Lost Colors: Sprinkle-Verschnitt mit bunten Farben

Das Spielprinzip an sich ist sicherlich nicht neu, aber die Gestaltung von Lost Colors schon.

Vor kurzem, genauer gesagt am 4. September, ist die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad im App Store erschienen. Für 1,59 Euro kann Lost Colors (App Store-Link) heruntergeladen werden, und benötigt nach dem Download auch nur 41,3 MB eures Speicherplatzes.

Die Geschichte hinter Lost Colors ist einfach erzählt: Kleine Kreaturen, die sonst ihr gesamtes Umfeld mit Farben versorgt und die Menschen zum Lachen gebracht haben, wurden von einer bösen Macht bestraft – die Farben sind verloren gegangen, alles ist trist und grau geworden. Es ist die Aufgabe des Spielers, diese Farben in 60 verschiedenen Leveln wieder zu den Kreaturen zurück zu bringen.

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IQ Mission: Acht Logik-Spiele für 79 Cent

Das Spiel IQ Mission ist ausnahmsweise nicht am Donnerstag, sondern schon am Dienstag im App Store erschienen.

Die 139 MB große Universal-App kann auf iPhone, iPod Touch und iPad zu einem Preis installiert werden. Derzeit werden nur 79 Cent fällig – hierbei handelt es sich um ein Einführungsangebot.

Wie schon erwähnt, gibt es acht verschiedene Spieltypen, die sich in ebenso viele Städte aufteilen. Pro Stadt beziehungsweise Spielmodi gibt es 16 Level, insgesamt beinhaltet IQ Mission (App Store-Link) also 128 Level.

Anfangs bekommt man ein Puzzle geboten, in dem man Holzfiguren in die farbig entsprechenden Löcher bewegen muss. Mit einem Fingerwisch kann man sie anschubsen, allerdings können sie dann nicht mehr aufgehalten werden. Wände, Pfeile und andere Figuren machen das Unterfangen nicht gerade einfach. Außerdem gibt es ein klassisches Befreiungsspiel, in dem eine Mumie befreit werden muss, wenn Sandblöcke ihrer Ausrichtung entsprechend beiseite geschoben werden.

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Super Hexagon: Rasantes Action-Spiel fordert Reaktionsgeschwindigkeit

Super Hexagon ist ebenfalls noch recht neu im Store und kann für schmale 79 Cent geladen werden.

Super Hexagon (App Store-Link) gehört zu den Spielen, die wirklich sehr einfach gestrickt, aber super schwer zu meistern sind. Dabei spielt man in den verschiedenen Spielmodi, die sich allerdings nur in der Schwierigkeit unterschieden, ein kleines Hexagon mit einem Dreieck, welches man durch Klicken auf das Display nacht rechts und links bewegen kann.

Ziel des Spiels ist es das kleine Dreieck durch die verschiedenen Puzzles zu navigieren, wobei sich diese immer wieder in der Form und Geschwindigkeit ändern. Anfangs führt das schnell zur Frustration, doch wenn man sich eingespielt hat, kann man länger überleben und wird vom Spiel gefesselt.

Viel gibt es an dieser Stelle auch nicht mehr zu sagen. Schaut euch das folgende Video an und ihr bekommt einen Eindruck vom Spiel. Wenn ihr es genauso gut könnt wie im Video (YouTube-Link), dann erhaltet ihr von mir vollen Respekt.

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Lifeproof Nüüd: Wasserdichte Hülle mit offenem Display

Wasserdichte Hüllen für das iPad gibt es ja fast wie Sand am Meer. Die Kollegen von Lifeproof haben sich aber etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Wer sein iPad (2. & 3. Generation) gerne mit in die Badewanne nimmt oder einfach ab und an vor Regen oder Feuchtigkeit schützen muss, sollte sich das neue Lifeproof Nüüd genauer ansehen. Es handelt sich um eine Hülle, mit der man das iPad in bis zu zwei Meter tiefen Wasser versenken kann, ohne das etwas passiert. Der Clou: Das Display ist nicht bedeckt.

Im Gegensatz zu anderen Lösungen muss man in Sachen Farbqualität und Touchsteuerung keine Einbüßen hinnehmen. Aber warum passiert dem iPad nichts, wenn das Display offen liegt? Ganz einfach: Es handelt sich schließlich um eine Glasoberfläche. An den Rändern isoliert das Nüüd-Case mit seiner Gummidichtung alle Anschlüsse und Öffnungen des iPads, darunter unter anderem auch der Home-Button.

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Facebook-Kamera jetzt auch in Deutschland erhältlich

Die Facebook-Kamera gab es voerst nur im US-Store, jetzt steht sie auch deutschen Nutzern zur Verfügung.

