Things 3.8: To-Do-App für iPhone und iPad bekommt Dunkel-Modus spendiert

Hell, Dunkel und Schwarz.

Things ist für mich eine der besten To-Do-Apps für iPhone und iPad – und auch auf dem Mac finde ich die App einfach nur genial. Wir nutzen den Service um Aufgaben anzulegen und abzuarbeiten – und das funktioniert einfach und gut.

Die iOS-Version, die für iPhone und iPad einzeln erworben werden muss, liegt jetzt in Version 3.8 zum Download bereit und liefert einen neuen Dunkel-Modus aus. In den Einstellungen könnt ihr fortan zwischen drei Erscheinungsbildern wählen: Hell, Dunkel und Schwarz. Hier steht auch ein Schalter für das „Automatische Umschalten“ zur Verfügung. Sobald die Bildschirmhelligkeit unter einen zuvor festlegten Wert fällt, wird die Option Dunkel oder Schwarz aktiviert.


Das iOS-Update wird von einer kleinen Aktualisierung der Mac-Version begleitet. Hier ist der Dark Mode schon seit September verfügbar, mit dem heutigen Update könnt ihr Things auf dem Mac unter macOS Mojave auch dann im hellen Design nutzen, wenn ihr macOS im Dunkel-Modus verwendet.

Things ist eine sehr umfangreiche, moderne und funktionale To-Do-App für iOS und macOS. Die Anschaffung ist alles andere als günstig. Die iPhone-App kostet 10,99 Euro, die iPad-Version 21,99 Euro und die Mac-App ist mit 54,99 Euro noch einmal deutlich teurer.

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Preis: 6,99 €

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Kommentare 5 Antworten

  1. Das „dingen“ hier ist genau DAS beispiel, wie es auch ohne abo gehen kann. Man kauft zu einem angemessenen preis ein programm und es funktioniert. Zudem erhält man erweiterungen oder kleine verbesserungen (updates) kostenfrei, weil einem noch etwas eingefallen ist, um den user zu erfreuen. ?

    Aber nicht über abo wie zum bleistift das DJ-programm.
    Obschon ich die synchronisation oder speicherung auf servern als abo nachvollziehen könnte…

    Things war es schon immer wert für den gasamten betrag. Klasse prg. Und es funktioniert!
    ??

    1. Angemessen scheint mir der Preis aber überhaupt nicht, wenn man den Funktionsumfang mit anderen Apps dieser Art vergleicht. Und der Zuwachs an Features fällt m.E. eher gering aus. Ich hab der App immer mal wieder eine Chance gegeben weil sie mir optisch sehr gut gefällt, am Ende dann aber meine Bedürfnisse nicht befriedigt. Ich bleibe privat bei 2Do hängen, geschäftlich bei Todoist.

  2. Hab things auch ein Jahr lang benutzt um am Ende (für mich) festzustellen, dass es mir keinen Mehrwert zu den Erinnerungen bietet, da die ortsanhängige Erinnerung nicht ging.

    Klar bietet Things mehr Komfort bei Projekten, aber am Ende mach ich halt ein paar Erinnerungen mehr, hab eine für mich wichtige Funktion und hab eine App weniger am Handy..

    Die Preise für Mac und iPad App empfand ich, für das gebotene, auch zu hoch.

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