Camu: Foto-App mit Live-Filtern jetzt auch fürs iPad erhältlich

Nicht nur WhatsApp hat heute ein Update erhalten, auch die Foto-App Camu wurde verbessert.

Die aus dem Bereich „Foto und Video“ stammende Applikation Camu (App Store-Link) konnte zuvor nur auf dem iPhone verwendet werden. Mit dem heutigen Update auf Version 2.4 lässt sich die Foto-Applikation Camu auch angepasst auf dem iPad nutzen.

Das Update bringt weitere Verbesserungen: Der neue Direktaufnahmemodus speichert alle aufgenommenen Fotos sofort und automatisch, auch wurde die Benutzerführung auf dem iPhone 4 und 4S verbessert. Klar, das Knipsen von Fotos mit dem iPhone ist deutlich komfortabler, ich sehe aber auch vermehrt Personen, die das iPad für Fotos nutzen.

Mit Camu könnt ihr natürlich nicht nur Selfies knipsen, sondern auch alles andere, was euch vor die Linse kommt. Besonders klasse finde ich die einfache Bedienung. Per Wischgeste könnt ihr im Live-Bild einen von acht Filtern anwenden, wer seinen Finger nach oben oder unten zieht, stellt zudem die Helligkeit des Filters ein.

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appgefahren News-Ticker am 4. Februar (8 News)

Auch heute liefert unser News-Ticker die wichtigsten Apple-News auf einen Blick.


+++ 17:53 Uhr – Apple Search: Neue Suchmaschine in Planung? +++

Apple hat eine Stellenausschreibung auf seiner Webseite geschaltet, in der ein Projektmanager für „Apple Search“ gesucht wird. Ob das ein Angriff auf Google und Bing wird?


+++ 10:09 Uhr – iMac: Retina-Modell heute im Angebot +++

Heute gibt es im Cybersale bei Cyberport einen Retina-iMac mit 27 Zoll Bildschirm, 3,5 GHz Quad-Core-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und 1 TB Fusion Drive für sehr gute 2.199 Euro. Im Preisvergleich kostet das Modell über 2.300 Euro.

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Smartwatch „Pebble Steel“ jetzt auch direkt bei Amazon erhältlich

Wer die Pebble Steel ohne Umwege ordern möchte, kann sie jetzt direkt bei Amazon bestellen.

Der Verkaufsstart der Apple Watch ist ja mit April betitelt – ob die smarte Uhr von Apple auch direkt in Deutschland verkauft wird, ist noch unklar. Wer nicht unbedingt einen Apfel auf dem Gerät haben muss, bekommt mit der Pebble Steel auch eine ansehnliche Smartwatch fürs Handgelenk.

Erst vor wenigen Tagen haben die Produzenten berichtet, dass sie die 1 Millionen Marke bei den verkauften Einheiten geknackt haben. Gerne erinnern wir uns noch zurück: Wer seine Pebble per Kickstarter geordert hat, musste bei der Auslieferung feststellen, dass die Uhr nicht durch den Zoll kommt – sie sei zu gefährlich, es fehlte die EG-Konformitätserklärung.

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Delivered!: Schlanke App zur Paketverfolgung gerade gratis

Mit Delivered! könnt ihr genau sehen, wo sich eure Pakete gerade befinden. Aktuell sogar zum Nulltarif.

Das Online-Shopping boomt. Auch die Lieferdienste haben ordentlich zu tun. Wer den Status seiner versendeten Pakete verfolgen möchte, kann entweder per Browser die Sendungsverfolgung aufrufen oder per optimierte App den Status prüfen. Die Applikation Delivered! (App Store-Link) ist aktuell kostenlos erhältlich, konzentriert sich auf die Paketverfolgung und bietet ein schlankes Layout.

Auch wenn einige Übersetzungen nicht perfekt sind, eignet sich Delivered! zur einfachen Nachverfolgung seiner Pakete. Nach Eingabe der Trackingnummer, die auch aus der Zwischenablage übernommen wird, teilt die Applikation die Sendungen in drei Kategorien auf: Wartend, Alle oder Zugestellt. In den Details könnt ihr dann den Status einsehen, jede Änderung des Standpunkts lässt sich zudem auf der Karte einsehen – Push-Benachrichtigungen sind bei jeder Statusänderungen inklusive.

