Eine der besten Erfindungen im App Store sind die Universal-Apps. Das sind bekanntlich Anwendungen, die perfekt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von iPhone und iPad angepasst wurden, aber nur ein Mal bezahlt werden müssen. Für den Nutzer ist das natürlich eine mehr als angenehme Geschichte, zumal sich vor einiger Zeit auch noch Anwendungen für Apple Watch und Apple TV hinzugesellt haben.
Die hektischen Weihnachts-Shopping-Wochen gehen wieder los – wer entspannter einkaufen will, sollte einen Blick auf Stuffle werfen.
Die kostenlos erhältliche Flohmarkt-Applikation (App Store-Link), mit der man auf die Schnelle Dinge aus dem eigenen Haushalt an andere Menschen verkaufen kann, ist seit kurzem nun auch für das iPad verfügbar. Dazu haben die Entwickler der Stuffle GmbH ihr Programm in eine Universal-App umgewandelt, die mit ihren 12,3 MB auch noch von unterwegs auf euer Apple-Tablet geladen werden kann.
Im Zuge der Aktualisierung wurde Stuffle gleichzeitig auch an iOS 7 angepasst und ist nun ab iOS 7.0 verwendbar – User älterer Geräte sollten diese Tatsache im Auge behalten. Um Stuffle auf iPad oder iPhone nutzen zu können, ist es unbedingt vonnöten, die Ortungsdienste zu aktivieren, denn nur dann kann die App nach passenden Angeboten in unmittelbarer Nähe suchen. Die Developer geben an, dass derzeit mehr als 400.000 App-Downloads erfolgt sind, von denen etwa 250.000 Nutzer regelmäßig vorbei schauen. Der gehandelte Warenwert liegt dabei bisher bei etwa vier Millionen Euro.
Remember The Milk zählt zu den Urgesteinen der iOS-Apps. Nun gibt es die Todo-Liste auch für das iPad.
Remember The Milk ist bereits seit November 2008 im App Store vertreten und seitdem immer wieder für das iPhone optimiert worden. Nach acht Aktualisierungen folgt mit dem neunten Update eine weitere Verbesserung: Ab sofort ist die Todo-App auch für das iPad angepasst.
Die Universal-App kann kostenlos geladen werden und bietet eine Fülle an Funktionen. Insbesondere die iPad-Optimierung ist gelungen und wirkt professionell, nicht mal eben so hingeklatscht. Und auch sonst braucht sich Remember The Milk (App Store-Link) nicht vor der Konkurrenz zu verstecken.
Aufgaben können einfach hinzugefügt werden, ebenso schnell sind sie als erledigt markiert. Außerdem kann man Orte festlegen und so sehen, welche Aufgaben man in der Nähe noch erledigen muss. Noch dazu kann man seine Einträge alle 24 Stunden über einen Online-Dienst synchronisieren und auf all seinen Geräten verfügbar machen.
Wenn man seine Aufgaben ständig aktualisieren möchte und zudem Push-Benachrichtigungen benötigt, kann man die Pro-Version mit eben diesen Features per In-App-Kauf freischalten. Mit 19,99 Euro für ein Jahr ist das nicht gerade günstig, dafür kann man sich zuvor kostenlos über die Leistungen von Remember The Milk informieren.
Erst Anfang Januar hatten wir über die iPhone-Version berichtet und waren positiv überrascht, doch nun gibt es die gleiche App auch fürs iPad – beide Apps sind Gratis-Apps.
Bei vielen To-Do-Apps liegt der Preis zwischen drei und sieben Euro, doch für Wunderlist muss man nichts bezahlen, bekommt trotzdem eine gute App. Nach dem Update gibt es jetzt sogar Push-Nachrichten und einen Landscape Modus. Natürlich wurden diese Funktionen direkt in die iPad-Version eingebaut.
Zur App selbst gibt es eine Desktop-Software die für Windows und Mac verfügbar ist. So kann man kinderleicht alle Notizen und Aufgaben schnell und einfach synchronisieren. Um den Dienst nutzen zu können muss man sich allerdings einen Account anlegen, was in wenigen Minuten erledigt ist.
