Slingshot: Facebooks Foto- und Video-Community erfährt grundlegende Überarbeitung

Zwischen den ganzen Foto-Apps versucht auch Facebook seit einiger Zeit mit dem Eigengewächs Slingshot mitzumischen.

Mit dem heutigen 5. Dezember haben die Developer von Facebook nun ein größeres Update für ihre Foto- und Video-Community bereitgestellt, die eine Überarbeitung beinhaltet. In der Vergangenheit ist die Anwendung bei den Nutzern allerdings auf wenig Gegenliebe gestoßen: Grund dafür war vor allem die Tatsache, dass Nutzer zunächst ein eigenes Bild posten mussten, bevor sie ein empfangenes sehen konnten.

Mit der nun veröffentlichten Version 2.0 sind die Developer der kostenlosen Slingshot-App (App Store-Link) vor allem dieses Thema angegangen und haben diese Regel entfernt. Ab sofort können User der 7,6 MB großen und nur in englischer Sprache bereitstehenden iPhone-Anwendung diese Gängelung umgehen und sind nicht mehr auf das Posten eines eigenen Bildes angewiesen.

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Snapchat-Kopie „Facebook Slingshot“ jetzt in Deutschland verfügbar

Nach dem USA-Test hätte Facebook Slingshot ruhig wieder versenken können, immerhin ist es nur eine dreiste Kopie von Snapchat.

Vor genau einer Woche hat Facebook seinen neuen Messenger Sligshot in den USA veröffentlicht, sieben Tage später kann der Gratis-Download auch aus dem deutschen App Store folgen. Erfordert wird 10,2 MB freier Speicherplatz sowie mindestens iOS 7.

Facebooks Slingshot (App Store-Link) ist ein Nachbau von Snapchat. Das Prinzip ist auch hier sehr ähnlich: Ihr kommuniziert mit Freunden via Bild und Video. Macht ein Selfie oder haltet den aktuellen Moment fest, wählt die Empfänger aus und schickt das Foto ab. Der Empfänger kann das Bild allerdings erst dann sehen, wenn er selbst ein Foto oder Video seiner aktuellen Situation zurücksendet.

Wer möchte kann vor dem Versenden noch ein paar Annotationen machen. Dazu stehen verschiedenen Farben bereit – mit dem Finger könnt ihr Text schreiben oder ein paar Symbole zeichnen. Doch bevor ihr all das machen dürft, müsst ihr euch erst einmal mit Handynummer, Name und Pseudonym registrieren. Ihr wollt Videos mit Ton? Dann müsst ihr den Zugriff aufs Mikrofon erlauben. Ihr möchtet Bilder mit GEO-Daten taggen? Dann erlaubt Slingshot doch einfach den Zugriff auf die Ortungsdienste. Ihr wollt sehen, ob Freunde Slingshot installiert haben? Dann erlaubt doch den Zugriff auf euer Adressbuch.

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Slingshot: Plattformübergreifende Video-Konferenzen mit iOS-Mirroring

Wer viele Video-Konferenzen abhält, sollte sich jetzt das neue Slingshot ansehen, das alte Technik ablösen könnte.

Aus dem Hause Airsquirrels kennen wir schon AirParrot und Reflector. Mit diesen Programmen lässt sich der Inhalt vom iPad beispielsweise auf dem Mac oder PC darstellen, wer möchte kann diesen auch an das Apple TV weitergeben. Mit dem neuen Produkt Slingshot hat man von den Technologien beider Apps Gebrauch gemacht und stellt eine Applikation vor, mit der man Video-Konferenzen kinderleicht abhalten kann.

In einer Slingshot-Session kann der Inhalt von iPhone, iPad, Mac, PC, Android-Smartphone oder -Tablet geteilt und somit allen anderen Konferenzteilnehmern zur Verfügung gestellt werden. Als einfacher Teilnaher ist keine Registrierung notwendig, lediglich der Host, also derjenige der die Konferenz erstellt, muss über einen kostenpflichten Account verfügen. Die Preise haben wir unten aufgelistet.

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