Clever-PV bindet Tesla E-Autos an

Überschüssigen Strom abgeben

3 Kommentare zu Clever-PV bindet Tesla E-Autos an

Solltet ihr eine Photovoltaik- oder Solaranlage installiert haben, könnt ihr mit Clever-PV steuern, wie der überschüssige Strom gehandhabt wird. Clever-PV verbindet Geräte verschiedene Hersteller und ermöglicht eine smarte Steuerung untereinander. Mit den passenden Geräten kann der Dienst erkennen, wann einer Solar-Überschuss vorhanden ist und dann beispielsweise den Ladevorgang der Wallbox starten oder andere intensive Verbraucher einschalten.

Mit dem neusten Update gibt es jetzt eine Tesla-Integration, wobei ihr nicht zwingend eine smarte Wallbox benötigt. Erkennt die Clever-PV App, dass der Tesla Zuhause steht und die PV-Anlage mehr Strom produziert als der Haushalt verbraucht, wird der Ladevorgang automatisch gestartet und der überschüssige Strom in den Tesla geleitet. Auch der Boost- sowie Ziellademodus stehen bei der Tesla-Integration wie gewohnt zur Verfügung.


Clever-PV gibt an, dass die Tesla-Integration nur der erste Schritt ist und mittelfristig weitere Integrationen anderer Hersteller geplant sind.

So teuer ist Clever-PV

Spannend ist die Nutzung von Clever-PV übrigens nicht nur mit einer großen Solaranlage und einem der kostenpflichtigen Tarife ab 5 Euro pro Monat, sondern auch für Nutzerinnen und Nutzer eines Balkonkraftwerks, das ansonsten über eine schlechte oder möglicherweise sogar gar keine App verfügt. Eine Shelly-Steckdose mit Energiemessung und der kostenlose Tarif von Clever-PV ermöglichen eine mehr als schicke Anzeige der Solarerträge.

‎clever-PV
‎clever-PV
Entwickler: clever-PV GmbH
Preis: Kostenlos+

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Kommentare 3 Antworten

  1. evcc auf Raspberry und gut ist. Keine Cloud, keine Kosten und Open Source. Sehr viele Fahrzeuge, Wallboxen und PV-Anlagen werden unterstützt. Läuft top.

    1. Bei mir läuft auch EVCC sehr gut, aber für meine Wallbox mit der Möglichkeit einer Umschaltung von 1 auf 3 Phasen wird bei EVCC auch ein kleine Gebühr fällig, aber die zahle ich gerne…

  2. Super, wers kann! Leider ist das nur mit Computer Fachwissen zu bewerkstelligen. Bequemlichkeit kostet halt immer Geld. Die App ist einfach und schnell, macht was sie soll. Überschussladen und Ladebegrenzung kein Problem. Aber 5€/Monat ist schon ärgerlich.

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