Parkpocket: Neuerscheinung listet Parkplätze & Parkhäuser mit Preisen und Öffnungszeiten

Mit Parkpocket kann die lästige Parkplatzsuche der Vergangenheit angehören – das praktische Helferlein führt Parkplätze in der näheren Umgebung auf.

Parkpocket (App Store-Link) ist eine reine iPhone-App, die kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden kann. Für die Installation der aus deutscher Entwicklung stammenden Anwendung sollte man neben 23,1 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens über iOS 8.0 oder neuer verfügen. Auch eine deutsche Lokalisierung steht selbstverständlich seit der Veröffentlichung der App bereit.

Mit Parkpocket soll es insbesondere in fremden Städten, in denen man die genauen Parkmöglichkeiten nicht kennt, vereinfacht werden, nach nahegelegenen Parkplätzen, Parkhäusern und Tiefgaragen zu suchen. Dies kann sowohl über die Lokalisierung des eigenen Standortes auf einer Karte, als auch über eine Suchfunktion geschehen. Komischerweise wurden mir allerdings in meiner Heimatstadt keine Parkplätze angezeigt, wenn ich mich über GPS lokalisieren ließ – über die direkte Suche meiner Stadt wurden allerdings viele Parkmöglichkeiten angezeigt.

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Uni Bochum: Parken-App als Aprilscherz-Konzept

Heute sind wir über einen Bericht zu einer Park-App an der Ruhr-Uni Bochum gestolpert. Leider hat es sich nur um einen Aprilscherz gehandelt, wir finden das Konzept aber trotzdem so interessant, dass wir es euch kurz vorstellen wollen.

Wer kennt das Problem nicht: Man ist auf das Auto angewiesen, findet am Zielort aber keinen Parkplatz und fährt mehr durch die Gegend, als es einem eigentlich lieb ist. Die Ruhr-Universität in Bochum hat dem Parkplatz-Problem nun mit einem Aprilscherz den Kampf angesagt und eine App für die gängigsten Smartphones und Navigationsgeräte angekündigt.

Leider wird es die App wohl nicht so schnell in den Store schaffen, gerne vorgestellt hätten wir sie aber auf jeden Fall. Das Konzept klingt jedenfalls so vielversprechend, dass wir es uns auch für andere Orte wünschen und es kurz vorstellen möchten.

Die Parken-App soll satellitengestützt freie Parkplätze auf dem Campus finden und den Nutzer zu einem zuvor favorisierten Parkbereich lotsen, wo er seinen Wagen problemlos abstellen kann, ohne lange nach einem Parkplatz suchen zu müssen.

Die Ortung soll dabei sogar so genau sein, dass es beim Einparken eine akustische Hilfe gibt. So soll vermieden werden, dass Schrägparker zwei Parkplätze einnehmen – mit dieser Idee hat sich der Aprilscherz leider selbst disqualifiziert, aber alleine die Parkplatzsuche wäre ein tolles Ding.

Eine solche App kann natürlich keine neuen Parkplätze schaffen, bietet aber einen interessanten Ansatz, lange Suchen zu vermeiden. Was haltet ihr von dieser Idee? Könnte so etwas vielleicht sogar flächendeckend für die Zukunft interessant sein? Ein Aprilscherz, der bald Wirklichkeit wird? Foto: RUB

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