Things: ToDo-App integriert neue Funktionen von iOS 15 & iPadOS 15

Widgets, Livetext, Mitteilungen und mehr

Mit iOS 15, iPadOS 15 und watchOS 8 bietet Apple viele neue Funktionen an. Und die praktische App Things hat zahlreiche Features direkt eingebaut und liefert diese mit Version 3.15 aus.

  • Widgets in XL: Auf dem iPad kann man jetzt zwei extragroße Widgets auf den Homescreen packen. Das erste heißt „Als Nächstes“ und zeigt immer, was gerade ansteht. Das andere Widget zeigt eine einzelne Liste, aber im extralangen Format für einen noch besseren Überblick. 
    • Widgets lassen sich zudem noch freier konfigurieren. Unter anderem könnt ihr die Farbe selbst bestimmen, außerdem kann man die Plus-Taste individuell anpassen.

  • Livetext: Mit Livetext auf dem iPhone kann man die Kamera auf einen Text richten und dieser wird dann direkt in Things übernommen.
  • Universelle Kurzbefehle: Kurzbefehle funktionieren nun geräteübergreifend zwischen iPhone und iPad. Das gestaltet die Arbeit mit Things in der Kurzbefehle-App um einiges einfacher und macht die Arbeitsabläufe deutlich effizienter.
  • Verbesserte Mitteilungen: Ist ein Fokus-Modus aktiviert, werden dringliche Hinweise trotzdem durchgestellt. Außerdem kann man Mitteilungen jetzt auch bei Things ankündigen lassen, wenn man Auto fährt oder Kopfhörer trägt.

  • Externe Tastaturen: Mit iPadOS 15 gibt es eine noch bessere Unterstützung für externe Tastaturen. Kurzbefehle werden bei gedrückt gehaltener Befehlstaste übersichtlicher aufgeführt, die App zeigt den Fokus in Split View korrekt an und mehr. Neu: Wähle eine Aufgabe aus und drücke Ctrl+Eingabetaste, um das Kontextmenü aufzurufen. Dann kannst du über die Pfeiltaste in den Optionen navigieren.

Things für das iPhone kostet aktuell 9,99 Euro, die iPad-Version schlägt mit 19,99 Euro zu Buche. Die entsprechende Mac-App kostet 49,99 Euro.


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Kommentare 1 Antwort

  1. Things hatte mal eine unglaublich praktische Funktion namens „Bonjour Sync“, die es erlaubte, iPad und iPhone Things statt gegen die Cloud gegen eine Things Instanz auf einem Mac zu synchronisieren – über das Lokale Netz – vollautomatisch (bonjour eben). Die fiel dann irgendwann weg und es gab nur noch die Things Cloud. Ich würde es nach wie vor gerne nutzen, aber nicht mit der Things Cloud und der potentiellen Analyse meiner Daten. Die Verschlüsselung ist nach Nachfrage nur für „Data in Transit“ und damit war Things für mich gestorben. Bin zu Omnifocus gewechselt, die können das nach wie vor (Cloud natürlich auch), allerdings nicht so schön wie Things und außerdem ist es für meine Belange eigentlich Overkill. Schade, dass man sich offenbar dauerhaft von dieser Funktionalität verabschiedet hat. (Ähnliches machte mSecure, ruderte dann aber nach ausreichend großem Shitstorm zurück – damit ebenfalls ‚raus‘ bei mir, wer weiss, wann die wieder auf so dumme Ideen kommen). Wer abeits von Omnifocus noch eine Empfehlung für mein Szenario hat, immer gerne.

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