Zum Semesterstart: Überlebenshelfer für Studenten

Heute geht es an den Hochschulen rund. Das neue Semester beginnt.

Studenten Apps

Heute beginnt das Wintersemester und somit für viele ein neuer Lebensabschnitt als Student/in. Apple hat für alle Erstis eine Sonderseite geschaltet, auf der diverse Empfehlungen aus verschiedenen Bereichen zu finden sind. Die wichtigsten möchten wir kurz aufgreifen.


Studien-Kal: Mit der Universal-App kann der Studenten-Alltag organisiert werden. Es können Semester, Kurse, Dozenten, Notizen und vieles mehr eingetragen werden. Mit Erinnerungen und einer guten Zeitplanung gibt es hier einen soliden Alltagshelfer. (Universal, 1,79 Euro)

iBooks: Zumindest zu meiner Studentenzeit wurden alle Bücher nur in gedruckter Form verkauft. Wer sich weiterbilden möchte, kann natürlich Bücher im iBook Store erwerben und diese auf iPhone und iPad lesen. (Universal, kostenlos)

Wunderlist: Eine ToDo-Liste hilft ebenfalls bei der Organisation. So könnt ihr Aufgaben einfach eintragen und diese bei Erledigung abhaken. Eine Pro-Version erlaubt das unbegrenzte Hochladen von Dateien und Teilen von Aufgabenlisten. (Universal, kostenlos)

Things: Mit Things gibt es die teure Variante als Mix aus ToDo-Liste und Organisations-Helfer. Aufgeteilt in verschiedene Wichtigkeits-Kategorien können hier Aufgaben eingetragen und erledigt werden. Über die Things-Cloud werden die Daten automatisch auf verknüpfte Geräte übertragen. (iPhone, 8,99 Euro)

Evernote: Der Notiz-Service schlechthin. In Evernote könnt ihr Notizen, Bilder, Skizzen und mehr ablegen, Listen erstellen, Ideen hinterlegen und vieles, vieles mehr. (Universal, kostenlos)

Zudem gibt es weitere, kleine Helfer, die sich laut Apple besonders gut für Studenten eigenen.

Die Frage an euch: Welche Apps nutzt ihr im Studium? In den Kommentaren könnt ihr eure Favoriten oder Tipps gerne mit der Community teilen.

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Kommentare 5 Antworten

  1. iStudiez Pro. Sync zwischen Ipad, iPhone und Mac der einfach hervorragend funktioniert. Dazu noch Wunderlist, eine App für den regionalen Nahverkehr (in meinem Fall des Münchner MVV). ScannerPro von Readdle zum abfotografieren von Notizen von Kommilitonen, Documents von Readdle zur Dokumentenverwaltung inkl. Cloud. Auf dem iPad noch Notability, um Vorlesungsfolien und Präsentationen mit Notizen zu versehen und das Studentenherz ist glücklich 😀

  2. Was ist mit Appigo Todo? Es ist preiswerter und durch iCloud synchronisiert es sich mit Appigo Todo auf dem Mac. Wunderlist ist in dieser Hinsicht etwas schlechter. Nur beim Sharing scheint es besser zu sein. Wie Things ist, weiß ich nicht. Kann das jemand vergleichen?

    Dieses iStudiez Pro ist schlecht. Wenn man sich automatisch die erreichte Durchschnittsprozentzahl anzeigen lässt, ist sie oft falsch (falls die Fakultät nicht das gleiche falsche System verwendet). Zum Berechnen des Durchschnitts müsste man erst die Prozentzahl (oder einheitliche Benotung) von jedem einzelnen abgegebenen Zetteln errechnen und dann erst den Durchschnitt aller Prozentzahlen (oder einheitlichen Benotung) berechnen. Diese App dagegen summiert alle erreichten Punktzahlen und setzt sie in das Verhältnis der aufsummierten Maximalpunktzahlen. Wenn also nicht jeder Zettel genau die gleiche Maximalpunktzahl ermöglicht, ist der errechnete Durchschnitt durchaus sogar sehr falsch. Dies ist besonders schlimm, wenn man im Kurz eine minimale Durchschnitt erreichen muss (oft 50% oder 60%). Ob diese hier im Artikel gepriesene App richtig berechnet, weiß ich nicht. Jedoch kann die richtige Berechnung auch falsch sein, falls die Fakultät falsch rechnet. Aber vielleicht ist ein Einspruch möglich, weil man dies nachweisen kann … Schlimm, dass diese App falsch rechnet. Dafür sind diese Apps schließlich da, damit man nicht selbst berechnen muss. Allerdings kann man es sich mit Calc (von OpenOffice wie Excel) errechnen lassen. Leider ist iStudiez Pro nutzlos.

    1. Ich glaube du verwechselst einen Stundenplaner mit MatLab.

      Wenn du so Ansprüche an eine App hast dann programmiere es selbst.

      Ich denke iStudiez Pro ist sein Geld auf jedenfall wert.
      Das Paket von Readdle und der Schuh ist geflickt.

      1. Was redest du für einen Unsinn? Ich habe nur versucht zu erklären, dass es falsch rechnet und daher ziemlich nutzlos sein kann (vor allem wenn Mindestdurchschnitt nicht 50% ist und/oder die Zettel nicht alle die gleiche Maximalpunktzahl haben und die Fakultät richtig rechnet).

        Das ist KEIN Anspruch! Das ist ganz einfache Mathemathik, was iStudiez bereits macht. Nur diese App macht es falsch, wenn die Fakultät richtig rechnet.

        Probiere es selbst aus, wenn du glaubst, dies sei anspruchsvoll:

        Hypothetisches Beispiel:
        1. Übungszettel: 0 von 100 Punkten
        2. Übungszettel: 10 von 10 Punkten

        Richtige Rechnung: Prozent pro Zettel errechnen und dann Durchschnitt bilden => 50% Durchschnitt

        Falsche Rechnung von iStudiez: Alle erreichten Punkte in Verhältnis zu allen erreichbaren Punkten setzen => Durchschnitt angeblich nur 9%

        Jetzt verständlich für dich?
        (Zudem hat OpenOffice Calc/MS Excel überhaupt nichts mit MatLab/Mathematica zu tun (nutze ich selbst auf dem Mac und für so eine triviale Rechnung wird nichts Besonderes gebraucht, sondern nur die in der CPU vorhandenen Funktionen Addition und Division und ein Register – MatLab wie Mathematica verwendet man für vektorielle Rechnungen oder Rechnungen mit Matrizen oder zum Erzeugen von Graphiken aus berechneten statistischen Ergebnissen u.s.w.).

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