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Feed the cat with sweets: Neues Schiebe-Puzzle kann kostenlos gespielt werden

Mit „Feed the cat with sweets“ stellen wir euch ein neues Puzzle-Spiel eines unabhängigen Entwicklers vor.

Auf der Suche nach einem neuem Spiel bin ich über „Feed the cat with sweets“ (App Store-Link) gestolpert, das kostenlos auf iPhone und iPad funktioniert. Es handelt sich um ein 39,8 MB großes Puzzle-Spiel mit Katzen und Süßigkeiten. Schonmal keine schlechten Voraussetzungen.

In insgesamt 100 Leveln gilt es die kuschligen Kätzchen mit Süßigkeiten zu füttern – zwischendurch gibt es auch einen leckeren Fisch. Das Level ist dabei in Kästchen aufgeteilt. Eure Aufgabe ist es mit einfachen Wischgesten das Futter zu bewegen und direkt zur Katze zu transportieren. Mit einem Wisch nach rechts, links, oben oder unten bewegt ihr gleich alle Leckereien und müsst schauen, wie ihr mit dieser Technik das Essen verfüttert.

Klingt eigentlich relativ einfach, doch wenn ihr gleich mehrere Katzen füttern müsst, ist logisches Denken von Vorteil. Denn nicht immer ist der direkte Weg der richtige. Ihr müsst darauf achten, dass die Süßigkeiten nicht in schwarze Löcher fallen oder in einer Sackgasse hängen bleiben. Wer drei Sterne als Bewertung erhalten möchte, sollte den kürzesten Weg nehmen und nicht zu viele Wischbewegungen machen.

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Raus!: Neues Karten-Spiel simuliert „Elfer Raus“

Sowohl klassische Brett- als auch Kartenspiele finden den Weg in den App Store. Heute neu: Raus!.

Mit Raus! (App Store-Link) hat der unabhängige Entwickler Niels Buiter ein neues Karten-Spiel veröffentlicht, dessen Gameplay viele von euch kennen werden. Streng genommen handelt es sich nämlich um eine Umsetzung des Klassikers „Elfer Raus“. Das Spiel ist nur für das iPhone verfügbar, 11 MB groß und kann kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Der lokale Einzelspielermodus kann kostenfrei gespielt werden. Wer jedoch online und gegen Freunde im Multiplayer antreten möchte, muss diesen Modus für einmalig 1,99 Euro freischalten. Raus! funktioniert dabei wie „Elfer raus“. Jeder Spieler erhält 15 Karten und muss diese möglichst schnell ablegen. In der Mitte werden alle Elfer platziert, rechts wird dann aufsteigend bis 20 gezählt, der linksseitige Stapel zählt von 10 bis zur 1 runter.

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Zeichen-Stift „Pencil by FiftyThree“ jetzt auch in gold

Der Pencil von FiftyThree ist jetzt in einer weiteren Farbe verfügbar.

„Who wants a stylus?“, Zitat, Steve Jobs, 2007. Auch wenn Steve Jobs einen Stylus verabscheute, ist die Benutzung solcher auf dem iPad durchaus sinnvoll. Vor allem für Künstler, Kreative und Zeichner, die mit entsprechenden Apps unglaublich tolle Bilder und Gemälde herstellen können.

Den Pencil by FiftyThree kennen viele sicherlich schon. Bisher waren die Farben und Varianten Graphit und Walnuss verfügbar, ab sofort gibt es passend zu den goldenen iOS-Geräten auch einen Pencil in goldene Farbe. Der Pencil by FiftyThree kostet in der Ausführung Gold 59,99 Euro und kann bei Amazon auch per Prime bestellt werden.

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Mmm Fingers: Jetzt mit neuen Monstern & Option zur Deaktivierung der Werbung

Die Entwickler von Mmm Fingers haben ihr Spiel jetzt erstmals mit einem Update versorgt.

Mmm Fingers (App Store-Link) hatten wir zum Start als „Der witzigste Zeitvertreib des Tages“ betitelt. Nach knapp vier Monaten gibt es nun ein erstes Update, das nicht nur neue Monster für weiteren Spielspaß bereitstellt, sondern euch die Möglichkeit gibt, per In-App-Kauf die Werbung zu deaktivieren.

Eigentlich haben wir die Werbeeinbeldnungen nicht als störend empfunden, da diese wirklich dezent und nur im Hauptmenü zu sehen waren. Wer jedoch lieber komplett werbefrei spielt, kann die Werbung jetzt für 1,99 Euro deaktivieren. Mmm Fingers ist weiterhin ein Gratis-Download, 49 MB groß und für iPhone und iPad optimiert.

