Neue Super Mario-Spiele wird es für iPhone und iPad wohl nicht mehr geben Der Erfinder im Interview

Der Erfinder im Interview

Mit Super Mario Run und Mario Kart Tour hat Nintendo den italienischen Klempner auch auf das iPhone gebracht. Beide Spiele werden mit regelmäßigen Updates gepflegt, allerdings deutete der Macher von Super Mario jetzt an, dass der kleine Held wohl keine Zukunft auf iPhone und iPad hat.

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Nintendo hat keine Lust mehr auf Spiele für iPhone und iPad Keine regelmäßigen Neuerscheinungen mehr

Keine regelmäßigen Neuerscheinungen mehr

Neben den ganzen Meldungen rund um die WWDC ist mir gestern Abend vor allem eine Meldung ins Auge gestochen. „Nintendo zieht sich vom Mobile Gaming-Markt zurück“, schreibt MacRumors unter Berufung auf Bloomberg. Eine Meldung, die mich am Ende gar nicht so sehr überrascht.

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Super Mario findet endlich den Weg auf iPhone & iPad

In San Francisco präsentiert Tim Cook und sein Team gleich das neue iPhone.

Die erste Überraschung wurde direkt zum Start aus dem Sack gelassen. Super Mario wird den Weg auf iPhone und iPad finden. Der „Vater von Mario“, Shigeru Miyamoto, hat das mobile Spiel auf der Keynote präsentiert.

In der Präsentation wurde eine kleine Demo gezeigt. Mit einem einfachen Klick kann man springen und die Hindernisse überwinden. Abermals müsst ihr alle Münzen einsammeln und am Ende das Ziel erreichen. Neben dem normalen und bekannten Gameplay, gibt es einen neuen Battle-Modus „Toad Rally“. Nachdem man einen Gegner ausgewählt hat, kann man gegen ihn antreten. Gespeilt wird auf Zeit, wer die meisten Münzen und Objekte eingesammelt hat, gewinnt das Spiel.

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Nintendo kündigt Partnerschaft mit DeNA an: Kommt Mario nun doch auf iPhones und iPads?

Wir hatten ja im Traum nicht mehr damit gerechnet, dass sich Spiele-Klassiker wie Super Mario Land und andere Nintendo-Hits einmal auf unseren Apple-Geräten spielen lassen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz in Tokio kündigte Nintendo nun jedoch eine Partnerschaft mit DeNA, einem großen japanischen Mobile-Games-Entwickler, an. Bisher war der japanische Spiele- und Konsolen-Hersteller alles andere begeistert über die Wünsche der Fans, Helden wie Mario, Luigi und Zelda auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zu bringen. Zu groß war die Angst um die eigenen Produkte – denn wer kauft schließlich noch ein Nintendo 3DS oder eine Wii U, wenn er seine Lieblings-Helden auch bequem auf dem iPhone oder iPad mit sich herumtragen kann?

Anscheinend hat das in der Vergangenheit auch finanziell angeschlagene Unternehmen nun doch Potential für den mobilen Gaming-Markt gesehen und somit eine strategisch wichtige Zusammenarbeit mit DeNA vereinbart. Wie es aus unterschiedlichen Quellen bereits verkündet wurde, darunter beim englischsprachigen Magazin TouchArcade, werden die zukünftigen Spiele allerdings keine Portierungen altbekannter Nintendo-Games sein, sondern komplett neue, für touchbasierte Geräte optimierte Titel – immerhin basierend auf Nintendos IP samt „ihrer kultigen Spiele-Charaktere“, wie es in einer Pressemitteilung von DeNA lautet.

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Nintendo blickt auf Smartphones, schließt komplette Spiele aber weiter aus

Super Mario auf dem iPhone – ein Traum, der wohl nie wahr werden wird. Das hat Nintendo jetzt einmal mehr bekräftigt.

Immer wieder bekommen auch wir die Frage gestellt: Warum gibt es eigentlich Mario und Zelda nicht im App Store? Die Entscheidung von Nintendo, den App Store als erfolgreichste Spiele-Plattform aller Zeiten zu boykottieren, können wir bis heute nicht verstehen. Nun haben die Japaner berichtet, dass Experimente mit Smartphones und Tablets anstehen, gleichzeitig wurden aber alle Hoffnungen auf Videospiel-Legenden im Keim erstickt.

