Für das kleine Spielerlebnis zwischendurch können wir euch das kürzlich erschienene ROTO ans Herz legen.

Das Spielprinzip von ROTO ist äußerst einfach: In jedem Level heißt es, eine Figur hüpfenderweise über verschiedene, sich drehende Kreise durch die immer anspruchsvoller gestalteten Umgebungen zu navigieren, um am Ende einen Zielkreis mit entsprechender Flagge zu erreichen. Dazu wird einfach auf den Screen getippt, und die Figur springt von ihrem aktuellen, sich drehenden Kreis ab. Ein kleiner Pfeil gibt zudem die Richtung an, in die die Figur springen wird, so hat man in etwa eine Ahnung, wohin es geht.
ROTO: Fiese Hindernisse und kleine Power-Ups
Trotzdem ist es beileibe nicht einfach, genau den richtigen Augenblick zu finden, um den Absprung zu wagen, und sich an den nächsten Kreis anzudocken. Dies ist insbesondere in späteren Leveln, wenn auch noch gemeine Hindernisse, so unter anderem rotierende Sägeblätter hinzu kommen, der Fall. Mit kleinen Power-Ups kann man sich allerdings in ROTO das Leben deutlich vereinfachen. Der einzige Nachteil: Sie sind nicht dauerhaft verfügbar und müssen bei übermäßiger Verschwendung per In-App-Kauf nachgekauft werden.
Je nachdem, wie viele Versuche man für die Level in ROTO benötigt und wie schnell man das jeweilige Level hinter sich lässt, gibt es entsprechende Erfolge zu verbuchen. Besonders wichtig ist auch das Einsammeln von im Level an verschiedenen – oft auch nur schwer zu erreichenden – Stellen platzierten Sternen. Sie werden gehortet, um später weitere Level freizuschalten. Auch eine Anbindung an das Game Center von Apple ist vorhanden, um sich in Bestenlisten eintragen zu können und Erfolge mit anderen Spielern zu teilen. Trotz des minimalistischen Designs in monochromen Farben und dem simplen Gameplay ist ROTO ein wirklich spaßiges, gleichzeitig aber auch anspruchsvolles Casual Game für Freunde von Gravity-Games.