Natürlich funktioniert die Facebook-Kamera (App Store-Link) nur mit einem Facebook-Account. Hat man die Facebook-App auf dem iPhone installiert, erkennt die Kamera den Login und man kann eigentlich sofort loslegen.

Doch wofür benötigt man die Facebook-Kamera eigentlich? Mit der neuen App lassen sich Fotos auf Facebook noch schneller teilen und zusätzlich gibt es eine neue Pinnwand, die hier nur die Fotos der Freunde anzeigt. Außerdem lassen sich im Handumdrehen mehrere Fotos gleichzeitig posten, wer möchte kann sie vorher beschneiden oder mit einigen netten Effekten versehen – ob Facebook hier Effekte aus der Instagram-App integriert hat? Man weiß es nicht.

In der Nachricht selbst lässt sich natürlich auch eine Beschreibung verfassen, sowie eine Ortsangabe mitsenden. Ob man die Facebook-Kamera benötigt oder nicht, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Der Download ist kostenlos und kleine 6 MB groß.

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KinderApp Go: Schicke Bilderrätsel für die ganz Kleinen

Neben den ganzen Spielen für Erwachsene wollen wir euch heute auch mal wieder eine nette App für Kinder vorstellen.

Für 1,59 Euro kann man seit wenigen Tagen KinderApp Go (App Store-Link) auf iPhone und iPad laden. Es handelt sich um ein kleines Lernspiel, das neben der deutschen Sprache sogar noch optional Englisch und Ungarisch bietet. Es richtet sich an, laut Entwicklerin, bereits ab Kinder im Alter von nur einem Jahr, zwei bis drei Jahre halten wir persönlich aber für etwas realistischer.

Auf fünf verschiedenen Bildern (Spielplatz, Kindergarten, Straße, Tante Emma Laden und Park) müssen Begriffe auf dem Bildschirm gefunden und angetippt werden. Die Objekte werden dabei nicht nur aufgeschrieben, sondern sogar vorgelesen. Falls etwas nicht erkannt wird, wackelt das entsprechende Objekt beim zweien Fehltreffer.

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VS. Racing 2: Top-Down Racer jetzt in Version 2

Schon der erste Teil von VS. Racing war ein voller Erfolg, ob die zweite Version daran anknüpfen kann, möchten wir nun klären.

VS. Racing 2 (App Store-Link) liegt als Universal-App vor und stammt von den Machern von Dark Nebula. Der Preis des Rennspiels liegt bei kleinen 79 Cent und In-App-Käufe gibt auch in Version 2 nicht – das ist definitiv eine erfreuliche Nachricht.

Weiterhin gibt es einen Singleplayer mit 36 Rennstrecken und drei verschiedenen Rennautos, die man mit dem gesammelten Geld aufmotzen kann. Zudem gibt es neun weitere Boliden, die man mit Gold freischalten kann. Insgesamt stehen zwei grundlegende Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Entweder man entscheiden sich für die Steuerung über ein Lenkrad, wählt die klassischen Buttons oder macht von der Neigungssteuerung Gebrauch.

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Wer war’s? Reiner Knizias Detektivspiel im Schloss neu im App Store

Wer gerne Denk- und Logikspiele spielt, ist mit den zahlreichen Game-Apps des Erfolgsautors Dr. Reiner Knizia immer gut beraten.

Der Herr mit dem Doktortitel hat bereits einige knifflige und innovative Brettspiele entwickelt, die dann auch im App Store gelandet sind, darunter Keltis und Einfach Genial. Mit Wer war’s? (iPhone/iPad) ist am heutigen 6. September ein weiterer Erfolgstitel für iOS erscheinen. Die Brettspiel-Variante des Games war bereits 2008 das Kinderspiel des Jahres, und hat nun seinen Weg auf iPhone, iPod Touch und iPad gefunden. Wer war’s? kann für 2,39 Euro (iPhone) oder 3,99 Euro (iPad) geladen werden, und benötigt rund 114 MB eures Speicherplatzes.

Am ehesten lässt sich Wer war’s? als Kombination aus Logik- und Detektivspiel, das sich vornehmlich an Kinder richtet, beschreiben. Die Entwickler gehen aber davon aus, dass auch Erwachsene Spaß an diesem Genre finden werden. Die Geschichte ist einfach erklärt: Ein böser Zauberer will das Königreich vereinnahmen, und es ist an den Spielern, einen goldenen Ring zu finden, den einer der Bewohner des Schlosses in einer Truhe versteckt hält. Nur, wenn dieser Ring gefunden wird, ist das Königreich gerettet.

