Vier praktische Apps für lange Autofahrten in den Urlaub Spritpreise, Raststätten und Kennzeichen

Spritpreise, Raststätten und Kennzeichen

Am Samstag geht es wieder auf die Autobahn. Rund 500 Kilometer bis nach Büsum stehen auf dem Programm. Genug Zeit also, um mit den beiden Kindern im Auto jede Menge Spaß und Freude zu haben. Vielleicht steht ja bei euch in den Sommerferien auch noch eine längere Tour bevor? Ich hätte da vier praktische Apps, die auf keiner Autofahrt fehlen dürfen.

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PeakFinder mit Update: Bergnamen einfach per App bestimmen Kostet einmalig 5,99 Euro

Kostet einmalig 5,99 Euro

Es gibt einige Apps, die auf meinem iPhone zu 99 Prozent einfach nur den Speicher belegen. Dazu gehört auch die empfehlenswerte iOS-App PeakFinder (App Store-Link), die weltweit mehr als 1.000.000 Berge kennt. Vor allem im Urlaub zücke ich gerne das iPhone und schaue mir an, welche Berge in Sichtweite sind, wie hoch der Berg ist und wie er heißt. Mit PeakFinder ist man ein echter Berg-Experte.

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PeakFinder: Die App der Berge wird jetzt ganz dunkel Dark Mode und neue Filter-Option

Dark Mode und neue Filter-Option

Es ist eine App, die ziemlich ernüchternde Ergebnisse liefert, wenn ich sie hier bei uns im flachen Ruhrgebiet starte: PeakFinder (App Store-Link). Solltet ihr aber mal in der Nähe von echten Bergen sein, dann gehört diese App definitiv auf euer iPhone oder iPad. Wenn es Ende des Monats in den Sommerurlaub geht, packe ich PeakFinder auf jeden Fall mit ein.

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PeakFinder: App für Bergfreunde mit neuen Funktionen Markierungen und optionales Konto

Markierungen und optionales Konto

Die App PeakFinder (App Store-Link) schlummert auf meinem iPhone und kommt ziemlich selten zum Einsatz. Meistens dann, wenn ich im Urlaub bin und wissen möchte, welchen Berg ich am Horizont sehe oder welcher Berg nebenan steht. Denn PeakFinder zeigt anhand des Aufenthaltsortes oder einer manuellen Ortsangabe an, welche Berge in der Umgebung zu sehen sind.

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