Top-5: Unsere Lieblingsspiele im Juli

Ihr habt euch sicher schon gefragt, welche Spiele wir auf unseren iPhones spielen? Hier kommt die Antwort: Wir haben euch eine Liste der fünf beliebtesten Spiele aufgestellt. Klickt euch durch die Bildergalerie und seht selbst, was auf unseren iPhones im Monat Juli ganz besonders oft gespielt wurde. In den Kommentaren könnt ihr gerne schreiben, was bei euch zuletzt ganz hoch im Kurs stand.

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Worms HD jetzt ebenfalls reduziert

Die iPhone-Version von Worms wurde bereits vor einigen Tagen reduziert, nun folgt auch die HD-Variante.

Worms zählte schon vor grauer Urzeit zu den lustigsten Spielen, zum Beispiel auf dem PC. Geringe Hardware-Anforderungen, hoher Spielspaß. Ja, ich habe Worms geliebt. Die iPad-Version des Spiels ist nun im Angebot – und kostet statt 3,99 nur noch 2,39 Euro.

Aber Achtung: Wer das Spiel schon auf seinem iPhone oder iPod Touch hat, sollte zwei Mal über einen Kauf nachdenken. Lediglich die Grafik wurde etwas überarbeitet, der Spielumfang und alles andere sind unverändert geblieben.

Auch in Worms HD könnt ihr Einzelspiele absolvieren, um nach und nach die 50 Herausforderungen zu bestehen. Die Waffen reichen auch hier von Bazooka bis Schaf. Mit Freunden macht Worms HD sicher auch gemeinsam Spaß, auf dem großen Display sieht man ja viel mehr. Eine Multiplayer-Unterstützung für mehrere Geräte scheint es aber in dieser Version noch nicht zu geben.

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Zweiter PC-Bildschirm: MaxiVista unter Windows

Mit Air Display, iDisplay und Air Screen gibt es drei Lösungen für Mac-User. Aber wie können iPad-Besitzer mit Windows Rechner ihr Apple-Gerät als zweiten Bildschirm nutzen?

Die Lösung heißt MaxiVista. Das 7,99 Euro teure Programm bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie die drei erstgenannten Geräte, von denen wir zwei in diesem Artikel schon miteinander verglichen haben. Wie schlägt sich MaxiVista im Vergleich zur Mac-Konkurrenz?

Egal ob XP, Vista oder Windows 7 – lauffähig ist das Tool mit allen Systemen. Nachdem die Software am PC installiert wurde und das iPad im selben Netzwerk eingeloggt ist, kann es auch schon losgehen. Die Verbindung ist schnell hergestellt, man wird sogar nach der Position des iPads gefragt – leider bei jedem Start, obwohl man die Einstellung gespeichert hat.

Der zweite Desktop ist dann einfach zu erreichen, offenbart aber die bekannten Probleme: Alles, was man dorthin schiebt, ruckelt sehr. Da dies, anders als in Air Display, auch den Mauszeiger betrifft, kann schnelles Arbeiten manchmal sehr mühsam sein.

In Sachen Geschwindigkeit ist MaxiVista einem seiner Kollegen unterlegen, auch wenn sich alles noch in einem akzeptablen Rahmen bewegt. In der Artikelbeschreibung heißt es, dass man Zugunsten der Akkulaufzeit darauf verzichtet hat, auch Videos im Vollbildmodus optimiert darzustellen. Abgesehen davon, dass schon kleine Youtube-Videos stark ruckeln, könnte man sein iPad ja am Rechner problemlos an die Stromversorgung anschließen.

Zuletzt haben wir noch ein bekanntes Problem aus iDisplay untersucht. Was passiert, wenn man die Verbindung trennt oder die App beendet? Auch in MaxiVista scheinen zunächst alle Programme, die auf das iPad gezogen wurden, im Nirvana zu verschwinden – erst nach einiger Zeit poppen sie wieder auf dem PC-Bildschirm auf.

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Die Sieger: 79 Cent-Gewinnspiel

Die Auswahl war groß, die Resonanz nicht gerade gering. Aber wie so oft kann nicht jeder gewinnen – dafür hat einmal mehr unsere Losfee gesucht.