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Wild Blood: Spektakuläre Neuerscheinung im Video

Wild Blood, das neueste Spiel von Gameloft, steht ab sofort zum Download bereit. Wir haben bereits ein ausführliches Video für euch (YouTube-Link).

Monster, Dämonen und Magier – das ist die Welt von Wild Blood (App Store-Link). Die 5,49 Euro teure Neuerscheinung sollte sich jeder auf seinem iPhone oder iPad ansehen, der auf Action-Adventures, Rollenspiele oder Hack&Slay-Titel steht. Wild Blood hat davon nämlich jede Menge zu bieten.

Für optische Eindrücke solltet ihr auf jeden Fall einen Blick auf unser Video werfen, wir beliefern euch aber noch mit den technischen Daten. Mit einer Download-Größe von 771 MB ist die Neuerscheinung deutlich kleiner als bisherige Gameloft-Blockbuster, das ist wohl auf die Unreal Engine zurückzuführen. Lauffähig ist es ab dem iPhone 3GS und auf allen iPads, wir würden aber den Einsatz auf den jeweils neuesten beiden Geräte-Generationen empfehlen.

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tellows pro schützt vor Telefonbelästigungen

Der bekannte Web-Dienst ist ab sofort auch als iOS-Applikation fürs iPhone verfügbar.

Die 79 Cent günstige App tellows pro (App Store-Link) warnt vor gefährlichen Nummern,Vertretern oder Abo-Betrüger. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk, in dem Nutzer selbst eintragen können, welche Nummer zu welchem Anbieter gehört und ob man eine seriöse oder unseriöse Firma am anderen Ende der Leitung hat.

Dazu wird nach der Installation ein neue Gruppe mit Kontakten im Telefonbuch angelegt, die aufsteigend mit Nummern versehen sind, die die Gefahrenstufe anzeigen. Dabei steht die 1 für seriös und die 9 für unseriös. Wird man nun von einer solchen Telefonnummer angerufen, sieht man nicht die 0800er oder 01805-Nummer, sondern einen Eintrag wie „tellows Score 7“ (siehe Bild) und man weiß sofort, worum es sich dabei handelt und das man seine Zeit für sinnvole Dinge verwenden kann.

Derzeit kennt tellows pro über 11.000 unsöriöse Telefonnummern, die von derzeit über 1 Millionen Nutzern bewertet werden können. In der App selbst kann man nach Rufnummern suchen und diese ebenfalls bewerten und kommentieren, um so andere Personen davor zu schützen.

Das Prinzip hinter tellows pro ist wirklich einfach und gut, allerdings hat die Applikation mein Telefonbuch zum Absturz gebracht – es waren keine Einträge mehr vorhanden, da man nur einen weißen Screen sah. Nach einem Neustart hat sich das Problem allerdings gelegt – hier sollten die Entwickler noch einmal Hand anlegen, denn auch in den Bewertungen spricht ein weiterer Nutzer von diesem Problem – aber keine Angst: Eure Kontakte werden nicht gelöscht. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass der Preis nach einigen Tagen auf 2,39 Euro angehoben wird.

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Physik-basiertes Pocket Trucks zum Start nur 79 Cent

Vor wenigen Stunden wurde Pocket Trucks veröffentlicht, zur Einführung wird es zum vergünstigten Preis von nur 79 Cent angeboten.

Pocket Trucks (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad und nimmt nach der Installation 118 MB Speicher in Anspruch. Dafür bekommt man ein Spiel voller Action, Puzzles und Fahrspaß.

Der Name verrät eigentlich schon alles. In dem Spiel geht man mit kleinen MiniTrucks an den Start und muss insgesamt 38 Rennstrecken erfolgreich absolvieren. Dazu stehen zwei Möglichkeiten der Steuerung zur Verfügung: Entweder man benutzt vier Buttons zum Fahren und Neigen oder macht Gebrauch von der Neigungssteuerung inklusive zwei Buttons.

Vor jedem Level bekommt man in der Übersicht angezeigt, wie schnell man sein muss, um alle drei Sterne zu ergattern. Auf dem Weg warten nicht nur Loopings, einzusammelnde Schrauben oder Power-Ups, sondern auch Gefahren wie TNT-Fässer, Stacheln und Abgründe. Die Power-Ups liegen auf der Strecke und können über einen zusätzlichen Button aktiviert werden, so dass man beispielsweise ein kleines Stück fliegt oder aber auch einen Sprung ausführen kann.

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Tatort iPhone: Der Mordfallkalender ausprobiert

Auch wir entdecken immer wieder Apps, von denen wir nicht gedacht hätten, das es so etwas je geben würde. Der Mordfallkalender gehört dazu.