Das Spielprinzip von Mmm Fingers habt ihr schon nach der ersten Runde verinnerlicht: Ihr müsst den Finger fest auf dem Display halten und durch diverse Hindernisse führen. Die kleinen Monster haben es dabei faustdick hinter den Ohren: Sie verfügen nicht nur über spitze Stacheln, sondern bewegen sich zusätzlich durch die Gegend.

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Dating-App Tinder lässt Bezahlschranke fallen

Im November wurden neue Funktionen angekündigt, jetzt wurden sie per „Bugfix“-Update still und heimlich eingeführt.

Die Suche nach der großen Liebe haben viele von der realen in die digitale Welt verlagert. Die Dating-App Tinder (App Store-Link) hat, wie zuvor angekündigt, die Bezahlschranke fallen lassen. Diverse Funktionen und Extras, zusammengefasst unter „Tinder Plus“, können ab sofort per In-App-Kauf erworben werden.

Das aktuelle Geschäftsmodell ist aber noch sehr undurchsichtig. Es werden Preise von 2 bis hin zu 20 Euro aufgelistet. So berichten die ersten Nutzer, dass man pro Tag nur noch eine gewisse Anzahl an „Likes“ verteilen kann – hier heißt es dann warten oder zahlen. Zudem kann man als Plus-Mitglied seine Entscheidung noch einmal ändern, auch lässt sich der Ort frei einstellen.

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Im Angebot: iPad mini 2 mit 128 GB WiFi nur 429 Euro

Cyberport verkauft das iPad mini 2 aktuell etwas günstiger.

Heute ist das iPad mini 2 mit 128 GB Speicher in der Farbe silber bei Cyberport im Angebot. Aktuell verlangt der Online-Shop nur 429 Euro, im Preisvergleich werden mindestens 450 Euro fällig. Es handelt sich um das iPad mini der zweiten Generation, das lediglich ohne Fingerabdruck-Sensor auskommen muss. Der Versand erfolgt kostenfrei.

  • iPad mini 2 mit 128 GB WiFi in silber nur 429 Euro (zum Angebot)

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appgefahren News-Ticker am 3. Februar (4 News)


+++ 15:38 Uhr – Gratis: 2 Musik-Alben bei Google +++

Bei Google Play gibt es gerade zwei kostenlose Musik-Alben. Einmal das Album „Play Classical: Valentine’s“ sowie „Play: Romantic„. Beide Alben stammen aus dem Genre Klassik.


+++ 7:09 Uhr – Film: Weitere Fotos vom Jobs-Film +++

Die Dreharbeiten zum Steve Jobs Film sind im vollem Gange. Jetzt gibt es erste Fotos von Michael Fassbender und Seth Rogen.

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Gratis-App „Hausapotheke“ verwaltet Medikamente & erinnert an den Neukauf

Die eigene Medikamenten-Sammlung lässt sich mit der Gratis-App Hausapotheke digitalisieren.

Die kostenlose iPhone-App Hausapotheke (App Store-Link) ist zwar schon etwas länger im App Store verfügbar, wurde von uns aber erst jetzt ausfindig gemacht. Der Gratis-Download hilft dabei den Überblick über die Zuhause eingelagerten Medikamenten nicht zu verlieren. Hausapotheke ist 26,7 MB groß und funktioniert bisher nur auf dem iPhone.

Nach der Installation könnt ihr euch direkt registrieren oder ohne Account fortfahren. Wer seinen Name und seine Email preis gibt, kann alle Einträge, beispielsweise mit dem Partner, abgleichen. Die Medikamente lassen sich spielend einfach über einen Barcode-Scanner einpflegen, wobei schon die wichtigsten Informationen wie Name, Packungsgröße, und Rezeptpflichtig übernommen werden. Als Pflitpfeld muss noch das Verfallsdatum angegeben, zusätzlich lassen sich Erinnerungen für einen Neukauf, den Anwendungsbereich sowie die Person angeben, die die Medikamente einnehmen muss.

Mit einem Bild und einem farblichen Akzent wird das Medikamente in der Übersicht eingetragen. Die Farbe zeigt an, ob ein Medikament schon verfallen ist, ob eines noch ausreichend verfügbar oder schon aufgebraucht ist. Des Weiteren kann die Sammlung durchsucht werden, was bei einer großen Datenbank auf jeden Fall hilfreich ist.