Wir finden, dass die App Wunderlist (HD) gelungen ist und da sie kostenlos ist, kann man hier nichts falsch machen. Nach dem Update rückt es immer näher an die kostenpflichtigen To-Do-Apps heran.
Wir freuen uns immer wieder über kostenlose Angebote. Nur noch heute kann man Moonlight Mahjong zum Nulltarif herunterladen.
Mahjong ist ein uraltes Spiel, aber auch ich wusste bis vor einiger Zeit nichts mit dem Begriff anzufangen. Hier ein kurzer Auszug aus Wikipedia: Mahjong, dt. etwa: Sperlingsspiel, ist ein altes chinesisches Spiel für vier Personen. Jeder der vier Spieler versucht durch Ziehen und Abwerfen von Steinen seine ursprüngliche Hand zu verbessern und ein vollständiges Spielbild aus möglichst wertvollen Figuren zu formen. Steine werden von der Mauer gezogen oder nach Abwurf eines anderen Spielers aufgenommen. Hat ein Spieler ein vollständiges Spielbild bestehend aus vier Figuren und schließlich einem Paar gebildet, so darf er „Mah-Jongg“ rufen und das Spiel beenden. Die vier Figuren können wahlweise Drillinge, Vierlinge oder Folgen sein.
Durch das richtige Kombinieren kommt man schnell zum Ziel und entscheidet die Runde für sich. Moonlight Mahjong ist eine Universal-App, ist mit dem Game Center verbunden und kostet sonst zwischen 2,39 Euro und 79 Cent. Im App Store gibt es zu diesem Spiel zwar noch nicht allzu viele Bewertungen, aber aus den bestehenden Bewertungen gibt es einen Durchschnitt mit 3,5 von 5 Sternen.
In iTunes wird der ADAC Mitfahrclub als App der Woche angepriesen. Grund genug, sich das Angebot genauer anzuschauen.
In Zeiten der hohen Spritkosten nimmt man gerne jemanden mit, der sich an den Kosten beteiligt. Und auch andersrum kann Mitfahren Sinn machen – wenn man zum Beispiel kein eigenes Auto hat und kostengünstig von A nach B kommen will. In der App ADAC Mitfahrclub findet man Fahrer oder Mitfahrer, um sich die Kosten zu teilen.
Die Universal-App (wir haben uns die iPhone-Version angesehen) greift dabei auf Daten der Webseite mitfahrgelegenheit.de zurück. Dort haben wir in der Vergangenheit schon richtig gute Erfahrungen gemacht und nette Mitfahrer gefunden, die auch über längere Strecken für Unterhaltung im Auto gesorgt haben. Dass es schwarze Schafe gibt, ist natürlich nie auszuschließen.
Aber wie schlägt sich nun die App? Fahrten können ganz einfach über eine Eingabemaske gesucht werden, natürlich kann man Start und Ziel frei eingeben. Leider funktionierte bei uns die automatische Ortung nicht, was gerade dann schwer zu verkraften ist, wenn der eigene Ort in der Liste fehlt. Weitere Optionen, wie natürlich das Datum, reine Frauenfahrt oder Raucher können eingestellt werden.
Für eine Fahrt von Bochum nach Berlin haben wir Angebote zwischen 20 und 30 Euro gefunden, da gibt es eigentlich nicht viel zu meckern. Auch ohne Anmeldung sind die meisten Angaben verfügbar, wie etwa die Telefonnummer des Fahrers. Wer selber fahren will und Mitfahrer sucht, oder einfach nur alle Optionen freischalten will, kann sich kostenlos registrieren, was leider nur über eine verlinkte Webseite möglich ist.
Für eine Gratis-App bietet der ADAC Mitfahrclub im Vergleich zur Webseite ein deutlich besseres Handling und ist nicht nur für Personen interessant, die das Angebot schon kennen. Allerdings: Es scheinen einige Fahrten aus der Webseiten-Datenbank zu fehlen, gerade was Mitfahren in der Bahn anbelangt – ob das so gewollt ist oder nicht, können wir nicht mit Sicherheit sagen.
