The Hacker: Dubioses Abenteuer in der Computer-Vergangenheit

The Hacker ist schon seit knapp einem Monat im App Store vertreten, bisher aber noch gänzlich unbewertet.

Wir wollen ein wenig Licht in die sonst so dunkle Hacker-Welt bringen. The Hacker (App Store-Link), eine 79 Cent teure Universal-App für iPhone und iPad, ist natürlich nur ein Spiel. Wer Englischkenntnisse mitbringt, wird mit diesem textbasierten Rätsel-Abenteuer aber seine Freude haben, da sind wir uns sicher.

The Hacker ist eine Zeitreise in die Anfänge des Internets, in eine Zeit, als es noch keine Webbrowser gab. Als kleiner Hacker versucht man sich zunächst an kleinen Aufgaben, die allesamt in abwechslungsreichen Mini-Spielen umgesetzt wurden, aber schnell schwieriger werden.

Große Überraschungen gibt es zwar nicht, aber die Spiele machen trotzdem Spaß. Mal muss man Käfer so über den Bildschirm lotsen, dass sie es auf die richtigen Kontakte schaffen, mal muss man sich bestimmte Formen und Positionen merken und sie auf einem Spielfeld wieder finden.

Das ganze ist natürlich in eine nette Geschichte verpackt. Man muss acht verschiedene Server hacken, wozu jeweils die erfolgreiche Bewältigung von einigen Mini-Spielen notwendig ist. Wer alle Server erfolgreich geknackt hat, kann sich für 79 Cent weitere fünf Server freischalten.

Manchmal wird es in The Hacker leider etwas knifflig. Es kann vorkommen, dass man mehrere Minuten lang am iPhone und iPad knobelt und die App schon fasst schließen will, bevor man doch eine Lösung erreicht. Besonders frustrierend ist das, wenn man das nächste Rätsel dann im Handumdrehen lösen kann – hier ist noch etwas Feintuning gefragt.

Wirklich phänomenal ist die Aufmachung des Spiels, denn hier stimmt einfach alles. Man chattet mit anderen Hackern, bekommt Mails und obendrein gibt es noch eine kleine Story, von der man immer wieder kleine Einzelheiten aufdeckt. Im US-Store wird das noch eher unbekannte Spiel mit vollen fünf Sternen bewertet, hier liegt natürlich keine Sprachbarriere vor. Aber auch wir finden, dass The Hacker erfrischend anders ist – es braucht nicht immer eine atemberaubende 3D-Grafik…

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Moorhuhn HD: Was kann die neue iPad-Version?

Ende Januar hat es auch eine iPad-Version (App Store-Link) des bekannten Moorhuhn-Spiels in den App Store geschafft, doch lohnt sich der Download überhaupt?

Wir finden: Nicht unbedingt. Das Spielprinzip sollte klar sein: Auf das Display klicken und möglichst viele Hühner abschießen, um eine gute Bestleistung zu erringen. Doch das Gameplay an sich ist etwas lahm und ruckelig, auch auf dem iPad 2 mit der aktuellsten iOS-Version.

Die Grafik ist ebenfalls sehr mager, besonders bei den Namen in der Highscore-Liste und dem Nachladesymbol hat der Designer nicht unbedingt Wert auf scharfe Texturen gelegt. Hätte man sich bei der Umsetzung etwas mehr Mühe gegeben, wäre unser Urteil sicherlich besser ausgefallen – was uns wundert ist, dass man aus der früheren iPhone-Version nichts gelernt hat. Umso erstaunlicher ist es, dass es das Moorhuhn trotzdem in die Top-10 der Verkaufscharts geschafft hat.

Im Anschluss gibt es ein kurzes Video (YouTube-Link) unserseits, damit ihr euch selbst einen Eindruck vom 79 Cent teuren Moorhuhn HD verschaffen könnt.

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Cut the Buttons: Scheren-Spiel derzeit gratis laden

Das Casual-Game Cut the Buttons kann derzeit gratis aus dem App Store geladen werden.

