MUSaIC: Neue Musik-App ganz ohne Buttons

Mal wieder gibt es eine neue App, um seine Musik abzuspielen. Wer wert auf Optik legt, kann an MUSaIC gefallen finden.

MUSaIC (App Store-Link) kann seit Donnerstag für 1,59 Euro auf dem iPhone installiert werden, eine angepasste Version für das iPad gibt es leider noch nicht. Warum das so schade ist, werden wir euch gleich noch näher erläutern. Zunächst noch ein paar harte Fakten: MUSaIC ist nur 5,7 MB groß, soll die native Musik-App ersetzen und stammt von den Machern, die auch schon das wirklich tolle Casual-Game „Gesundheit!“ entwickelt haben.

In der Neuerscheinung werden Alben mit ihren Covern angezeigt. Dabei reihen sie sich auf dem Bildschirm nahtlos aneinander und werden auch in verschiedenen Größen angezeigt, so dass sich eine wirklich nette Collage ergibt. Das würde auf dem neuen iPad fantastisch aussehen, macht aber auch auf dem kleinen iPhone-Display einen guten Eindruck. Zusätzlich profitiert man von einer Gestensteuerung, dazu aber später mehr.

Die Alben sind alphabetisch geordnet und können mit einem Fingertipp geöffnet werden. Sollte kein oder ein falsches Artwork verwendet werden, kann man hier auch nach einem passenden Bild suchen. Außerdem besteht die Möglichkeit, fehlende Lieder direkt über den iTunes Store nachzuladen.

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Der Postbank Finanzassistent überblickt Ein- und Ausgaben

Als Postbank-Kunde habe ich mir den neuen Finanzassistent geladen und angesehen.

Für die Nutzung wird natürlich ein Konto bei der Postbank vorausgesetzt. Der Download ist kostenlos und funktioniert nur auf dem iPad und ist mit 27,7 MB relativ schnell getätigt. Durch Eingabe von Kontonummer und der dazugehörigen Online-Banking PIN gelangt man in die Übersicht, wo es beim ersten Start eine Hilfeseite mit Erklärungen gibt.

Mit dem Finanzassistent (App Store-Link) kann man seine Ein- und Ausgaben besser im Blick behalten und Ordnung in die Finanzen bringen. In der Übersicht selbst findet man seinen aktuellen Kontostand, alle neuen Umsätze, den voraussichtlichen Kontostand, sowie eine Kalenderansicht die tägliche Umsätze markiert. Mit weißen Punkten wird eine Transaktion hervorgehoben, wobei man mit einem Klick die Details aufrufen kann.

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Jelly Cannon Reloaded: Neues Puzzle-Spiel von Chillingo

Es kam, wie es kommen musste: Es ist wieder Donnerstag, und die Damen und Herren von Chillingo werfen ein weiteres Game in den App Store.

Diese Neuerscheinung wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Jelly Cannon Reloaded (App Store-Link) ist eine Universal-App, und kann derzeit für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden. Für das Spiel müsst ihr 36 MB eures Speicherplatzes bereit halten, und könnt den Titel auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden.

Wie der Name des Spiels schon vermuten lässt, dreht sich in Jelly Cannon Reloaded alles um die große Sonnenjelly, die zerstört worden ist. Es ist eure Aufgabe, sie wieder zusammen zu setzen. Mit kleinen schwarzen Blurblings, die aus Kanonen geschossen werden, sollte dieses Unterfangen auch gelingen.

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Pile: Süchtig machender Tetris-Verschnitt zum kleinen Preis

In letzter Zeit habe ich selten ein so einfaches Spiel gespielt, das so schnell süchtig macht.

Die Rede ist von der Neuerscheinung Pile (App Store-Link), die ich hiermit allen Tetris- und Puzzle-Fans wärmstens ans Herz legen möchte. Für 79 Cent bekommt man eine knapp 5 MB große Universal-App und einen Spielmodus, der es wirklich in sich hat. Highscores werden natürlich in das Game Center eingetragen, In-App-Käufe sind zu unserer Freude nicht vorhanden.

Pile ist schnell erklärt: Es gilt Verbindungen aus mindestens drei waagerecht oder vertikal aneinander aufgereihten und gleichfarbigen Blöcken zu erstellen. Dazu ist Pile quasi in kleine Runden unterteilt, in denen man jeweils vier Zweier-Blöcke mit jeweils zwei Farben, die man durch einen Fingertipp tauschen kann, auf dem Bildschirm platziert. Erst wenn man alle vier Blöcke abgelegt hat, werden die korrekten Kombinationen vom Bildschirm entfernt und es gibt Punkt.