Lange haben wir keine Musik-App mehr vorgestellt. Ein User hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass muBlip derzeit kostenlos ist.
Die kleine Applikation muBlip ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden. Das Spielprinzip von muBlip ist recht simpel und einfach zu verstehen. Ein vorgegebenes Multi-Touch-Muster muss so gut es geht nachgespielt werden. Das sollte natürlich möglichst exakt wie das Original klingen.
Insgesamt gibt es 13 Level mit verschiedener Musik. Man kann zwischen zwei Leveltypen entscheiden: Casual- oder Hardcore-Modus. Der Hardcore-Modus ist eindeutig schwieriger als der Casual-Modus, muss aber vorher freigespielt werden. Spielt man das Spiel zum ersten Mal, kann man sich ein integriertes Tutorial ansehen, was das Gameplay darstellt. Leider ist das Spiel nur auf Englisch verfügbar, sollte anhand der Grafiken aber einfach zu verstehen sein. Die App ist iOS4 kompatibel und unterstützt das Retina-Display.
Die sonst 2,99 Euro teure App wurde heute morgen reduziert. Wie lange muBlip noch kostenlos bleibt können wir allerdings nicht sagen.
Am Wochenende noch schnell ein Tipp auf eine stark reduzierte App: ForeverMap.
ForeverMap kann vor allem im Ausland ein großer Helfer sein, wenn man nicht auf die integrierte Kartenapplikation zurückgreifen will. Schließlich ist dafür eine Internetverbindung notwenig, was gerade außerhalb des Heimatlandes teuer werden kann.
In ForeverMap kann man sich Kartenmaterial aus ganz Europa auf sein iPhone oder iPad (Achtung: Wifi-iPad ohne GPS-Funktion) laden und muss dafür nicht mehr zahlen als 79 Cent. Das ist allerdings nur ein Aktionspreis, normalerweise kostet die Universal-App 2,99 Euro.
Natürlich kann das Programm, das seine Daten vom Dienst OpenStreetMaps bekommt, nicht mit vollständigen Navigationslösungen wie dem MobileNavigator von Navigon oder TomTom mithalten. Im Ausland, zum Beispiel dem nächsten Trip nach London oder Paris, kann ForeverMap den Stadtplan ersetzen.
Die einzelnen Karten können direkt in der App geladen und verwaltet werden. Den Download nimmt man natürlich am besten im heimischen WLAN in Angriff, dort geht es am schnellsten und man muss nichts bezahlen. Alle Karten kommen mit Adress- und POI-Suche daher, dazu gibt es eine einfache Navigationshilfe von A nach B.
World of Goo war auf dem iPad ein voller Erfolg. Ein ähnliches Spielprinzip verfolgt Tiki Towers 2.
Wer World of Goo auf seinem iPad durchgespielt hat oder das Puzzle auch auf dem iPhone spielen will, sollte unbedingt einen Blick auf das neue Tiki Towers 2 werfen. Für den gleichen Preis bekommt man nicht nur ein ähnliches Spielprinzip, sondern auch 30 Level und eine Universal-App für iPhone und iPad.
In Tiki Towers 2 müsst ihr keine Pipeline für kleine Schleimbälle bauen, sondern eine Brücke aus Bambussprossen, an denen sich eure Affen entlang hangeln können. Auch hier gilt: Ist die Konstruktion nicht stabil genug und bricht, fallen die Affen nach unten und das Level ist gescheitert.
Natürlich lauern diverse Gefahren auf euch, zum Beispiel Abgründe oder Magnete und Bolzen. Tiki Towers 2 haben wir selbst noch nicht angetestet, waren mit dem ersten Teil der Reihe aber sehr zufrieden. iPhone-Besitzer, die vielleicht erst einmal reinschnuppern wollen, können Tiki Towers für 79 Cent laden.