In Cut the Buttons (App Store-Link) muss der Gamer mit zwei Fingern, die zusammen- und auseinander geführt werden, die Schnitte der Schere imitieren, und die abgeschnittenen Knöpfe dann in einem Kästchen auffangen, welches mit einem Finger der anderen Hand auf dem Screen hin- und herbewegt werden kann. Hat man es versäumt, 3 Knöpfe abzuschneiden, bis diese den Bildschirm verlassen haben, ist das Spiel und damit die Highscore-Jagd vorbei.

Im späteren Spielverlauf gesellen sich dann noch wahrhaftig böse Knöpfe hinzu, die mit einer Schraube gesichert sind, und auf keinen Fall abgeschnitten werden dürfen – sonst droht ein Punktabzug. Im äußerst spaßigen und schnellen Arcade-Modus, gilt es, während einer vorgegebenen Zeit von 1, 3 oder 5 Minuten so viele Knöpfchen abzuschneiden wie nur möglich.

Das sonst 79 Cent teure und 14 MB große Cut the Buttons wird nach Angaben der Entwickler für etwa eine Woche gratis angeboten. Schade ist, dass die HD-Version für das iPad (App Store-Link) nicht reduziert ist, denn auf dem großen Display macht das Spiel noch etwas mehr Spaß. Die Kosten halten sich mit 1,59 Euro hier aber ebenfalls in Grenzen.

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Galaxy on Fire 2 HD jetzt zum halben Preis

Alle Zocket aufgepasst: Galaxy on Fire 2 HD (App Store-Link) gibt es erstmals zum halben Preis.

Fishlabs ist für seine Premium-Spiele bekannte, das Aushängeschild ist ohne Zweifel Galaxy on Fire 2. Die für das iPad 2 und iPhone 4S optimierte HD-Version ist jetzt erstmals reduziert zu haben. Statt 7,99 Euro, die seit dem Release im Oktober 2011 fällig wurde, zahlt man derzeit nur 3,99 Euro.

Die Grafik kann sich ja schon in der normalen und leider nicht reduzierten Fassung für ältere Geräte sehen lassen, die HD-Variante setzt aber noch einmal einen oben drauf. Gameplay und Story sind aber natürlich unberührt geblieben – und das ist eigentlich auch gut so.

Das spannende Weltraum-Abenteuer bietet unzählbar viel Missionen und verspricht mindestens 10 Stunden Spielspaß, wenn man sich strikt an die Story-Line hält. Da man aber öfter einen kleinen Abstecher macht und einfach nur ein bisschen durch die verschiedenen Galaxien fliegt, kämpft und handelt, kann man mit Galaxy on Fire 2 deutlich mehr Spaß haben. Wer alles durch hat, findet bereits ein Add-On, ein weiteres ist bereits in Entwicklung. Update: Das Valkyre-Add-On ist derzeit noch nicht für die HD-Version verfügbar.

Wer Galaxy on Fire 2 noch nicht sein Eigen nennt, aber eine aktuelle Geräte-Generation besitzt, sollte sich die optimierte HD-Fassung auf jeden Fall ansehen. Einen kleinen Eindruck der Grafik bietet unser Video (YouTube-Link).

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Sneezies: Kleines und niedliches Puzzle-Spiel

Eine Freundin hat mich auf das Spiel aufmerksam gemacht und da wir noch nie darüber geschrieben haben, möchten wir euch das Spiel direkt einmal vorstellen.

Sneezies stammt aus dem Hause Chillingo und wird für iPhone und iPad angeboten, allerdings nicht als Universal-App. Die iPhone-Variante (App Store-Link) kostet kleine 79 Cent, für die HD-Version (App Store-Link) muss man 2,39 Euro auf den Tisch legen.

Die kleinen Sneezies befinden sich alle in Luftblasen gefangen und wollen befreit werden. Dazu klickt man auf eine beliebige Stelle auf dem Display und es wird ein Stoss Niespulver verteilt. Alle Sneezies, die sich in bepuderten Radius befinden, müssen daraufhin niesen und befreien sich so aus ihren Luftblasen. Alle anderen Sneezies, die sich in dem Radius der niesenden Sneezies befinden, befreien sich ebenfalls, so dass eine Kettenreaktion entsteht.