Die meisten von euch haben sich Klassiker wie Angry Birds oder Doodle Jump gewünscht, aber auch neue Apps wie Kuriose Rechtsirrtümer oder Der Schleimer waren gefragt. Und ja – auch für das iPad gibt es einige 79 Cent-Apps, wie etwa den Goodreader oder Air Attack HD.

Zwei Teilnehmer konnten wir leider nicht berücksichtigen – die angeforderte Monopoly-App ist derzeit im deutschen Store nicht für 79 Cent erhältlich. Alle anderen Teilnehmer finden sich in der angehängten Liste wieder, die ersten fünf dürfen sich über ihren Gewinn freuen.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten bitten wir darum, dass uns die Gewinner ihre deutsche iTunes-Adresse über unser Kontaktformular zusenden.

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Erfahrungsbericht: Zweiter Monitor mit Air Display

Vor einigen Wochen haben wir uns bereits iDisplay angesehen, was leider eine Enttäuschung war. Deswegen haben wir nun einen Blick auf Air Display geworfen.

In Sachen Geschwindigkeit stellt Air Display natürlich auch keine Weltrekorde auf, schließlich werden die Daten weiterhin per W-Lan übertragen, was einfach etwas länger dauert – Videos ruckeln also etwas. Allerdings: Im Gegensatz zu iDisplay bleibt der Mauszeiger absolut ruckelfrei und auch die Bedienung per Fingertipps funktioniert tadellos.

Das sind also schon die ersten Punkte für Air Display. Aber auch sonst schlägt sich die App gut – denn ein großer Kritikpunkt der anderen Software können wir hier nicht wieder finden: Beendet man die App oder deaktiviert man den zusätzlichen Bildschirm, wandern alle Fenster wieder brav auf den eigentlichen Monitor und verschwinden nicht im Nirvana.

Um statische Inhalte, wie etwa Chatfenster, iTunes oder Dokumente darauf anzuzeigen, eignet sich Air Display wirklich perfekt. Und wer es wirklich mal mit dem iPhone nutzen will, kann das ohne Zusatzkosten tun. Da es sich um eine Universal-App handelt, bleibt die App nicht auf dem iPad gefangen.

Marginale Anlässe zur Kritik haben wir dann doch gefunden: Tippt man mit dem Finger auf das iPad, wandert auch der Mauszeiger an diese Position. Lässt sich vermutlich nicht verhindern, wäre aber eine tolle Sache gewesen. Unklar ist uns auch, warum man die Verbindung jedes Mal am Rechner aktivieren muss und das beim Starten der App nicht automatisch geschehen kann.

Trotz dieser kleinen Mängel können wir euch die App wirklich empfehlen. Wer immer wieder zu viele Fenster und zu wenig Platz auf seinem Mac hat, kann bedenkenlos zugreifen. Für Windows-Nutzer empfehlen wir das Programm MaxiVista – einen ausführlichen Test dazu werden wir im Laufe der Woche nachreichen.

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Für die Kleinsten: Zwei tierische Lernspiele

Mit zwei neuen Spielen sollen sogar Kleinkinder etwas lernen können. Alles dreht sich dabei um Tiere.

In der kostenlosen App „Die Kuh macht Muh“ können die kleinsten auf dem iPad oder auch auf dem iPhone, da es sich um eine Universal-App handelt, zwölf verschiedene Tiergeräusche erlernen. Um zu erfahren, welche Laute ein Tier von sich gibt, reicht ein einfacher Fingertipp aus.

Unsere Empfehlung: Wegen des geringen Umfangs und der kleinen Interaktivität ist diese App wirklich nur für die Jüngsten zu empfehlen.

Etwas spannender geht es in „Heyduda: Kinder lernen Tiere“ zu. In der ebenfalls neuen und 79 Cent teuren App müssen die Namen der Tiere sortiert werden, was auch zwischen vier und sieben Jahren noch Spaß machen sollte.

Auch diese App ist für alle Geräte verfügbar, zahlen muss man nur einmal. Sicherlich eine nette Sache, wenn man seine Kleinsten an iPad oder iPhone heranführen will.

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Gewinnspiel: 79 Cent App eurer Wahl

Wenn ihr noch bis Mittwochmittag um 12:00 Uhr einen Kommentar hinterlasst, habt ihr die Chance auf eine 79 Cent-App eurer Wahl.

