EcoFlow liefert Details zum Nachrüst-Speicher PowerOcean DC Fit Für bestehende Solaranlagen

Für bestehende Solaranlagen

Als vor rund 20 Jahren die ersten Solaranlagen in Deutschland auf privaten Wohnhäusern errichtet wurden, verzichtete man in den meisten Fällen auf einen Energiespeicher. Diese waren teuer und zudem gab es eine hohe Vergütung für eingespeisten Strom. Viele diese Einspeiseverträge enden allerdings nun und statt 30 bis 40 Cent pro Kilowattstunde gibt es nur noch rund 8 Cent für eingespeisten Strom.

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Clever-PV bindet Tesla E-Autos an Überschüssigen Strom abgeben

Überschüssigen Strom abgeben

Solltet ihr eine Photovoltaik- oder Solaranlage installiert haben, könnt ihr mit Clever-PV steuern, wie der überschüssige Strom gehandhabt wird. Clever-PV verbindet Geräte verschiedene Hersteller und ermöglicht eine smarte Steuerung untereinander. Mit den passenden Geräten kann der Dienst erkennen, wann einer Solar-Überschuss vorhanden ist und dann beispielsweise den Ladevorgang der Wallbox starten oder andere intensive Verbraucher einschalten.

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Jackery Solarpanel: DC-Ladekabel mit Adapter auf XT60 auch an anderen Powerstations nutzbar DC8020/DC7909 auf XT60

DC8020/DC7909 auf XT60

Mobile Powerstations, die sich per Solarpanel mit grüner Sonnenenergie aufladen lassen, sind derzeit sehr gefragt. Ich selbst habe den Jackery Solargenerator 1000 Pro zusammen mit dem Jackery SolarSaga 200 Watt Solarmodul im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Einziges Manko: Die Station 1000 Pro verzichtet noch auf LiFePO4 Batterien und setzt noch auf herkömmliche Lithium-Ionen Akkus. Die neue Plus-Serie von Jackery stellt jetzt aber auch auf LiFePO4 um.

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Anker Solix PS30: Faltbares Solar-Panel mit 30 Watt Leistung ausprobiert Zwei USB-Anschlüsse ganz ohne Steckdose

Zwei USB-Anschlüsse ganz ohne Steckdose

Ihr wollt euer iPhone auch abseits von Steckdosen aufladen und dabei nicht auf Powerbanks setzen? Dann gibt es mit dem Anker Solix PS30 (Amazon-Link) jetzt eine neue Möglichkeit. Das faltbare Solarpanel mit einer Leistung von 30 Watt bietet einen USB-A-Anschluss mit 12 Watt und einen USB-C-Port mit 18 Watt, die nur von Sonnenenergie betrieben werden.

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Solar: Stilvolle Wetter-App für Puristen

Der Großteil unserer Community wird sicherlich auf die bekannten und allseits beliebten WeatherPro- oder Celsius-Apps zurückgreifen, wenn es um das Wetter geht.

Dass es auch anders geht, beweist Solar (App Store-Link), eine nur 2 MB große App für iPhone und iPod Touch, die vor kurzem das Licht des App Stores erblickt hat. Die Entwickler sprechen in ihrem Untertitel davon, dass „weather has never been cooler“. Zumindest der Preis der App ist dieser Tage noch verhältnismäßig heiß: Der Einführungspreis beträgt nur 79 Cent.

Zu Beginn ist es natürlich erst einmal notwendig, dass die richtigen Städte herausgesucht werden, für die man die Wetterdaten benötigt. Dies geschieht ganz einfach über eine Suche – in meinem Fall waren die Wunschstädte sofort vorhanden. Lediglich mit Umlauten wusste Solar nicht direkt umzugehen. Über einen Umweg „ue“ statt „ü“ funktionierte es dann aber doch.

Selbstverständlich lassen sich mehrere Städte in die App integrieren. Zwischen diesen kann dann hin- und her gewischt werden, um sich die aktuellen Daten anzeigen zu lassen. Dabei geht es weniger um eine Fülle von Informationen – Wind- und Regenradar wird man hier vergeblich suchen – sondern um eine ästhetisch-minimale Darstellung.

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Vergleichstest: Solar- oder nicht Solarakku, das ist hier die Frage

Vor nicht allzu langer Zeit berichteten wir euch schon vom Akkupack Just Mobile Gum Pro. Da einige Nutzer doch eher den Wunsch nach einem integrierten Zusatzakku hegten, gibt es nun einen entsprechenden Vergleichstest.