Dem Spieler stehen zwei Spielmodi zur Verfügung. Einmal der klassische Modus, in dem man eine bestimmte Anzahl an Sneezies befreien muss, zum anderen aber auch noch der Challenge-Modus. Hier muss man nicht nur die gegebene Anzahl an Sneezies retten, sondern auch sorgsam mit dem Niespulver umgehen, das nur in einer begrenzten Anzahl zur Verfügung steht.

Insgesamt ein nettest Spiel mit schöner Grafik und beruhigender Musik. Obwohl man immer das Gleiche machen muss, wird das Spiel so schnell nicht langweilig, da man immer versuchen möchte, einen bessere und noch längere Kettenreaktion herzustellen. Insgesamt stehen 30 entspannte Level im klassischen Modus bereit, zehn Level sind es im Herausforderungs-Modus.

Komischerweise ist die iPhone-Version in Deutschland und den USA deutlich besser bewertet als die eigentlich baugleiche iPad-App. Sneezies würde wir auf dem iPhone jedenfalls eine Chance geben, denn mit 79 Cent ist das niedliche Spiel hier besonders günstig.

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Fly With Me: Neues Casual-Game von Electronic Arts (Update)

Fly With Me ist das neueste Spiel von Electronic Arts. Wir haben bereits einen Blick auf das Casual-Game geworfen (YouTube-Link).

In Fly With Me (App Store-Link) steuert man mit einem Vogel durch 45 verschiedene Level in drei Welten, stets auf der Suche nach drei Sternen und einem Zahnrad für eine perfekte Wertung. Einen Flügelschlag führt man ganz einfach per Fingertap auf den Bildschirm aus, man muss aber immer darauf achten, behutsam mit seiner Energie umzugehen, die man durch das Fressen von Bienen wieder aufladen kann.

Die ersten Erfolge hat man dank des leicht ansteigenden Schwierigkeitsgrades schnell erzielt, auch dank der wirklich einfachen Steuerung. Durch Hindernisse und Gefahren gerät man aber immer wieder in Bedrängnis und muss vorausschauend handeln, denn nach unten geht es nur per Schwerkraft und einer begrenzten Fallgeschwindigkeit.

Das 79 Cent teure iPhone-Spiel ist optisch schick gestaltet, nur Retina-Grafiken für die neuesten beiden Geräte-Generationen vermissen wir. Schade ist auch, dass man einen leichteren Kinder-Modus per In-App-Kauf freischalten muss. Für eine kleine Runde zwischendurch eignet sich dagegen der Challenge-Modus prima – hier muss man so weit wie möglich fliegen und seinen Highscore immer wieder auf die Probe stellen, nur schade, dass EA weiterhin an seinem eigenen Origin-Dienst festhält und kein Game Center integriert.

Für alle Vogelliebhaber verlosen wir in Zusammenarbeit mit Electronic Arts an dieser Stelle zehn Exemplare des Buches „Welcher Vogel ist das?“ (Amazon-Link), in denen der Roboter-Vogel aus Fly With Me aber wohl nicht gelistet ist. Die zehn Gewinner werden wir aus den ersten 100 Kommentaren unter diesem Artikel auslosen (Rechtsweg ausgeschlossen).

Die 100 Kommentare haben wir zwar nicht ganz geschafft, aber mittlerweile sollten ja alle, die Interesse am Buch haben, einen Kommentar hinterlassen haben. Pro Nutzer hat es ein Los in die digitale Trommel geschafft, hier sind die Gewinner:

  • SveM
  • Apothekerey
  • Colognefreak
  • Tex
  • AppStore
  • GoogleL
  • Johnny23
  • moin_moin
  • Lenni
  • Sedjekt

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Food Fight: Gelungenes Kartenspiel für iPhone und iPad

Alle Kartenspiel-Fans dürfen mit einem Download in die neue Woche starten: Food Fight iOS.