Aus diesem Grund bieten wir euch in dieser Woche unser 79 Cent Gewinnspiel an. Egal ob Angry Birds, Doodle Jump, AirAttack HD oder doch etwas ganz anderes – diesmal habt ihr die Wahl und könnt entscheiden, was ihr gerne gewinnen würdet.

Wir werden euch diesen Wunsch erfüllen. Uns interessiert es auch nicht, ob jemand ein Spiel möchte, doch lieber ein Dienstprogramm oder vielleicht ein Tool, um die Produktivität zu steigern.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis zu kommenden Mittwoch um 12:00 Uhr einen Kommentar mit eurer Wunsch-App hinterlassen haben. Wichtig: Bei den 79 Cent muss es sich um den regulären Preis handeln.

Wie immer ist nur eine Teilnahme pro Person möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt.

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Gratis-Apps: Fundus und radio.de

Auch wenn es heute im Rahmen der AppsForSale-Aktion 25 iPad-Apps reduziert gibt – umsonst ist doch schöner. Wir blicken uns in der Gratis-Ecke um.

Erst seit kurzer Zeit gibt es Fundus kostenlos. Die App wurde von Alexander Blach entwickelt, der auch die erfolgreiche App Rezepte für das iPhone und das iPad in den App Store gebracht hat. Fundus ist allerdings nicht ganz so umfangreich wie die Koch-App.

Trotzdem vereint Fundus einige nette Tools, die man immer mal wieder gebrauchen kann. Neben einem Promille-Rechner, auf den man sich im Zweifel nicht verlassen sollten, gibt es auch einen BMI-Rechner und eine Liste der deutschen KFZ-Kennzeichen. Abgerundet wird Fundus durch eine Option, die Entfernung von Gewittern zu bestimmen.

Auf dem iPad überzeugt die App von radio.de die User derzeit am meisten. Das kostenlose Programm ist erst vor zwei Tagen erschienen, steht aber trotzdem schon auf der ersten Chartposition.

Geboten wird der Zugriff auf über 4.000 internationale Radiosender, die Lieblingssender lassen sich natürlich abspeichern. Leider lassen sich die Streams noch nicht per Safari im Hintergrund öffnen, Multitasking gibt es auf dem iPad ja noch nicht.

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Verschiedene iPad-Apps für 79 Cent

Nachdem wir euch schon einige iPhone-Applikationen vorgestellt haben, die anlässlich des Readdle-Geburtstages für 79 Cent erhältlich sind. Nun folgen die iPad-Versionen.

Den Anfang macht auch hier ReaddleDocs, diesmal extra angepasst für das große Display. Mit der App lassen sich nicht nur einfache PDF-Dateien öffnen, sondern auch Passwort-geschützte Dokumente oder Zipp-Ordner. Egal ob per iTunes, Wi-Fi oder Internet – Dateien finden viele Wege auf das iPad. Ein weiterer Vorteil der sonst 3,99 Euro teuren App: Man kann ganze Ordner auf einmal in die App laden.

Vom selben Anbieter gibt es auch PDF HD für den Preis von 79 Cent. Hier lohnt es sich aber kaum zuzuschlagen, weil der Funktionsumfang beschränkt ist und die App auch sonst so wenig kostet.

Nutzer der Google-Dienste könnten an Calenders – Google Calender Client Gefallen finden. Das Handling ist an die originale Kalender-App angelehnt, es lassen sich Termine erstellen und verwalten. Der Vorteil: Die Daten sind auch auf dem iPhone verfügbar, praktischerweise handelt es sich um eine Universal-App. Natürlich kann man die Daten auch ganz normal am Computer bearbeiten und dann auf das iPad synchronisieren.

Ein weiteres iPad-Programm, dass es heute für nur 79 Cent gibt, ist Shakespeare Pro Universal. Die zuletzt 7,99 Euro teure App bringt alle Werke des Schriftstellers und einige interessante Extras mit – leider nur auf Englisch.

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Puzzle-Spiel Geared mal wieder für 79 Cent

Einmal pro Monat gibt es das Kombinationsspiel Geared zum Sonderpreis. Auch an diesem Wochenende ist es wieder der Fall.