Ins Rennen gehen werden das A-Solar iPhone 4 Power Pack (Amazon-Link) für etwa 50 Euro sowie das Dexim Super-Juice Power Case (Amazon UK-Link / eBay-Link ), welches mit 55-60 Euro auch ungefähr im gleichen Preissegment liegt. Leider ist letzteres bislang in Deutschland noch nicht wirklich verbreitet, da es erst seit kurzem auf dem Markt ist, aber auf der Website des Herstellers werden einige deutsche Retail-Shops genannt. Die obigen Kauflinks führen zu den momentan von uns gefundenen günstigsten Kaufpreisen seriöser Anbieter der jeweiligen Akkupacks.

Nur Äußerlichkeiten?
Das schwarze A-Solar Power Pack kommt mit einer matten , daher gleichzeitig sehr griffigen schwarzen Oberfläche daher und wiegt trotz seines eingebauten Akkus sowie einer auf der Rückseite befindlichen Solarzelle nur etwa 80 Gramm. Zum Vergleich: das iPhone 4 wiegt als Ganzes 137 Gramm, also fast ein Drittel mehr als das A-Solar Pack. Auf der Innenseite befindet sich ein Dock Connector-Anschluss sowie ein genügend großer Durchlass für die 5MP-Kamera des iPhones. Zur Kontrolle des Akkustandes gibt es auf der Rückseite vier kleine LEDs sowie einen Button, der auch zum Ein- und Ausschalten des Ladevorgangs dient. Ein abnehmbarer Deckel zum Schutz für die Oberseite des iPhones komplettiert das A-Solar Akkupack.

Auch das Dexim bietet einen ähnlichen Komfort: zwar wird es in einem glänzenden Weiß ausgeliefert, aber wiegt ebenfalls weniger als das iPhone selbst, und zwar um die 95 Gramm. Trotz seines zusätzlichen Gewichts verfügt das Dexim Super-Juice Power Case nur über einen eingebauten Akku. Auch hier das übliche Spiel: praktische Durchlässe und Aussparungen an den richtigen Seiten sorgen für eine komplikationslose Nutzung des iPhones auch während es im Case verbleibt. Anders als beim A-Solar-Pack ist hier der obige Deckel fest mit dem Case verbaut und kann zum Entnehmen des Geräts hochgeschoben und nach hinten geklappt werden. Punkten kann das Dexim ganz besonders durch seinen ausklappbaren Standfuss auf der Rückseite, so dass man das iPhone bequem zum Filme gucken aufstellen kann. Auch die obligatorischen LEDs zum Akku- und Ladestatus befinden sich an selbiger Stelle.

Das Innenleben oder: Saft ist nicht gleich Saft
Der Akku des A-Solar Akkupacks verfügt über 1.600 mAh Leistung, das ist in etwa so viel, dass damit der iPhone-Akku einmal voll geladen werden kann. Aufgeladen wird der Akku entweder über ein beiliegendes Mini-USB-Kabel am PC/Mac oder an der Steckdose. In unserem Test dauerte das Laden über einen USB-Steckdosen-Adapter mehr als 3,5 Stunden, da nur mit maximal 500 mA aufgeladen wird. Während des Ladevorgangs des Packs leuchten die LEDs blau auf. Was hier besonders auffiel: ein unbeschwertes Aufladen über die integrierte Solarzelle war quasi unmöglich bis sinnlos, obwohl das Case etwa 2 Tage lang (!) auf einer Fensterbank in der teils prallen Sonne lag. Auch nicht besonders vertrauenserweckend war der Mini-USB-Anschluss, der während des Ladevorgangs an der Steckdose mehrmals seinen Kontakt zum Kabel verlor und sehr wackelig verbaut aussah.

Das Dexim Super-Juice Power Case bietet sogar noch mehr Leistung: ganze 2.000 mAh des eingebauten Lithium-Polymer-Akkus können hier zum Laden des iPhones verwendet werden. Auch hier erfolgt das Aufladen des Cases selbst über einen Mini-USB-Anschluss entweder über PC/Mac oder an der Steckdose. Nach ca. 3 Stunden ist der Akku voll geladen und kann dann zum Betanken des iPhones genutzt werden. Auch hier geben die drei blauen LEDs Auskunft über Akkuladung und –leistung.