In Food Fight (App Store-Link) begibt man sich auf eine kleine Zeitreise und besucht einen amerikanischen Schnellimbiss aus den 50er- oder 60er-Jahren. In der Realität habe ich so einen Burger-Laden schon mal in Santa Monica besucht, echt kultig – aber schnell zurück zum Spiel.

Die Universal-App kostet 2,99 Euro und ist eine sehr tolle Kartenspiel-Umsetzung, die alles mitbringt, was man sich von dieser Art Spiele wünscht. Die Umsetzung des originalen Kartenspiels Food Fight beginnt mit einem Tutorial, das anschaulich erklärt, wie man seine Karten zu legen hat.

Danach kann man sein Können in diversen Spielmodi unter Beweis stellen und die gesamte Imbiss-Welt erobern. Und wenn man nicht gegen den (allerdings recht gut programmierten) Computer-Gegner spielen möchte, darf man auch gegen Freunde antreten. Entweder an einem Gerät im Hot-Seat-Modus, oder gleich gegen bis zu drei andere Spieler im Online-Modus.

Das einzige Manko von Food Fight ist wohl die Sprache: Bisher vermissen wir eine deutsche Übersetzung. Wer mit der englischen Sprache umgehen kann, wird allerdings mit einem richtig guten Spiel belohnt. Das am 3. Februar erschienene Food Fight wird in den USA mit glatten fünf Sternen bewertet.

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Pix’n Love Rush: Retro-Monster auf Pixel-Jagd

Auch heute haben wir wieder einmal was für Pixel-Freunde und Retro-Fans.

Pix’n Love Rush liegt in zwei Versionen vor. Zum einem gibt es eine einzelne iPhone-Version (App Store-Link), die zum Preis von günstigen 79 Cent geladen werden kann, außerdem steht eine zusätzliche Universal-App (App Store-Link) bereit, die mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche schlägt.

In Pix’n Love Rush ist man mit einem Monster unterwegs und möchte so viele Pixel futtern wie es nur geht. Doch dabei sollte man immer die Augen offen halten, denn es gibt böse Pixel und Gegner, die man lieber abschießen kann.

Insgesamt gibt es vier verschiedene Spielmodi, die alle samt recht unterhaltsam sind. Natürlich gibt es einen klassischen Modus, indem man gegen die Zeit antritt, zusätzlich aber auch den „Rainbow-Rush“ indem man möglichst viele Regenbögen einsammeln sollte. Hier bewegt sich das Monster von alleine, man kann durch einen Klick allerdings die Ebene wechseln. Außerdem sehr nett gemacht ist der Sonne-Mond-Modus, in dem man mit seiner Spielfigur entsprechende Symbole einsammeln muss. Wenn es gerade Tag ist darf man nur Sonnen sammeln, befindet man sich im Dunkeln dann natürlich nur die Monde.

Insgesamt macht Pix’n Love Rush einen wirklich guten Eindruck und bietet mit den unterschiedlichen Spielmodi reichlich Abwechslung. Im deutschen App Store ist die Applikation noch nicht so bekannt, aber in den USA wird das Spiel durchschnittlich mit viereinhalb Sternen bewertet und empfiehlt sich vor allem an Retro-Fans.

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Einmal Pilot sein: Apache 3D Sim zum Sparpreis

Einige haben Apache 3D Sim (App Store-Link) sicher schon in unserem Ticker entdeckt, andere vielleicht in den iPhone-Charts.

Außerdem haben einige Nutzer nachgefragt, ob wir die App nicht einmal vorstellen wollen – dem Wunsch kommen wir nun nach. Wer Glück hatte konnte das Spiel schon einmal für 79 Cent ergattern, sonst kostet Apache 3D Sim 2,39 Euro.