Die Kids unter unseren Nutzern werden sich kaum an so etwas erinnern können. Es geht um DOS.
Ja, das waren noch Zeiten, ganz früher. So wirklich kann ich mich daran auch nicht mehr erinnern. Wie gut, dass es Apple und findige Entwickler gibt. iDOS hat es wieder in den App Store geschafft und liegt kostenlos in Version 2.0.1 für iPhone und iPad vor, vorausgesetzt wird lediglich iOS 4.0 oder höher.
Wenn ihr euch auf die Zeitreise begebt, könnt ihr sechs verschiedene Spiele zocken, allesamt echte Klassiker. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Runde *********** ** (indiziertes Spiel) oder Duke Nukem?
Man kann die Spiele entweder über eine Befehls-Eingabe starten, leichter geht es natürlich mit dem Interface. Bei den Spielen lässt sich außerdem eine altertümliche Tastatur oder diverse Joysticks auswählen, wenn man das Gerät in das Hochformat dreht.
Die Möglichkeit, über iTunes andere DOS-Programme zu installieren, besteht in der neuen Version übrigens nicht mehr. Deswegen ist allerdings auch davon auszugehen, dass sich die App länger im Store halten wird als zuvor.
Update: Da ein im Text genanntes Spiel anscheinend in Deutschland indiziert ist, haben wir uns dazu entschlossen den Text und entsprechende Kommentare zu editieren, außerdem die Links zu entfernen. Wir stützen uns hier auf ein Urteil des Amtsgericht München am 25. Januar 1994 und weisen zudem daraufhin, dass nicht appgefahren, sondern Apple Inc. für die Verbreitung und den Vertrieb der genannten Software über den App Store verantwortlich ist.
Update 2: Die App scheint schon wieder aus dem Store geflogen zu sein. Viel Wirbel um Nichts.
Heidi hat es gestern schon in den Kommentaren verraten: Ski Jumping 2011 kann momentan gratis heruntergeladen werden.
Das normalerweise zwischen 79 Cent und 1,59 Euro teure Spiel Ski Jumping 2011 wird seit gestern kostenlos angeboten. Wir gehen davon aus, dass das Angebot der Universal-App für iPhone und iPad nur noch für kurze Zeit gilt, ihr solltet euch also beeilen.
Die Steuerung hat mit Skispringen leider nicht viel zu tun, ist dafür aber einfach zu erlernen und sollte für eine kleine Runde zwischendurch genügen. Denn anstatt das iPhone oder iPad zu neigen und den Skispringer damit zu steuern, müsst ihr lediglich mit einem Finger zum richtigen Zeitpunkt auf den Bildschirm klicken.
Immerhin: Auch wenn sich die verschiedenen Schanzen kaum voneinander unterscheiden, kommen sie mit den passenden Ortsnamen daher, zum Beispiel Oberstdorf oder Garmisch-Partenkirchen. Auch die gegnerischen Skispringer sind ihren Originalen nachempfunden, zumindest was die Vornamen betrifft: Ihr springt gegen Martin S., Michael U. oder Adam M..
In Kooperation wird nur noch heute die Universal-App Photo Factory kostenlos angeboten.
Viele unserer User haben uns fleißig darauf aufmerksam gemacht, dass man Photo Factory nur noch heute kostenlos aus dem App Store laden kann. Der kleine Helfer ermöglicht es, mit wenigen Klicks, das eigene Bild zu verändern beziehungsweise zu verbessern.
Aus mehreren Listen lassen sich die verschiedensten Vorlagen auswählen. Unter anderem findet man viele Rahmen und Effekte die das Foto aufwerten. Natürlich ist es auch möglich das Foto zu drehen, es zu skalieren sowie das Farbmanagement zu verändern.
In den Einstellungen lassen sich ein paar wichtige Optionen verankern. Beispielsweise kann die Auflösung für den Foto-Export festgelegt werden oder die Rotation des Display verhindert werden.
Der Normalpreis der App liegt bei 2,99 Euro, was eindeutig zu viel Geld für die App ist. Zum Nulltarif kann man sich die App aber einmal ansehen.
