Aqara Tür- und Fenstersensor mit Matter startet mit 20 Prozent Rabatt

Neuer Thread-Router in Planung

Der neue Aqara Tür- und Fenstersensor P2 (Amazon-Link) ist ab sofort erhältlich und ist das erste Matter-fähige Produkt aus dem Hause Aqara. Damit ist der Sensor fortan mit Siri und HomeKit, Google Assistant und Alexa kompatibel. Voraussetzung ist natürlich ein Thread Router, das kann ein Apple TV, ein Echo 4 oder auch ein Nest Hub sein.

Der Sensor selbst informiert per Push-Nachricht, wenn zum Beispiel ein Fenster oder eine Tür geöffnet oder geschlossen wird. Ausgestattet ist der P2 mit einem 1400 mAh großen CR123A-Akku, die genauen Abmessungen betragen 77 x 22 x 22 Millimeter.


Der neue Aqara Tür- und Fenstersensor P2 kostet 32,99 Euro, kann aber zum Start mit 20 Prozent Rabatt gekauft werden. Aktiviert den 5 Prozent Coupon auf der Produktseite und nutzt für weitere 15 Prozent Rabatt den Gutschein UKEUDWSP2 im Warenkorb. Dann zahlt ihr letztendlich nur 26,39 Euro.

Angebot
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  • [Unterstützung für Matter over Thread] Als einer der ersten Sensoren, die Matter unterstützen, unterstützt der P2 den Zugriff auf Apple Home,...
  • [Überwachung des offenen/geschlossenen Status] Mit einem eingebauten hochpräzisen Hallsensor kann der Aqara Tür- und Fenstersensor P2 den...

Aqara Hub M3 mit Thread kommt

Derzeit kann man den neuen P2 Sensor nicht in der Aqara-App einrichten, das wird erst mit dem neuen Matter-Hub M3 funktionieren. Zudem sollen über den neuen Hub weitere Funktionen verfügbar gemacht werden. Der Hub M3 wird nicht nur in der Lage sein, Aqaras eigene Zigbee- und Thread-Geräte zu verbinden und zu steuern, sondern auch Thread-Produkte von Drittanbietern zu kontrollieren. Darüber hinaus werden einige einzigartige Funktionen für den Tür- und Fenstersensor P2 verfügbar sein, wenn er mit dem Aqara M3-Hub gepaart wird, einschließlich des Manipulationsalarms, einer einstellbaren Empfindlichkeit zwischen 1 bis 3 Zentimetern und einer programmierbaren Taste, die zur Aktivierung einer benutzerdefinierten Heimszene oder Automatisierung verwendet werden kann. Anfang 2024 soll der Hub dann starten.

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Kommentare 11 Antworten

      1. Laut Amazon soll es ein Akku sein, könnte aber auch falsch übersetzt sein. Gut möglich, dass es eine nicht wiederaufladbare CR123 Batterie ist.

        Zur Batterielaufzeit sagt Aqara: „Die Batterielebensdauer des Tür- und Fenstersensors P2 kann je nach Thread Border Router und Matter-fähiger App(s), mit der der Sensor verbunden ist, variieren. Für eine optimale Batterielebensdauer wird die Verbindung mit einem Aqara Thread Border Router und der Matter-fähigen Aqara Home App empfohlen. Das Verbinden des P2-Sensors mit mehr als einer Matter-fähigen App kann die Akkulaufzeit verkürzen.“

        1. Die auf der Amazon-Produktseite beworbene CR123A mit 1400mAh ist auf jeden Fall eine nichtwiederaufladbare Batterie. Im Gegensatz zu den von Eve verwendeten ER14250 existieren jedoch für CR123A Batterien Akkus. Diese kommen jedoch nur auf ca. 750mAh.
          Man muss als bei Akkus häufiger wechseln.
          Ich bezweifle aber, dass Aqara eine Akku-Erkennung implementiert hat, sodass die Batterieanzeige auf Akkus gelevelt wird. Ist jedenfalls bei der G4 auch nicht vorhanden. Das hat dann aber zur Folge, dass man bei Verwendung von Akkus zu schnell einen niedrigen Akkusstand angezeigt bekommt und wenn man das dann lang genug ignoriert das Gerät dann plötzlich tot ist, weil der Akku wirklich leer ist.

        2. Auf der Aqara Seite direkt steht das hier:
          „Additionally, it is equipped with a powerful CR123A battery, it provides uninterrupted protection with infrequent
          battery changes“

  1. Moin!

    Die sehen aber richtig riesig im Vergleich zu den ZigBee Varianten aus.
    Die ZigBee passen hier wunderbar in die Tür-/Fensterrahmen ohne das man sie von außen sehen kann. Das dürfte bei denen hier nicht mehr klappen.
    Und wenn man die ZigBee schön auspackt, passen die ohne irgendeine weitere Änderung direkt in den Gaszähler, um dort die Impulse an Home Assistant weiterzuleiten und so direkt zu wissen wieviel Gas verbraucht wurde. Super Erfindung!

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