Ab sofort gibt es eine interessante Neuigkeit für alle Leser der ePaper-Ausgabe des Spiegels.
Ohne Zweifel gehört der Spiegel (App Store-Link) zu den meistgelesenen Wochenmagazinen Deutschlands. Die kostenlose Anwendung zum Magazin ist etwa 7 MB groß und erlaubt es, die wöchentlichen Ausgaben noch vor dem Erscheinen der Printausgabe schon am Freitag ab 18 Uhr einzusehen und zum Preis von 3,99 Euro pro Ausgabe herunterzuladen.
Nicht immer jedoch ist es von Vorteil, die Artikel auch selbst am iPad oder iPhone zu lesen. Wer beispielsweise während der Hausarbeit oder einer Autofahrt trotzdem nicht auf die Berichterstattung verzichten will, oder einfach zu müde oder unkonzentriert zum Lesen ist, kann ab sofort in der aktuellen Ausgabe 39/2015 des Spiegel-ePapers einige ausgewählte Berichte auch vorlesen lassen.
Vorlesefunktion ist aktuell noch in ein Videolayout integriert
Die Entwickler haben dabei glücklicherweise auf eine monotone Text-to-Speech-Stimme verzichtet, sondern erfahrene Sprecher die Texte einlesen lassen. In der aktuellen Ausgabe ist es so möglich, die Titelgeschichte „Mutter Angela“ auf die Ohren zu bekommen. Laut Information des Spiegel-Redakteurs Martin U. Müller bei Twitter ist die Vorleseoption „derzeit testweise in eine Videofunktion integriert“.
Bereits seit längerer Zeit gibt es beim Spiegel spezielle Optionen für Sehbehinderte, über die Deutsche Blindenstudienanstalt können betroffene Menschen eine Hörversion des Spiegels erwerben. Wie ein eingesprochener Text im Spiegel klingt, könnt ihr anhand der Titelgeschichte „Mutter Angela“ hier (Achtung, über 40 Minuten lang und datenintensiv) herausfinden.
super
Praktisch 😉
Coole Sache