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Unread: RSS-Reader mit Mini-Update nach Übernahme durch Supertop

RSS-Reader sind ziemlich praktisch. Auf einen Blick könnt ihr die Nachrichten vieler Webseiten verfolgen.

Im September letzten Jahres haben wir euch darüber informiert, dass der RSS-Reader Unread (iPhone/iPad) vom Entwickler-Studio Supertop gekauft wurde. Seither hat sich einiges getan, auch ein heutiges Update bringt einige Verbesserungen mit sich. Das wichtigste vorweg: Unread ist kein kostenpflichtiger Download mehr, sondern kann kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden. Wer Unread zu früheren Zeiten schon kostenpflichtig erworben hat, kann innerhalb der App die Premium-Version kostenfrei freischalten.

Unread erlaubt es in der Basis-Version drei Artikel pro Tag zu lesen, was meiner Meinung nach für eine aktive Nutzung eine jämmerliche Anzahl ist. Wer Unread wirklich aktiv nutzt, muss für 3,99 Euro (optional könnt ihr die Entwickler unterstützen und bis zu 12,99 Euro für das Upgrade bezahlen) den vollen Funktionsumfang freischalten. Mit dem heutigen Update auf Version 1.4.2 könnt ihr jetzt einstellen, dass gelesen Artikel noch schneller gelöscht werden, auch wurde die maximale Anzahl der synchronisierten Artikel aufgehoben, so dass immer alle Einträge abgeglichen werden.

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Für Musiker: Ultimate Guitar Tabs kostet heute nur 99 Cent

Mit Ultimate Guitar Tabs können Musiker Akkorde zu Songs nachschlagen – heute sogar günstiger als sonst.

Wenn euch Gitarre oder Ukulele keine Fremdwörter sind, bekommt ihr mit Ultimate Guitar Tabs (App Store-Link) den weltweiter größten Katalog mit Tabulatoren und Akkorden. Die mobile Version für das iPhone wird nicht nur stetig verbessert, sondern kann jetzt nach über einem Jahr wieder günstiger erworben werden. Statt 2,99 Euro verlangen die Entwickler für ihre 22,2 MB große Applikation nur noch 99 Cent.

Vorweg sei gesagt: Durch den Download habt ihr Zugriff auf die Basis-Version. So könnt ihr beispielsweise Akkorde und Gitarrenpartituren für mehr als 400.000 Songs abrufen, wobei ihr natürlich Akkord-Diagramme mit Notenaufstellung auf dem Griffbrett einsehen könnt. Die Visualisierung ist vor allem für Anfänger sehr zu empfehlen.

Wer mit den angezeigten Noten und Akkorden den Song live nachspielen möchte, kann eine Auto-Scroll-Funktion aktivieren, die automatisch in den Noten nach unten scrollt, während ihr Gitarre spielt. Mit diversen Paketen lässt sich der Umfang von Ultimate Guitar Tabs erweitern. Für 4,99 Euro gibt es beispielsweise Zugang zu mehr als 150.00 interaktive Tabs mit echten Playback-Sound, zudem sind die Tabs auch für andere Instrumente wie Bass oder Schlagzeug einsehbar.

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Apple veröffentlicht iOS 8.2 Beta 5 für Entwickler

Ab sofort lässt sich eine neue Beta-Version von iOS 8.2 installieren.

Vor gut einer Woche hat Apple iOS 8.1.3 für alle Nutzer zum Download freigegeben. Jetzt gibt es für registrierte Entwickler die fünfte Beta-Version von iOS 8.2 zum Testen. Der Download kann über die Softwareaktualisierung direkt am Gerät oder manuell per Developer-Center erfolgen.

Neuerungen lassen sch auf den ersten Blick nicht feststellen. Auch die letzten Beta-Versionen haben sich lediglich um Verbesserungen und Optimierungen im Hintergrund gekümmert, zudem können wir davon ausgehen, dass sich diese iOS-Version auf die Kompatibläitt mit der Apple Watch konzentriert, die im April auf dem Markt kommen wird.

Im gleichen Atemzug hat Apple Xcode 6.2 Beta 5 mit der Build-Nummer 6C121 veröffentlicht, zudem gibt es für das Apple TV der dritten Generation ebenfalls eine neue Beta-Version. Insofern wir Änderungen entdecken, wovon wir aktuell nicht ausgehen, werden wir euch informieren.

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