Wenn ich einem Otto-Normal-Verbraucher ein MacBook empfehlen müsste, dann wäre es auf jeden Fall das MacBook Air. Seit dem Einbau der hauseigenen Chips und des Displays mit Notch gibt es kein Gerät, das die alltäglichen Bedürfnisse besser erfüllt. Und auch beim Preis geht es deutlich nach unten.
Das im März 2025 eingeführte MacBook Air mit 13 Zoll Display kostet direkt bei Apple 1.199 Euro. Bei Amazon betrug der Preis zu Monatsbeginn nur noch 899 Euro. Jetzt geht es noch einmal ein bisschen nach unten: In der Farbe Himmelblau ist der Preis des MacBook Air auf 874 Euro (Amazon-Link) gefallen. Noch ein bisschen mehr sparen können Prime Student Mitglieder, sie bekommen zusätzlich 50 Euro Rabatt.
Was man mit Blick auf den Preis ebenfalls nicht vergessen darf: Die 2025er-Generation hat nicht nur eine neuere Prozessor-Generation (M4 statt M3) erhalten, sondern auch doppelt so viel Arbeitsspeicher. Jetzt sind es 16 GB, zuvor waren es im Basis-Modell nur 8 GB – und das damals noch für 1.299 Euro.
Ganz egal, ob einfache Office-Arbeiten, ein bisschen Programmieren oder auch mal Videoschnitt: Natürlich geht das alles mit dem MacBook Pro noch schneller, das MacBook Air mit dem M4-Chip bewältigt diese Aufgaben aber ebenso souverän. Am heimischen Schreibtisch arbeite ich noch mit einem Mac Mini mit M1-Prozessor und 8 GB Arbeitsspeicher, selbst das ist für meine Texterei noch mehr als gut genug.
- LEICHTGESCHWINDIGKEIT – Das MacBook Air mit dem M4 Chip macht Arbeit und Gaming superschnell. Mit Apple Intelligence*, bis zu 18 Stunden...
- MIT DER POWER DES M4 – Mit dem Apple M4 wird alles, was du machst, noch schneller und flüssiger – arbeite in mehreren Apps, bearbeite Videos oder...
„und des Displays mit Notch“
Darauf könnte ich wohl sehr gut verzichten. Mir wäre ein etwas dickerer oberer Rand wesentlich lieber, als so ein dämliches Loch mitten im Display.
„das MacBook Air mit dem M4-Chip bewältigt diese Aufgaben aber ebenso souverän“
Vom Prozessor her ist es auf jeden Fall mehr als ausreichend. Die 16GB dürften auch ganz gut passen.
Nur finde ich, daß die 256GB SSD vielleicht doch etwas klein sind, oder? Gerade bei dem von Dir vorgeschlagenen Videoschnitt.
Videoschnitt auf eine interne Platte ist keine gute Empfehlung – da ist dir auch nicht mit 512GB geholfen. Da kommt die externe SSD über T4 zum Einsatz. Und die Notch … sehe ich überhaupt nicht.
Bei der letzten Amazon-Aktion habe ich zugeschlagen, allerdings das 13 Zoll mit 512 GB SSD. Meine Frau ist happy damit und es genügt mehr als genug für ihre Anwendungen.
Mit dem M1 und 8GB RAM schneide ich heute noch 4K @60 FPS GoPro-Videos wunderbar flüssig ohne nennenswerte Wartezeiten 😉 Der wird nicht schlechter, nur weil es bessere gibt. Nach dem Timeline-Import wenige Minuten die 50%-Proxy-Dateien rendern, flüssig arbeiten, und beim Export der Dateien geht es auch sehr schnell.
+1 so ischs