Der iPhone-Lade-Marathon
Das A-Solar Power Pack wurde zugegebenermaßen einem ganz besonderen Härtetest unterzogen. Da ich für eine Fototour mit dem iPhone einen Zusatzakku dabeihaben wollte, nahm ich den zuvor voll geladenen A-Solar-Akku mit. Das iPhone hatte noch ca. 10% an Restakku. Das Anbringen des A-Solar Packs ging zügig und ohne große Probleme: iPhone reinschieben, Deckel draufklicken, fertig. Trotz der generell sehr guten Verarbeitung entstanden jedoch zwischen Deckel und Rückseite kleine Luftschlitze, die zwar nicht stören, aber auch nicht besonders toll aussehen (siehe Foto). Immerhin: sofort ertönt das „Bleep“ zum Zeichen, dass das Gerät aufgeladen wird. Durch seine 1 Ampere-Ausgangsleistung ging das Laden sehr schnell. Während einer Stunde machte ich ca. 20 Fotos und ließ das iPhone weiter durch das A-Solar Case laden. Doch schon bei kontinuierlichem Gebrauch und einem Akkustand von 60% war Schluss, das A-Solar Pack machte schlapp. Von 1.600 mAh hätte man eigentlich etwas mehr erwartet, aber sicher tat die Nutzung während des Ladevorgangs dem A-Solar Pack keinen Gefallen.

Im Dexim mit seinen 2.000 mAh schlummert mehr Leistung, soviel war von Anfang an klar. Während einer Zugfahrt nutzte ich das zuvor voll aufgeladene Case, um ein „Backup“ für den schwächelnden iPhone-Akku zu haben. Als das iPhone bei 1% dann von selbst aus ging, wurde das Dexim Case angebracht. Auch hier gab es mit der Installation keine Probleme – die Verarbeitung ist hochwertig, der obere Deckel schnappt zuverlässig zu, das iPhone sitzt sicher im weißen externen Gehäuse. Einziger Nachteil: an der Unterseite entsteht zwischen Gerät und Dock Connector eine kleiner Freiraum, in dem sich ggf. Staub ansammeln kann. Anders als beim A-Solar dauert beim Dexim Case der Ladevorgang etwas länger, da nur eine 500 mAh-Ausgangsleistung besteht. Nichts desto trotz war nach etwa 2 Stunden mein iPhone komplett auf 100% geladen und ich konnte es aus seinem Case entfernen. Die Restladung reichte einige Zeit später sogar noch, um ein weiteres Mal ca. 30% aufzuladen. Insgesamt bot das Dexim Case also etwa 130% an zusätzlicher Akkuleistung, was gerade auf längeren Reisen sicher hilfreich ist, weil man die Laufzeit des iPhones damit mehr als verdoppeln kann.

And the winner is…
Ganz klar kann in meinem Fall eine Empfehlung für das Dexim Super-Juice Power Case ausgesprochen werden. Zwar liegt das A-Solar Power Pack besser in der Hand, umschließt das iPhone ganzheitlicher und lädt das iPhone schneller auf, aber die höhere Akkuleistung, der ausklappbare Standfuss und vor allem die bislang noch nicht erwähnte bessere Tonqualität sprechen für sich. Denn: das A-Solar dämpft den Ton der iPhone-eigenen Lautsprecher so unvorteilhaft, dass Klingel- und Warntöne nur noch dumpf wahrgenommen werden – und das TROTZ Aussparungen am unteren Rand des Akkupacks. Auch die Solarfunktion des A-Solar-Produkts konnte nicht überzeugen, da keine nennenswerte Ladung über zwei ganze Tage verzeichnet werden konnte. Wahrscheinlich sind die Solarpaneele einfach zu klein.

Wer sich nicht mit einem speziell für das iPhone 4 passenden Akkucase anfreunden kann, dem sei das in einem anderen Test ebenfalls für gut befundene Just Mobile Gum Pro Akkupack (Testbericht) ans Herz gelegt. Mit einem Preis von etwa 40 Euro liegt es sogar noch unter den hier vorgestellten Cases.

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Pearl verschenkt Solar-Ladegerät für das iPhone

Bei hoher Nutzung hält der iPhone-Akku gerade einmal einen Tag. Dumm nur, wenn dem Handy in einem ungünstigen Zeitpunkt der Saft ausgeht.

Abhilfe für den Notfall könnte ein nur 32 Gramm schweres Mini-Solar-Ladegerät von Pearl schaffen, dass unter anderem über einen Dock Connector für iPhones und iPods verfügt, aber auch USB-Geräte mit Notstrom speist.

Das sonst 19,90 Euro teure Gagdet kann derzeit kostenlos bestellt werden, wenn man diesem Link folgt. Es werden lediglich die Versandkosten berechnet, welche innerhalb Deutschlands bei Bankeinzug oder Vorlasse 4,90 Euro betragen.

Der in das Ladegerät integrierte Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 480 mAh und sollte damit für eine Drittelladung des iPhones reichen – besser als nichts und im Notfall vielleicht die letzte Rettung, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist.

Da das Ladegerät über Solarzellen verfügt, kann man sogar noch mehr Energie herausholen. Und besonders praktisch: bleibt es zuhause im Sonnenlicht liegen, muss man sich nicht ums Aufladen kümmern – alternativ funktioniert das auch per USB.

Foto: Apple

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