Mini-Rennspiel Sideways Racing auf 79 Cent reduziert

Wer Reckless Racing oder Death Rally durchgespielt hat, kann nun das nächste Schnäppchen machen: Sideways Racing.

Kurz nach der Veröffentlichung haben wir bereits über das kleine Rennspiel berichtet, das bis dato 2,39 Euro gekostet hat. Nun haben sich die Entwickler dazu entschieden, den Preis für einen unbestimmten Zeitraum auf 79 Cent zu senken.

In Sideways Racing (App Store-Link) steuert man sein Fahrzeug aus der Vogelperspektive und tritt in unterschiedlichen Spielmodi gegen bis zu neun andere Fahrzeuge auf neun verschiedenen Rennstrecken an.

Erst vor wenigen Tagen wurde das Rennspiel aktualisiert und hat eine neue Steuerungs-Option erhalten, die wir leider noch nicht ausprobieren konnten: Das Auto kann nun automatisch Gas geben, gelenkt wird durch Fingertipps auf die linke oder rechte Bildschirmhälfte. In Version 1.02 kann man zudem die Empfindlichkeit der Steuerung einstellen, außerdem wurde das generelle Handling der Fahrzeuge verbessert. Auch ein Button um Rennen neuzustarten ist nun verfügbar.

Für zusätzliche Würze sorgen Power-Ups, die auf der Strecke aufgesammelt werden können. Vorhanden sind unter anderem ein Rundum-Blocker und ein Power-Boost. Zu wild sollte man allerdings nicht fahren: Verliert man seine komplette Energie, etwa durch Kollisionen mit der Bande, explodiert das Auto und man wird einige Sekunden zurückgeworfen.

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Obendrauf-Racer: Sideways Racing für das iPad

Für das iPad gibt es nun einen weiteren empfehlenswerten Mini-Racer. Wir wollen euch Sideways Racing vorstellen.

Wer die beiden Titel Reckless Racing HD und Death Rally noch nicht kennt, hat in Sachen actionreicher Arcade-Rennspiele auf dem iPad auf jeden Fall etwas verpasst. Wer die beiden Titel schon gespielt hat, sollte einen Blick auf Sideways Racing werfen. Das Spiel kann seit gut einer Woche für 2,39 Euro geladen werden.

Auch in Sideways Racing (App Store-Link) steuert man das Spiel aus der Vogelperspektive. In unterschiedlichen Spielmodi treten bis zu zehn Fahrzeuge auf einmal gegeneinander an, zur Verfügung stehen neben neun Rennstrecken auch Trainings-Kurse und Bonus-Tracks.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist nur die Steuerung, die sehr sensibel reagiert. Hier sollte man auf jeden Fall die Button-Steuerung wählen, sich aber ein paar Runden einschießen. Gerade das gekonnte Driften will geübt sein und macht sich schon wenig später in guten Rundenzeiten bezahlt.

Seit Version 1.01 kann eine feste Kameraführung ausgewählt werden, die dem Fahrzeug folgt. Hier muss man sich einfach seinen persönlichen Favoriten auswählen, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Für zusätzliche Würze sorgen Power-Ups, die auf der Strecke aufgesammelt werden können. Vorhanden sind unter anderem ein Rundum-Blocker und ein Power-Boost. Zu wild sollte man allerdings nicht fahren: Verliert man seine komplette Energie, etwa durch Kollisionen mit der Bande, explodiert das Auto und man wird einige Sekunden zurückgeworfen.

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