Herausgebracht wurde „Der Mordfallkalender“ (App Store-Link) von den Machern des Geschichtskalenders, der uns ja schon sehr gut gefallen hat. Die Neuerscheinung ist 14,3 MB groß, bezieht ihre Inhalte aus dem Internet und kann für 79 Cent auf das iPhone geladen werden. Aber was erwartet den Nutzer?

Insgesamt gibt es 800 Mordfälle und 1.200 Katastrophen. Letztere haben die Entwickler hinzugefügt, da ihr Algorithmus, der die Datenbank von Wikipedia durchsucht, für 44 Tage im Jahr keine Mordfälle finden konnte. Schließlich ist dort nicht jeder Fall vermerkt, sondern eher die „prominenteren“ Morde.

Im Mordfallkalender kann man entweder Fälle zum heutigen Tag oder einem bestimmten Datum anzeigen lassen. Wählt man etwa den 22. November aus, bekommt man drei verschiedene Fälle angezeigt. Was uns wundert: Hier taucht die Ermordung von John F. Kennedy nicht auf – das ist schon eine krasse Lücke, wie wir finden. Zumindest wenn die App den Zusatz „die historischen Mordfälle der Weltgeschichte“ trägt.

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Infinite Surf: Endlos-Spiel auf der perfekten Welle

Wer heute noch ein Spiel für zwischendurch sucht, sollte unbedingt einen Blick auf Infinite Surf werfen.

Das 79 Cent teure Infinite Surf (App Store-Link) richtet sich sicher nicht an Hardcore-Gamer, die von der ersten Sekunde an eine große Herausforderung suchen. Viel mehr ist es ein Titel, der bei Gelegenheitsspieler gut ankommen dürfte: Die Steuerung ist einfach und der Schwierigkeitsgrad steigt langsam an.

Aber worum geht es überhaupt? In Infinite Surf ist man mit einem Surfbrett auf einer endlosen Welle unterwegs und muss dabei Münzen einsammeln. Je länger man unterwegs ist, desto schneller wird man – die Steuerung erfolgt dabei stets mit den Bewegungssensoren des iPhones oder iPads.

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Neue Lern-App für Kinder: Was ist der menschliche Körper?

Kleine Kinder haben ja gerne mal so allerhand Fragen, auf die selbst Erwachsene nicht immer sofort eine Antwort haben.

Geht es um die Vorgänge im eigenen Körper, kann man sich und den eigenen Kleinen nun mit Hilfe einer neu erschienenen App für das iPad auf die Sprünge helfen lassen. Erklär mir, Tom: Was ist der menschliche Körper? (App Store-Link) ist am 31. August erschienen, und kann zum Einführungspreis von 2,99 Euro geladen werden. Für die App muss auf eurem Tablet mindestens 114 MB freier Speicherplatz vorhanden sein.

In acht verschiedenen Lektionen zum menschlichen Körper kann das neugierige Kind alles mögliche über das Skelett, die menschlichen Organe oder auch über Muskeln und Fortpflanzung erfahren. Als Elternteil lassen sich vorher bestimmte Presets festlegen: So kann man bestimmen, ob ein weiblicher oder männlicher Körper angezeigt werden, und ob dieser mit Unterwäsche bekleidet oder vollkommen nackt sein soll. Ebenfalls auswählbar ist die Sprache: Ganze sieben stehen zur Auswahl bereit, darunter neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.

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The Tiny Bang Story jetzt auch als iPhone-Version verfügbar

Über The Tiny Bang Story konntet ihr schon einige Male etwas lesen, jetzt haben die Entwickler das Spiel auch als iPhone-Version veröffentlicht.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei separate Versionen an. Die iPad-Version (App Store-Link) ist weiterhin für 2,39 Euro erhältlich, die iPhone-Variante (App Store-Link) muss mit 1,59 Euro bezahlt werden.

Wir waren schon von der HD-Version beeindruckt, auch der kleine Bruder kann überzeugen. Inhaltlich hat sich natürlich nicht viel getan. In fünf unterschiedlichen Kapiteln gibt es mehr als 30 Aufgaben, die man nach und nach lösen muss. So muss man verschiedene Gegenstände finden, kleine Rätsel lösen und Mini-Spiele bestreiten. Besonders hervorzuheben ist die tolle Grafik. Alle Kapitel wurden von Hand gezeichnet und die die Welten sehen auf dem iPhone ebenfalls klasse aus.

Von der iPad-Version hatten wir schon in der Vergangenheit ein Video (YouTube-Link) angefertigt, was wir euch nochmals einbinden möchten.

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