Freddy
Der Hersteller Tineco ist vor allem für smarte Saug- und Wischsauger bekannt. Doch Tineco hat mit dem Moda One auch einen smarten Fön im Sortiment und hat im Vorfeld der IFA den smarten Toaster Tineco Toasty One vorgestellt.
Der Tineco Toasty One kann zwei Toasts toasten. Über ein Display könnt ihr einstellen, wie lange jedes Toasts gebräunt werden soll. Dabei können die Zeiten unabhängig und unterschiedlich eingestellt werden. Inwieweit der Toaster auch per App angebunden sein wird, ist noch nicht geklärt – die offizielle Vorstellung wird zur IFA erfolgen.
Die Frage an euch: Was haltet ihr von der Idee einen Toaster smart zu machen? Generell stehe ich neuen Gadgets offen gegenüber, weiß aber noch nicht so genau, ob ein Toaster wirklich smart sein muss.
The future is here 🤯 @tinecoglobal #IFA2022 @IFA_Berlin pic.twitter.com/xDTO678hFm
— Gilly | サーシャ (@GillyBerlin) July 13, 2022
Fabian
Die Fächer unterschiedlich lang zu beheizen, ist doch noch lange nicht smart. Daran ändert auch eine umständliche Bedienung über ein Display nichts.
Das geht auch einfacher mit zwei Einstellrädern. Und sowas gibts schon.
Wie gesagt: Tineco wird sicherlich auch was per App bieten. Aber die Details fehlen noch.
Richtig unnütz.
Solange es Menschen gibt die sowas kaufen wirds auch sowas geben 😂
Egal ob es dafür schon Lösungen gibt oder nicht.
Ohne APP oder Touchscreen bzw. BT ist heute ein Gerät nichts mehr wert 😂
Ja wenn er dann auch gleich Nutella und Pflaumenmus auf die Toasts schmiert, wäre dass 180€ wert 😂
Ich mag ja Technik aber irgendwo hörts auch auf. Das ist einfach nur Elektroschrott.
Nachhaltigkeit und Vernunft werden hier auf die Probe gestellt.
Ich kann mit diesem Gerät und schon gar nichts mit Toastbrot anfangen. Speziell diese Brotsorten würden mir nie ins Haus kommen. Das „Brot“ weist doch keinerlei Nährstoffe auf!
Könnte man ein beliebiges Muster toasten OK, aber nur die Zeit (oder bestenfalls Bräunungsgrad) ist nicht smart. Das benötigt kein Display oder ähnliches.
Die smartesten Toaster gab es in den 70-80er Jahren. Damals selbstverständlich alles sehr genial mechanisch und physikalisch gelöst.
Ab da gab es eine enormen Rückschritt der Geräte, da schlichtweg niemand die Einstellungen zu schätzen wusste und dadurch keine Aufpreise zahlen wollte.