Der letzte Spiele-Tipp fürs Wochenende ist das Spiel Geared 2.
Geared 2 ist, wie der Name schon vermuten lässt, der Nachfolger von Geared. In Geared 2 wurden neue Grafiken angefertigt und das Gameplay verbessert. Seit dem 15. Dezember kann man die knapp 16 MB große App Geared 2 aus dem Store herunterladen. Erstmals wird das Spiel zum Nulltarif angeboten.
In Geared 2 müssen Zahnräder logisch zusammengesetzt werden, dass die Konstruktion in sich funktioniert. Es stehen in jedem Level eine genaue Anzahl an Zahnräder zur Verfügung, um ein oder mehrere Ziel-Zahnräder zum Drehen zu bringen. Alle losen Zahnräder können nur an bestimmten Stellen platziert werden.
Wer ein bisschen puzzlen möchte, sollte sich mit dem Download beeilen, denn schon am Montag wird das Spiel wieder Geld kosten. Mit dem Download erhaltet ihr über 200 Level und somit sollte nicht allzu schnell Langeweile aufkommen. Bei Geared 2 handelt es sich übringes um eine Universal-App.
Nach der ersten Proberunde waren wir nicht ganz so begeistert wie vom Vorgänger, aber einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Vielleicht mag ja jemand den neuen Hamster…
Guitar Pro gibt es schon lange als Software für den Mac und PC. Heute ist die passende App zu Guitar Pro erschienen.
Was ist Guitar Pro überhaupt? Guitar Pro vereint mehrere Funktionen auf einmal: Es können selbst Lieder komponiert werden, oder man lernt aus schon vorhandenen Songs, das Lied zu spielen.
Guitar Pro ist eine Universal-App und kostet zum Start nur 3,99 Euro. Viele Songs wurden in alten GP Versionen verfasst, doch die App unterstützt GP3/4/5 und das GPX Format. Diese Dateien können über iTunes synchronisiert, über ein vorhandenes WiFi ausgetauscht oder direkt aus dem Web geladen werden.
Wer sich mit Guitar Pro, zum Beispiel das Gittare spielen beibringen möchte, kann sich verschiedene Abschnitte eines Liedes abspielen lassen. Zur Soundausgabe werden natürlich die pasenden Noten angezeigt.
Möchte man selbst Lieder komponieren, stehen in der App eine virtuelle Gitarre, ein virtueller Bass sowie ein Keyboard zur Verfügung. Außerdem ist das Tempo individuell einstellbar, ein Metronom gibt den Takt vor und ein Countdown gibt ein Startsignal zum spielen.
Die App kostet zum Start 3,99 Euro. Wie lange der Einführungspreis noch gilt, können wir leider nicht sagen.
Rally Master Pro 3D ist nun als Universal-App auch für das iPad verfügbar. Wir begrüßen diesen Schritt der Entwickler.
Rally Master Pro gibt es auf dem iPhone schon einige Zeit. Gestern Abend wurde ein Update veröffentlicht, welches das Rennspiel zu einer Universal-App macht. Alle Nutzer, die das Spiel schon gekauft haben, können es nun also auch problemlos und in bester Auflösung auf ihrem iPad installieren.
Wenn ihr durch Dreck, Schlamm und Schnee fahren wollt, müsst ihr derzeit 3,99 Euro berappen. Dieser Preis gilt noch bis zum kommenden Montag, danach steigt er auf 5,49 Euro.
Wir haben auf der GamesCom im Sommer schon eine Beta-Version von Rally Master Pro auf dem iPad angespielt und waren sehr zufrieden. Neben verschiedenen Autos und abwechslungsreichen Strecken bietet das Rallye-Spiel unter anderem ein Schadensmodell.
Weitere Eindrücke von Rally Master Pro auf dem iPad werden wir hoffentlich noch vor der Preiserhöhung bringen, auch wenn wir es nicht versprechen können. Motorsport-Fans dürfen aber schon jetzt mit einem ruhigen Gewissen zugreifen.