Unsplash: Jetzt auch kostenlose Wallpaper herunterladen

Optimierte Bilder für das iPhone

Bei Unsplash (App Store-Link) findet man mehr als 40.000 hochauflösende Bilder und Stock-Fotos, die kostenlos heruntergeladen und oftmals auch für kommerzielle Zwecke genutzt werden dürfen. Auf der Plattform findet man aber nicht nur zahlreiche Fotos, sondern auch Wallpaper.

Über www.unsplash.com konnte man die Hintergrundbilder schon etwas länger abrufen, ab sofort ist das auch über die Unsplash-App möglich. Das Update auf Version 1.10 erlaubt den Zugriff auf die neue Sektion. Im Bereich „Explore“ könnt ihr auch angepasste iPhone-Wallpaper herunterladen. Hier findet ihr zudem weitere Kategorien wie Abstrakt, Schwarz/Weiß und mehr.


Obwohl der Bilderdienst bereits mit einigen Tech-Größen zusammengearbeitet hat, richtet sich das eigene Repertoire an Fotos vor allem auch an private Nutzer, beispielsweise solche, die durch schöne Fotografien blättern wollen oder einen neuen schicken Hintergrund für ihren Rechner oder das iOS-Gerät suchen. Das beste daran: Die in Unsplash vorhandenen Bilder kommen ohne Copyright aus, das heißt, sie können frei für eigene Zwecke verwendet werden, oftmals sogar ohne Nennung der Quelle.

Für den Mac gibt es ebenso eine eigene App (Mac Store-Link), natürlich kann man am Desktop auch einfach die Webseite aufrufen.

‎Unsplash
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Entwickler: Unsplash Inc
Preis: Kostenlos

‎Unsplash Wallpapers
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Entwickler: Unsplash Inc
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Kommentare 7 Antworten

    1. @knut: Komfort kostet. In der Regel Sicherheit und Privatsphäre. Das hier ist, nach den vorhandenen Informationen zu urteilen, ein Paradebeispiel für eine nutzlose App. Hintergrundbilder runterladen und einstellen geht prima mit iOS-Bordmitteln. Bevor ich mir eine zusätzliche App installiere (eine weitere potentielle Quelle für Informationsabfluss, Usertracking, Nutzungsdaten in unbekanntem Umfang die an unbekannte Empfänger gesendet werden) sollte diese App einen verdammt guten Mehrwert ggü. den Bordmitteln haben.

  1. Sind das nicht die, die bei Pixabay tausende von Fotos in ihre Bibliothek „übernommen“ haben? Daraufhin hatte ja Pixabay die Reglementierungen geändert.

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