Adonit Jot: Bester Stylus in abgespeckten Versionen erhältlich

Den Adonit Jot, der wohl beste Stift für das iPad, ist jetzt auch in einer Hosentaschen-Version erhältlich.

Den Adonit Jot Pro haben wir bereits in einem Video ausführlicher unter die Lupe genommen. Wer keine 30 Euro investieren will, findet im Internet mittlerweile abgespeckte Versionen, die in blau bereits für unter 20 Euro erhältlich sind und damit rund ein Drittel weniger kosten. Im Vergleich zu anderen Eingabestiften überzeugen die Modelle von Adonit vor allem durch ihre Spitze, die besonders feine Eingaben ermöglicht.


Da wäre zum Beispiel der Jot Classic (19,90 Euro, Amazon-Link), den es in blau besonders günstig gibt. Im Vergleich zur Pro-Version muss man hier auf die Gummierung und die Magnet-Funktion zum Anheften am iPad verzichten. Die eigentliche Technik ist aber unverändert gut.

Außerdem gibt es den blauen Jot Mini (19,90 Euro, Amazon-Link) zu einem guten Kurs. Leider sind selbst auf der Hersteller-Webseite keine genauen Maße aufzufinden, es wird aber von einem deutlich kleineren Design gesprochen – laut Amazon ist der Stift rund drei Zentimeter kürzer. Außerdem ist ein kleiner Clip verbaut worden, um den Stylus etwa an der Hosentasche zu befestigen.

Im jedem Jot-Modell ist eine feine Spitze aus Metall verbaut, die durch eine kleine Kunststoffscheibe geschützt wird, damit das Display nicht verkratzt. Da genau diese Spitze sehr schnell brechen kann, sollte man die Schutzkappe nach jedem Gebrauch wieder anbringen. Durch die besondere Spitze eignet sich der Stiftsehr gut zum Schreiben, doch auch für Zeichnungen ist der Eingabestift gut zu gebrauchen – durch die besondere Spitze sind sehr feine Linien möglich.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Ich bin durch euren Test auf den JotPro aufmerksam geworden und hab ihn gestern bestellt. Mal gespannt wie er sich in der Praxis schlägt.

    1. Also ich habe ihn nun seit etwa einer Woche und bin nicht so begeistert, habe mir für 20 Euro mehr erhofft. Die Verarbeitung ist super aber er ist doch sehr laut (beim Berühren des Displays macht es stehts „tock“ „tock“. Beim Zeichnen bin ich nur minimal präzieser als mit dem Zeigefinger, da der Radius dennoch sehr groß ist und Programme wie Sketchbook Pro nicht nur den winzigen Metallpunkt vom Stift erkennen, sondern das ganze Plastikstück. Bin wie gesagt nicht begeistert, vor allem das „tock“ „Tock“ „tock“ nervt mich…

  2. Ich hab auch den jot pro. Einfach gut. Allerdings suche ich noch einen Tipp, damit man die Hand beim schreiben auch auflegen kann. Beim iPad reagiert beim auflegen natürlich das Display, was ein schreiben unmöglich macht.

  3. Benutzt zufällig jemand von euch den Jot Pro in verbindung mit Noteshelf?
    Ich habe bemerkt das die striche bzw das geschriebene nicht so exakt vom Jot Pro übertragen werden wie erhofft.
    Wenn ich zb bei dem Schreibpapier eine Linie nachziehe wird sie so ca 1mm oberhalb der Spitze vom Jot Pro übertragen.

    Konnte ich bislang aber nur bei Noteshelf beobachten. Bei Paper passt das übertragene exakt.

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