Nach dem Download sollte man sich vorerst gut mit der Steuerung vertraut machen, denn diese ist ziemlich empfindlich – als Helikopter-Pilot sollte man aber wissen, wie man sein Arbeitsgerät in der Luft hält. Auf den Spieler warten verschiedene Spielmodi, wie zum Beispiel einÜbungsmodus, in dem man ein paar Runden drehen und sich an die Steuerung gewöhnen kann, aber auch einen Missionsmodus.

Insgesamt stehen 12 Missionen zur Verfügung, was nicht gerade viel ist, aber es dauert recht lange, bis man sein Ziel erreicht hat – je nach Können des Piloten. Damit man einen leichteren Einstieg hat, findet man im Spiel ein integriertes Tutorial, welches die wichtigsten Hebel und Knöpfe erklärt.

Erst vor wenigen Tagen hat die App noch ein Update erhalten, welches neue Waffen, Landschaften und weitere Verbesserungen mit sich bringt. Für 79 Cent lohnt sich die Simulation aber auf jeden Fall, wenn man Lust hat, sich ein wenig mit dem Helikopter-Thema auseinander zu setzen. Die Steuerung ist nämlich nicht gerade einfach und erfordert einige Übung, um Frust-Momente zu vermeiden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW5)

Apples Apps und Spiele der Woche sind für gut informierte appgefahren-Leser keine große Überraschung. Wir wollen euch die vier Titel aber trotzdem in einem kleinen Überblick vorstellen.

iPhone App der Woche – Wunderkit: Mit Wunderkit – welches übrigens layouttechnisch der Wunderlist-App täuschend ähnlich sieht – bestimmte Projekte und anstehende Ereignisse nicht nur allein, sondern auch mit anderen beteiligten Personen abstimmen. Kann man nicht nur To-Do-Listen mit Aufgaben anlegen, sondern gleichzeitig auch Gebrauch von den Built-In-Apps machen. Mit einer Notiz-Funktion für erstes Brainstorming oder einem Dashboard, in dem die letzten Aktionen eingesehen werden können, behält man immer die Übersicht – und alle beteiligten Personen ebenfalls. (kostenlos, iPhone)

iPhone Spiel der Woche – Ghost Trick: Ghost Trick war schon auf dem Nintendo DS ein riesiger Erfolg und heimste mehrere Preise ein – wohl nicht zuletzt aufgrund seiner ungewöhnlichen Story und dem innovativen Gameplay. Auch wenn es zunächst makaber und merkwürdig klingt: Die eigene Spielfigur ist zum Zeitpunkt des Games bereits gestorben, sie wurde erschossen. Mit Hilfe einer Detektivin, die zum Zeitpunkt des Todes in der Nähe war, versucht man nun, die eigene Geschichte aufzuarbeiten. Denn es bleibt nur eine einzige Nacht, bevor die Seele des Verstorbenen mit Sonnenaufgang ihren Weg geht. Kann kostenlos angespielt werden, die Vollversion wird für 7,99 Euro freigeschaltet. (kostenlos, Universal-App)

iPad App der Woche – Day One: Day One ist eine einfache und schlichte Applikation, die sowohl für die mobilen iOS-Geräte, als auch für den Mac verfügbar ist. Mit Day One kann man einfache Gedanken oder gleich ganze Tagebucheinträge digital erfassen und verwalten. Eine Funktion, um seine Einträge auf allen Geräten zu synchronisieren, ist natürlich ebenfalls vorhanden. Neben einem Passwort-Schutz zählt derzeit unter anderem eine Erinnerungs-Funktion zu den größten Features der Applikation. Besonders wichtige Einträge kann man zudem auf die Favoritenliste setzen. Funktionen wie eine Suche, Schlagwörter oder die Integration von Fotos sind laut Entwickler bereits in Planung. Bereits umgesetzt ist die Synchronisation per iCloud oder Dropbox. (1,59 Euro, Universal-App)

iPad Spiel der Woche – Reckless Racing 2: 18 Autos, 24 verschiedene Strecken und jede Menge Action: Das ist Reckless Racing 2. Der zweite Teil des Rennspiels macht dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Grafik, Fahrverhalten und Steuerung wurden weiter verbessert und machen richtig Laune. Im Karriere-Modus tritt man in verschiedenen Pokalen gegen fünf Gegner an und versucht die meisten Punkte zu sammeln. Mit dem gewonnen Geld verbessert man sein Auto oder kauft sich gleich einen neuen Boliden – das ist auch dringend nötig, denn in jedem Pokal dürfen nur Autos einer bestimmten Leistungsklasse an den Start gehen. (3,99 Euro, Universal-App)