Zu viel Zeit sollte man sich in Pile allerdings nicht lassen. Die Zeit tickt unerbittlich nach unten – und wenn man nicht rechtzeitig alle vier Blöcke platziert hat, gibt es als Strafe eine Reihe Blöcke von unten. Verloren ist das Spiel natürlich, wenn der obere Bildschirmrand erreicht ist.

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Mikey Shorts: Auf Bestzeit-Jagd im Retro-Jump’n’Run

Alle Jump’n’Run-Fans, die gerne mal auf Highscore-Jagd gehen, sollten sich Mikey Shorts genauer ansehen.

Was braucht ein Jump’n’Run eigentlich, um erfolgreich zu sein? 3D-Grafiken, Explosionen und Effekte können es nicht sein, dass hat schon Super Mario auf dem Gameboy bewiesen. Und ich bin mir sicher: Wer den italienischen Klempner mag, wird auch an Mikey seinen Gefallen finden. Der kleine Junge schwingt sich in Mikey Shorts (App Store-Link) durch insgesamt 72 Level in sechs Umgebungen.

In der 12,2 MB großen und 79 Cent teuren Universal-App kann man zu Beginn nur den Story-Modus bestreiten. Hier läuft man durch 24 verschiedene Level und muss die versteinerten Freunde von Mikey retten, wozu eine kleine Berührung reicht. Auf dem Weg ins Ziel kann man Münzen sammeln, sollte sich aber nicht zu viel Zeit lassen – denn sonst bekommt man am Ende keine drei Sterne.

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iStopMotion: Version 3 für Mac erschienen

Wer wirklich umfangreiche StopMotion-Filme erstellen will, findet in iStopMotion ein gelungenes Tool für Apple-Geräte.

Am Mittwoch wurde iStopMotion 3 (Mac Store-Link) für den Mac veröffentlicht. Das 40,3 MB große Tool kann für 23,99 Euro geladen werden und sollte im Normalfall mit allen Macs laufen, die auch auf den Mac App Store zugreifen können. Zusätzlich gibt es eine Kamera-App für iPhone und iPad, die kostenlos geladen werden kann.

Neben der Unterstützung von Apples neuen Sicherheitsmaßnahmen, wie Sandboxing und DeveloperID werden ab sofort auch Apples Retina-Displays in der neuen MacBook-Generation vollständig unterstützt. Außerdem wird die Kompatibilität mit Mountain Lion und Final Cut Pro X sichergestellt.

Wer bereits den Vorgänger besitzt, braucht dieses Update im Normalfall nicht – große neue Features gibt es nicht. Im Mittelpunkt steht natürlich weiterhin die Möglichkeit, auf vielen Einzelbildern interessante Animationen und Zeitrafferaufnahmen zu erstellen.

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Lost Cities: Neues Kartenspiel von den Carcassonne-Machern im Video

Lost Cities ist heute Morgen im deutschen App Store erschienen und wird für 2,99 Euro zum Download angeboten.

Lost Cities (App Store-Link) kennen einige sicher noch als Brettspiel, ab sofort haben die Carcassonne-Macher den Titel auch fürs iPhone veröffentlicht. Die Entwickler selbst beschreiben das Spiel mit „Zweispieler Solitär mit einer Extraportion Spannung“ – und das bringt es genau auf den Punkt.

Wir möchten euch das tolle Spiel gerne in einem Video (YouTube-Link) näher bringen, das ihr nachfolgend eingebunden findet.

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Oktoberfest-Manager: Auf der Wies’n das eigene Festzelt betreiben

Auch wenn es noch etwas Zeit ist, bis das nächste Oktoberfest in München stattfindet, nämlich vom 22. September bis zum 7. Oktober 2012, kann man sich schon jetzt in die Rolle eines Festwirtes hinein versetzen.

Dass während der Oktoberfest-Zeit logistische und organisatorische Höchstleistungen vollbracht werden müssen, steht außer Frage. Mit der am 18. August erschienenen App für das iPad (App Store Link) kann man nun den Stressfaktor der Festwirte nachempfinden. Der Oktoberfest-Manager ist 33 MB groß, und kann für 3,99 Euro im deutschen App Store erstanden werden.

Bevor es aber auf die Wies’n geht, müssen vorher noch so einige Vorbereitungen getroffen werden. Zunächst muss man, mit einem Startbudget ausgerüstet, ein entsprechendes Festzelt kaufen und dieses strategisch klug auf der Theresienwiese platzieren. Auch die passende Biersorte und Hendl gilt es auszusuchen, ebenso wie Zeltpersonal einzustellen. Dazu gehören Techniker, die bei Stromausfällen oder Defekten der Zapfanlagen eingreifen, aber auch Kellnerinnen, Küchenpersonal und Security-Leute.

