Apple arbeitet laut einem Bericht von Bloomberg an einem neuen, preisgünstigen MacBook, das in der ersten Hälfte des Jahres 2026 auf den Markt kommen soll. Das Gerät soll deutlich unter 1.000 US-Dollar kosten und damit direkt mit günstigen Windows-Laptops und Chromebooks konkurrieren.
Apples bisher günstigstes MacBook
Aktuell ist das MacBook Air mit einem Startpreis von 999 US-Dollar (1.099 Euro bei uns) das günstigste Mac-Notebook im Sortiment. Während Apple beim iPhone oftmals auf eine preisbewusste „SE“-Variante gesetzt hat, waren die Macs bislang Premiumgeräte mit entsprechendem Preis. Doch gerade bei Schülern, Studierenden und Gelegenheitsnutzern, die hauptsächlich im Internet surfen oder Dokumente bearbeiten, sind günstige Laptops besonders gefragt.
Ein solches Einstiegs-MacBook könnte daher die bisherige iPad-und-Tastatur-Kombination ablösen, die viele als erschwingliche Alternative zu einem „echten“ Computer nutzen.
Technische Details und Design
In den letzten Monaten sind immer mehr Gerüchte über Apples neues Budget-MacBook aufgetaucht. Laut Analyst Ming-Chi Kuo soll das Gerät ein 13-Zoll Display besitzen und, anders als bisherige Macs, einen iPhone-Chip statt eines klassischen Mac-Prozessors verwenden. Konkret ist vom A18 Pro-Chip die Rede, der erstmals im iPhone 16 Pro zum Einsatz kam. Das könnte das neue MacBook besonders energieeffizient und leise machen, was perfekt für den Bildungsbereich oder den mobilen Einsatz wäre.
Auch beim Design will Apple offenbar neue Wege gehen: Kuo zufolge könnte das günstige MacBook in leuchtenden Farben erscheinen, ähnlich wie der aktuelle iMac. Im Gespräch sind Silber, Blau, Pink und Gelb, also deutlich verspielter als die eher schlichten Farbtöne der bisherigen MacBooks.
Kein Ersatz, sondern eine Ergänzung
Das neue Einstiegsmodell soll kein bestehendes MacBook ersetzen, sondern zusätzlich im Sortiment erscheinen. Apple plant, es neben den kommenden M5-Versionen des MacBook Air und MacBook Pro anzubieten, die Anfang 2026 erscheinen sollen. Damit würde das Unternehmen erstmals seit vielen Jahren wieder ein echtes Einsteiger-MacBook anbieten und damit eine Zielgruppe ansprechen, die bisher oft zu günstigeren Alternativen greifen musste.

Das „Problem“ des Macs generell ist die fehlende Stiftunterstützung (Yoga-mäßig). Schüler oder Studenten arbeiten heute mehrheitlich mit Tabletts, welche sie deshalb nutzen, weil man die Skripte handschriftlich ergänzen kann. Deshalb glaube ich nicht, dass ein günstigeres MacBook in der Zielgruppe ankommt – weil Office läuft per App, Mail, Filme, PDFs bearbeiten… wozu noch ein weiteres Gerät?
Bei Schülern und Studenten bin ich komplett bei dir.
Bei Gelegenheitsnutzern, wo ich selbst mein privates Nutzungsszenario dazu einstufen würde, könnte ich mir schon ein günstigeres MacBook vorstellen. Aktuell steht dafür aufn Schreibtisch ein MacBook Air M1 rum, das nur für Dinge genutzt wird die am iPad nicht gehen oder nur sehr Eingeschränkt. Wenn ich später mal das MacBook Air M1 in Rente schicke und so eine MacBook „SE“ kaufen kann, warum nicht? Spart man sich wieder ein bisschen Geld gegenüber einen neuen MacBook Air dann.
Die früheren Zeiten mit dem IBook etc war super. Es war ein Mac – super Leistung – aber eben nicht teuer. Wo man Sache – ja das ist ein super Preis für die Leistung die man bekommt.
Das neue iPhone 17 pro Würth ich Kaufen aber nur in schwarz die anderen farben finde ich nicht gut für mich also kein schwarz kein Appel handy werde dann zu Samsung über gehen