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Ice Rage: Eishockey für Anfänger

Ice Rage gibt es zwar schon etwas länger, doch momentan macht es vor allem die iPhone-Charts unsicher. Wir haben uns das Spiel kurz angesehen (YouTube-Link).

Meiner Meinung nach entfaltet das Spiel aber vor allem auf dem iPad seine wahre Qualität. Auf dem großen Display macht es besonders viel Spaß, sich im Multiplayer-Duell gegen einen Freund zu behaupten.

Die Universal-App Ice Race (App Store-Link) kostet 79 Cent und bietet Eishockey-Duelle mit verschiedenen Mannschaften. Steuerung und Spiel sind dabei sehr einfach gehalten: Es gibt nur zwei Spieler, einer davon ist der Torwart. Gesteuert wird das ganze über einen Joystick und einen Button, mit dem man schießt und den Gegenspieler attackieren kann.

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RAGE schafft es doch noch auf den Mac

Eigentlich sollte RAGE schon am 13. September 2011 für den Mac veröffentlicht werden – daraus wurde aber nichts.

Vor wenigen Stunden wurde RAGE (App Store-Link) im Mac App Store veröffentlicht – auch wenn einige Zocker wohl schon davon ausgegangen sind, dass id Software die Entwicklung für Mac OS X eingestellt hätte.

Der Preis des Spiels liegt bei 31,99 Euro und der Download beträgt stolze 12,74 GB – nach der Installation soll RAGE circa 16 GB Speicherplatz einnehmen. Rage ist ein First-Person-Shooter mit sehr viel Blut und Gemetzel. Wer die iOS-Spiele kennt, wird grob wissen worum es in diesem Spiel geht.

Wir selbst konnten das Spiel bisher noch nicht ausführlich testen, wollen euch aber hoffentlich bald ein Video vom Spiel nachliefern, damit wir euch bei eurer Kaufentscheidung etwas helfen können. 31,99 Euro ist ein recht hoher Preis, Konsolen- oder PC-Spieler haben bei der Veröffentlichung auf ihrer Plattform aber deutlich mehr gezahlt.

Als Fan kann man hier sicher direkt zuschlagen, wer noch nicht 100-prozentig überzeugt ist, könnte sich den nachfolgenden Trailer ansehen oder auf einen ausführlichen Bericht unsererseits warten. Wichtig sind noch die Anforderungen für das Spiel: Vorausgestzt wird eine CPU-Geschwindigkeit von 2,6 GHz, 4 GB RAM und 512 MB Videospeicher (integrierte Chips von GMA 950 Mac Mini(2006,2007), iMac(2006), Macbook(2006,2007), GMA X3100 Macbook(2007,2008), MacBook Air(2008-2011) werden nicht unterstützt). Die genauen Spezifikationen werden in der App-Beschreibung genannt.

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Trial Xtreme 2: Motocross-Action jetzt kostenlos

Einigen haben die App bestimmt schon in unserem Ticker entdeckt, wir wollen euch das kostenlos Angebote aber nochmals vorstellen.

Nur heute kann man das sonst 1,59 Euro teure Trial Xtreme 2 kostenlos auf iPhone (App Store-Link) und iPad (App Store-Link) installieren. Wie schon in der Überschrift angedeutet, handelt es sich um ein klassisches Motocross-Spiel.

Mit seinem Crossbike muss man sich durch 32 Level hindurch navigieren, natürlich möglichst ohne vom Rad zu fallen. Dabei kann man aus zwei Steuerungsarten wählen: Einmal steht die Neigungssteuerung bereit, man kann das Bike aber auch mit zwei Pfeilen vor oder zurück bewegen. Zusätzlich gibt es noch einen Button zum Springen, Gas geben und für die Bremse.