Das normalerweise 3,99 Euro teure Spiel kann man sich heute und morgen für nur 79 Cent auf sein iPad laden. In 150 Leveln müsste ihr Zahnräder richtig sortieren, was ziemlich schnell gar nicht mehr so einfach ist – denn nur wenn alles genau passt und die Zielzahnräder angetrieben werden, ist der Level bestanden.

Was am Anfang noch ganz leicht funktioniert, wird später immer weiter erschwert. So gibt es Bereiche, in denen man beispielsweise keine Zahnräder platzieren darf. Außerdem bekommt man nur ein gewisses Kontingent an Teilen zur Verfügung gestellt, was die Sache nicht gerade einfach macht.

Von Geared ist übrigens auch eine iPhone-Version erhältlich, die ebenfalls 79 Cent kostet. Hier hat sich der Preis seit über einem Monat aber nicht mehr verändert.

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Vorsicht, überteuert: Macwelt auf dem iPad lesen

Digitale Magazine auf dem iPad – dieses Projekt steckt wohl noch in den Kinderschuhen. Den Usern wird es allerdings auch nicht leicht gemacht.

In einer aktualisierten Version ist die App der Macwelt, immerhin eine der größten Mac-Zeitschriften Deutschlands, seit einigen Tagen in der Version 1.4 im App Store vorhanden. Mit dem kostenlosen Download bekommt man Zugriff auf einen digitalen Kiosk, in dem man sich verschiedene Hefte des Verlags laden kann.

Neben einer digitalen Vorschau gibt es natürlich auch komplette Ausgaben. Hier hat sich der Preis allerdings gewaschen. 4,99 Euro werden für eine Ausgabe fällig – und das wird sogar in der Artikelbeschreibung noch als niedriger Preis angeboten.

Normalerweise kosten die Hefte, inklusive Datenträger, zwischen 5,90 und 6,90 Euro. Was man allerdings auf dem iPad bekommt, ist eine einfache PDF-Version ohne Schnickschnack. Ohne Zusatzinhalte wie Videos oder Bildergalerien, einfach nur ein PDF.

Dumm nur, dass man dieses PDF-Dateien auf der Macwelt-Internetseite schon für 4,40 Euro bekommt. Da fragen wir uns, wie sich das Konzept per In-App-Kauf überhaupt durchsetzen soll. Zum Glück sehen das auch die meisten User so und kaufen sich ihr Magazin lieber am Kiosk. In größeren Geschäften gibt es die Macwelt übrigens noch ohne CD – für schlappe 3,90 Euro.

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Erfahrungsbericht: Soziale Netze mit Flipboard nutzen

Ein wenig Zeit sollte man schon mitbringen, wenn man sich Flipboard auf seinem iPad ansehen möchte – wir haben es getan.

Wer nicht mehr ohne Facebook oder Twitter leben kann, sollte sich die iPad-App Flipboard mal genauer ansehen. Das kostenlose Programm rückt die Sozialen Netze in ein völlig neues Licht, alles erhält einen unglaublich ansprechenden Magazin-Charakter.

Bevor es losgehen kann, müssen die Dienste jedoch erst registriert werden. Bevor die eigene E-Mail-Adresse zur Nutzung der App freigeschaltet wird, vergehen schonmal ein paar Tage. Aber das ist ja kein großer Grund, sich die App nicht einfach mal anzusehen.

Hat man danach einen Facebook-Account aktiviert, werden die Inhalte der Freunde – also Kommentare, Fotos und Videos, in ein ansprechendes Format gebracht und so auf dem Bildschirm platziert, dass es wie ein echtes Magazin aussieht. Natürlich kann man die einzelnen Beiträge direkt kommentieren.

Ein Seitenwechsel erfolgt, wie sollte es schon anders sein, direkt über einen Fingerwisch. Wer größere Seitensprünge erledigen möchte, kann das mit der Navigationsleiste am unteren Bildschirmrand problemlos erledigen.

Neben Twitter, Facebook und den hauseigenen News-Kanälen bringt Flipboard noch einige Extras mit. Einige der größeren amerikanischen Webseiten, wie etwa Engagdet oder Wired, können ähnlich angezeigt werden. Hier fehlen leider noch die deutschen Angebote.

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