Seit gestern ist ein neuer Bußgeld-Katalog gültig. Insbesondere für Autofahrer kann es teuer werden, aber zum Glück gibt es ja die „Beim Fahren nicht stören“-Funktion.
Bisher hat es 60 Euro gekostet und einen Punkt gebracht, wenn man mit dem Handy am Steuer erwischt wurde. Gerade als Radfahrer entdeckt man aber äußerst häufig Fahrer, für die das anscheinend nicht besonders viel Geld ist. Umso toller finde ich, dass die Bußgelder angehoben wurden: Seit dem 19. Oktober werden 100 Euro fällig, zudem gibt es einen Punkt. Bei einer Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmer sogar 150 Euro und zwei Punkte sowie ein Monat Fahrverbot. Kommt es zu einer Sachbeschädigung, steigt das Bußgeld auf 200 Euro.