Boox: Neue eBook-Reader Go Color 7 und Go 10.3 vorgestellt

Fortschrittliche E-Paper-Technologie

Schwarzer Boox Go Color 7 auf einem Tisch

In den letzten Jahren haben wir bereits einige eBook-Reader genauer unter die Lupe genommen, darunter auch Modelle von Kobo, Amazon und Tolino. Mit Boox gibt es einen weiteren Hersteller am Markt, der seit einiger Zeit hochwertige Reader für verschiedene Anwendungszwecke bereitstellt. Mit der neuen Go-Serie und den beiden zugehörigen Modellen Go Color 7 und Go 10.3 hat man das eigene Produktportfolio nun nochmals erweitert.

Weißer Boox Go Color 7 auf einem Tisch

Der Boox Go Color 7 ist ideal für Nutzer und Nutzerinnen, die ein farbiges und visuell ansprechendes Leseerlebnis suchen, gerne im Freien lesen und ein kompaktes, leichtes Gerät bevorzugen. Mit seinem Kaleido 3-Farbdisplay bietet er ein lebendiges und immersives Leseerlebnis, das weit über das klassische Schwarz-Weiß hinausgeht. Das sind die Hauptfeatures des Go Color 7:


  • Kaleido 3 Bildschirm: Farbige Inhalte wirken dank der fortschrittlichen E-Paper-Technologie lebendig und realitätsnah.
  • Flexibilität durch Android 12: Der integrierte Google Play Store ermöglicht Zugang zu einer Vielzahl von Apps, wodurch der Go Color 7 weit mehr als nur ein E-Reader ist.
  • Großer Speicher: Mit 4GB RAM und 64GB Speicher, erweiterbar durch microSD-Karten, bietet dieses Gerät ausreichend Platz für die gesamte Bibliothek und mehr.
  • Wasserabweisendes Design: Perfekt für unterwegs – sei es am Strand oder im Café.
  • Leicht und benutzerfreundlich: Mit nur 195 g und einer intuitiven Bedienung durch automatische Display-Rotation und Seitentasten.

Boox Go 10.3 ist nur 4,6 mm dünn

Boox Go 10.3 in Benutzung

Der Boox Go 10.3 richtet sich insbesondere an professionelle User und Kreative, die ein größeres Display, ein papierähnliches Erlebnis und erweiterte Notiz- und Kreativitätsfunktionen benötigen. Mit seinem ultradünnen und leichten Design bietet er ein papierähnliches Erlebnis, das ideal für Notizen, Skizzen und kreatives Arbeiten ist. Das sind die Spezifikationen des Go 10.3:

  • Hochauflösender 10,3 Zoll 300PPI Carta 1200 Bildschirm: Kristallklare Darstellung, auch bei direkter Sonneneinstrahlung.
  • Extrem leicht und dünn: Mit nur 4,6 mm und 375 g ist der Go 10.3 der ideale Reisebegleiter.
  • Vielfältige kreative Werkzeuge: Die neue Benutzeroberfläche bietet eine Vielzahl von Brushes, Templates und Lassos, die die Kreativität fördern.
  • Android-Kompatibilität: Unterstützung für Apps wie Libby und OneNote erweitert die Einsatzmöglichkeiten.
  • Kompatibles Zubehör: BOOX Pen Plus und Magnet-Hülle für den ultimativen mobilen Arbeitsplatz.

Verfügbarkeit und Preise

Die neue Boox Go-Serie ist ab dem heutigen 6. Juni 2024 erhältlich. Der Go Color 7 wird zum Preis von 279,99 Euro und der Go 10.3 für 419,99 Euro angeboten. Beide Modelle sind über den Boox-Shop verfügbar und sollen bald auch über Amazon erhältlich sein.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Das sind mal gesalzene Preise😅 wäre interessant zu wissen, wie Comics und Mangas darauf aussehen, für alles andere reichen mMn Kindle, Tolino etc., denn einen App Store braucht doch wirklich niemand für ein eBook

    1. Moin giu_1992,

      da muß ich dir leider widersprechen. Ein Appstore ist auf diesen Geräten sehr wohl wichtig. Ich verwende auf meinen boox air (leider noch in sw) z.B. RSS Newsreader, Readly, div andere Apps und man kann auch alle ebook-Stores nutzen. Normale ebook-Reader sind da sehr stark in der Auswahl begrenzt.
      Zu dem kann man mit Einschränkungen auch im Internet surfen.
      Es gehen viele Sachen die auch mit einem normalen Tablett funktionieren, bis auf Videos natürlich.
      Und der größte Vorteil, man kann das Gerät im hellen Sonnenlicht benutzen. Da kommt jedes normale Tablett an seine Grenzen und zu dem ist der Akku dann auch sehr schnell leer. Da kann ein ebook-Reader nur müde drüber lächeln.

      Über die etwas höheren Preise kann man streiten, aber man hat ja auch einen Mehrwert.
      Ich mag jedenfalls mein boox nicht mehr missen, gerade jetzt im Sommer.
      Schöner wäre es natürlich, wenn Apple mal ein solches Gerät rausbringen könnte.
      Vielleicht mit einem Hybrid-Display, LCD/OLED & eInk, das wäre mal ein „one more thing“ ——— die eierlegende Wollmilchsau.

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