In einem Interview mit der englischsprachigen Webseite King 5 berichtet Reginald Fils-Aime, Präsident von Nintedo Amerika, dass das Unternehmen daran interessiert ist mobile Geräte zu entdecken. Allerdings will man dabei einen Weg einschlagen, den Nutzern die eigene Hardware und Software schmackhaft zu machen. „Wir sehen, dass es da draußen viele Nutzer von Smartphones und Tablets gibt, wir wollen diese Geräte als Marketing-Werkzeug für unsere Inhalte nutzen“, so Fils-Aime.

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Investoren wollen Super Mario & Co auf dem iPhone sehen

Mit der Frage, ob Mario & Co die eigenen Konsolen verlassen sollten, muss sich das Unternehmen Nintendo wohl zwangsläufig beschäftigen.

Uns fragen immer wieder Nutzer, warum Super Mario nicht als iOS-App erhältlich ist. Bisher konnten wir nur antworten, dass Nintendo strickt gegen die Entwicklung von Apps ist und ihre Spiele nur auf den hauseigenen Geräten vertreiben möchte.

Doch nun hat Nintendo im letzten Quartal ein Minus von rund 300 Millionen US Dollar eingefahren. Die Investoren sehen solche Zahlen natürlich nicht gerne und drängen Nintendo nun ihre Spiele auch in den diversen App Stores zu vertreiben.

Der Markt für Nintendo wird immer erdrückender. Spiele im App Store sind für kleines Geld erhältlich – die wenigsten Nutzer kaufen noch Titel im Wert von über 40 Euro. Spiele wie Zelda oder Super Mario für das iPhone oder iPad würden sich sicher wie warme Semmeln verkaufen. Eine Top-Platzierung in den Charts könnten wir den Apps schon jetzt prophezeien.

Ob und wann die Entscheidung endgültig gefällt wird, können wir euch noch nicht mitteilen. Doch bei einem sind wir uns sicher: Sollten die Spiele als App angeboten werden, würde sich eine Vielzahl an Nutzer freuen und Nintendo könnte einen Haufen Geld einnehmen.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Soll Nintendo endlich seine Spiele als App anbieten? Wartet ihr schon sehnsüchtig auf Super Mario oder Zelda?

Quelle: Bloomberg, techradar

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Super Mario-Klon erreicht den App Store

Ein Super Mario-Klon hat den App Store erreicht. Die Frage scheint nur zu sein, wann die App wieder aus dem Online-Angebot von Apple fliegt.

Die acht japanischen Schriftzeichen aus dem Titel der App schreiben wir euch jetzt mal nicht auf, der Super Mario-Klon (App Store-Link) kann jedenfalls für 79 Cent und als Universal-App für iPhone und iPad geladen werden. Natürlich wurde das Spiel nicht von Nintendo eingereicht, sondern von einem gewissen Luo Xinhua.

Die ersten Reaktionen im US-Store haben bei uns schon die ersten Bedenken ausgelöst, die Steuerung soll recht miserabel sein. Das wollten wir natürlich genauer wissen – und haben Super Mario direkt einmal auf unsere iDevices geladen.

Die 14 MB kleine App begrüßt den Spieler mit einem typischen Mario-Melodie, gesteuert wird der kleine pixelige Italiener über einen virtuellen Joystick und zwei Tasten. So schlecht ist das gar nicht, doch die Tatsache, dass die Spielfigur sich in scheinbarer Zeitlupe durch das Level bewegt, stört schon.

Auf die bekannten Gegner, wie zum Beispiel Pilze oder Schildkröten, trifft man natürlich auch. Auch die bekannte Soundeffekte wie Pling oder Plong wurden vom Entwickler eingebaut. Nur leider müssen wir schon nach fünf Spielminuten berichten: Auf einem Nintendo macht Super Mario einfach viel mehr Spaß. Wer nicht unbedingt einen schwachen Klon auf seinem Gerät haben will, kommt um diesen 79-Cent-Download also auf jeden Fall herum…

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