat verwenden. Doch wofür ist so etwas nützlich? Spontan fällt mir nur ein Szenario ein: Auf dem MacBook hat man eine Präsentation vorbereitet und ein Beamer wirft diese an eine Leinwand. Auf dem iPad hat man sich Notizen zu seiner Präsentation gemacht und dann fällt es leichter das iPad mit dem Grip zu halten, als ohne. Fallen euch noch weitere Anwendungen ein?

Gehen wir nun über zum „Stand“ (siehe Bild 3+4). Zuerst muss man natürlich die Komponente auf der Rückseite wechseln. Nun kann man das iPad entweder senkrecht oder waagerecht aufstellen, um zum Beispiel gemütlich einen Film zu gucken. Um die Neigung individuell einzustellen, muss man lediglich die Komponente ein wenig verstellen, bis die gewünschte Position erreicht ist.

Werfen wir noch einen Blick auf die Verarbeitung. Man kann sagen, dass das iPad gut geschützt ist und alle wichtigen Schalter und Knöpfe frei liegen. Unter anderem braucht man keine Angst haben, dass das iPad sich aus der Halterung löst, denn dieses sitzt bombenfest im Grip. Wenn man es mutwillig provoziert schafft man es trotzdem, aber das entspricht meist nicht der Wirklichkeit.

Derzeit kann man das Zubehörteil bei Belkin selbst noch nicht bestellen. Dort wird es vermutlich um die 40 Euro kosten. Bei Amazon kann man das Teil schon jetzt erwerben, dort kostet es etwa 25 Euro oder auf eBay für rund 26 Euro.

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6 Euro sparen: Englisch-Wörterbuch heute gratis

Vor ein paar Wochen haben wir euch ein deutsches Wörterbuch vorgestellt, das kostenlos angeboten wurde. Nun folgt der englische Vertreter.

Mit 306MB ist diese Version sogar noch etwas größer als die deutsche Version. Das English BigDict kostet normalerweise 5,99 Euro und wird nun für einen befristeten Zeitraum kostenlos angeboten. Wir gehen davon aus, dass der normale Preis schon wieder am Sonntagabend gelten wird.

Zur nützlichsten Funktion zählt natürlich die Möglichkeit, ohne bestehende Internetverbindung etwas im Wörterbuch nachschlagen zu können. So ist man auf der nächsten Reise oder in einem Funkloch nicht aufgeschmissen, wenn man mal etwas nachschlagen will.

Das Wörterbuch umfasst insgesamt 220.000 Wörter und Redewendungen, von denen viele in über 200 andere Sprachen übersetzt und 20.000 als Audio-Datei hinterlegt sind.

Auch vom Aufbau schlägt sich die App sehr gut. Sie ist schlicht gehalten, kann als Universal-App auf dem iPhone und dem iPad eingesetzt werden, zudem gibt es Querverweise zwischen den einzelnen Einträgen. Klarer Tipp: Unbedingt herunterladen, solange es noch umsonst zu haben ist.

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Puzzle-Spiel Zen Bound 2 bis Sonntag reduziert

Das Spiel Zen Bound 2 gibt es erstmals für nur 79 Cent. Zur Spitzenzeit kostete das Spiel stolze 5,99 Euro.

In einem Test hat unser User Sascha die App genauer unter die Lupe genommen und diese anschließend mit vier von fünf Sternen bewertet. Das Spielprinzip ist eigentlich recht simpel.

In jedem Level bekommt man eine Figur aus Holz vorgegeben und dazu ein Seil mit einer bestimmten Länge. Dieses Seil muss man geschickt um die Figur binden, denn das Level gilt erst als absolviert, wenn diese zu einem gewissen Anteil bedeckt ist. Klingt recht leicht, aber in den höheren Level erfordert es schon ein wenig an Geschick.

In insgesamt 76 Level kann man sein Können unter Beweis stellen. Zen Bound 2 ist übrigens eine Universal-App und kann somit für einen Preis auf beiden Geräten installiert werden.

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