Der Parcours ist sehr vielfältig: Auf dem Weg zur Zielliene müssen verschiedene Konstrukte aus Holz, Stein oder parkenden Autos überwunden werden. Dabei muss man sein Bike natürlich möglichst in der Waagerechten halten. Die richtige Kombination von Gas, Bremse und Vor-Zurück-Bewegungen bringen einen sicher ans Ziel.

Trial Xtreme 2 liegt nicht als Universal-App vor, jedoch kann sowohl die iPhone- als auch die iPad-Variante gratis geladen werden. Das Angebot gilt wohl nur heute – man sollte also schnell zuschlagen.

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Kairosoft reduziert zwei Retro-Manager auf 79 Cent

Der Spiele-Entwickler Kairosoft bietet derzeit zwei seiner Titel für 79 Cent an.

Falls ihr an diesem Wochenende tatsächlich Angst vor Langeweile haben solltet oder einfach nur eure Sammlung an Retro-Managern vervollständigen wollt, lohnt sich ein Blick auf das aktuelle Angebot von Kairosoft. Zwei iPhone-Spiele wurden von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert.

Grand Prix Story (App Store-Link) spielt natürlich im Motorsport, hier müsst ihr über mehrere virtuelle Jahre hinweg einen eigenen Rennstall aufbauen und zur Meisterschaft in der höchsten Rennserie führen. Ihr müsst die richtigen Mechaniker anstellen, euch um die Finanzen kümmern und das beste Auto bauen, um erfolgreich zu sein. Hinter dem überragenden Game Dev Story gehört Grand Prix Story mit einer durchschnittlichen Bewertung von fünf Sternen zu den besten Spielen des Anbieters.

Pocket Academy (App Store-Link) wurde ebenfalls um 75 Prozent reduziert und lohnt sich für Spieler, die mit dem Motorsport nicht ganz so viel anfangen können. Hier kümmert man sich um die Bildung und hofft, dass seine Schüler so gut lernen, um ihren Traumjob zu erreichen. Mit viereinhalb Sternen bewertet ist auch Pocket Academy ein echter Zeitfresser.

Zuletzt hat Kairosoft ja das lang ersehnte Pocket League Story veröffentlicht, das leider nicht Teil des Angebots ist. Dieser Titel hat wohl unter den sehr hohen Erwartungen gelitten und konnte nicht ganz an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen, bei denen sich ein Blick auf jeden Fall lohnt.

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Infinty Blade erhält Update mit neuem Inhalt

Obwohl es schon Infinty Blade II gibt, bietet Chair Entertainment ein weiteres Update für Version 1 an.

Infinty Blade (App Store-Link) ist und bleibt ein Grafik-Kracher mit einer netten Story. Infinty Blade ist ein Rollenspiel, in dem man sich leider nicht frei bewegen kann. Außerdem ist das Spielprinzip immer sehr ähnlich, da man Gegner durch Swipe-Bewegungen niederstrecken muss.

Ab sofort steht allen Nutzern ein neues Content-Pack bereit, das vierte seiner Art. Es beinhaltet weitere magische Ringe, Schwerter, Schilde und Helme. Ebenfalls neu ist ein Gegner der auf den Namen „Der grimmige Fluchschurke“ hört, zudem wurde eine Vorschau auf Infinty Blade: Awakening, das neue iBook vom New York Times Autor Drandon Sanderson eingepflegt.

Das Update bringt wieder ein paar weitere Stunden Spielspaß und lohnt sich für alle bisherigen Käufer. Da der zweite Teil mit 5,49 Euro nur ein paar Cent mehr kostet, sollte man eher zu ihm greifen, falls man das Spiel überhaupt noch nicht kennt. Infinity Blade 2 (App Store-Link) hat eine noch bessere Grafik und die etwas interessantere Story. Ein Video zum zweiten Teil findet ihr übrigens hier.

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