Hat man seine Vorbereitungen getroffen, kann es mit dem Zeltbetrieb los gehen. So steigt man direkt in den Oktoberfest-Rummel ein, und überwacht das Geschehen im eigenen Festzelt. Noch während des laufenden Tages können zusätzliche Einkäufe getätigt werden, beispielsweise bei aufgebrauchten Bier- oder Hendl-Vorräten. Kommt das Personal nicht hinterher, kann auch in diesem Bereich aufgestockt werden.

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One Epic Knight: Neuer Endlos-Runner im Temple Run-Stil

Aus dem Hause Simutronics Corp stammt das neue One Epic Knight.

One Epic Knight (App Store-Link) liegt als Universal-App vor und kann kostenlos auf iPhone, iPad und iPod Touch geladen werden, wo es in etwa 30 MB Speicherplatz in Anspruch nimmt. Wie in der Überschrift schon angedeutet, handelt es sich um einen weiteren Temple Run-Ableger.

Wer das Spielprinzip mag könnte auch mit One Epic Knight Spaß haben. Mit einem kleinen Ritter stürzt man sich ins Abenteuer und muss auf dem Weg Münzen sammeln, Gegner vernichten und Hindernissen ausweichen. In One Epic Knight steuert man den Ritter nicht über den Bewegungssensor, sondern über Wischgesten. Der Weg ist in drei virtuelle Reihen geteilt, so dass man maximal zwei mal nach rechts oder links wischen kann. Natürlich kann man auch über Abgründe hinweg springen oder unter Objekten hindurch gleiten.

Auf dem Weg zur Bestleistung kann man auf dem Weg Power-Ups einsammeln, um beispielsweise Gegner zu vernichten oder Hindernisse zu zerstören. Sammeln kann man unter anderem Schwerter, Schilde, Münzen und Diamanten. Wer insgesamt vier Diamanten gesammelt hat, bekommt einen ordentlichen Boost und wird einige 100 Meter weit nach vorne katapultiert.

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KooZac: Spannendes Knobelspiel für Zahlenfreunde

Allen Knobel- und Puzzle-Fans empfehlen wir heute Abend einen Blick auf KooZac.

KooZac (App Store-Link) wurde am Dienstag von Square Enix veröffentlicht. Es handelt sich um eine 79 Cent teure Universal-App, zur Installation müsst ihr 45,1 MB auf euer Gerät laden. Allerdings mussten wir bereits feststellen, dass die Grafik bei der iPad-Version etwas verwaschen aussieht – von Retina-Optimierung kann man hier nicht sprechen. Deutlich schicker sieht das Spiel auf dem iPhone aus, denn hier gibt es hochauflösende Grafiken.

Zur Auswahl stehen drei verschiedene Spielmodi, die wir euch kurz vorstellen möchten. Den Anfang mach das Denkspiel, in dem es 60 verschiedene Level zu lösen gilt. Die Aufgabe ist denkbar einfach: Mit den herunterfallenden Zahlenblöcken muss man die bereits vorhandenen, grauen Blöcke zerstören – das geht aber nur, wenn die aufeinander gestapelten Blöcke das richtige Ergebnis liefern.

Das geforderte Ergebnis wechselt dabei mit jedem Stein, KooZac zeigt aber jeweils die drei nächsten Steine und Ergebnisse an – gerade in den späteren Leveln kann man seine Züge so etwas besser planen, um am Ende im Zeitlimit zu bleiben und drei Sterne zu erhalten. Wer das nicht schafft, kann sich im Shop – auch gegen Bezahlung – kleine Power-Ups freischalten.

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Jetzt auch für Mac – Counter Strike: Global Offensive bei Steam verfügbar

Steam hat gestern Abend seinen neuen Shooter auch für den Mac veröffentlicht.

Ich selbst habe in früheren Zeiten auch recht viel Counter Strike gespielt, doch mit der Anschaffung eines Macs war diese Ära erst einmal begraben. Mittlerweile kann man Counter Strike Source längst auch auf dem Mac spielen, jetzt steht die Neuauflagen Counter Strike: Global Offensive (Download-Link) zum Download bereit.

Der Taktik-Shooter kann für 13,99 Euro bei Steam erworben werden und ist auch auf dem Mac spielbar. Insgesamt gibt es vorerst nur sieben Maps, darunter auch alte Klassiker wie de_dust oder cs_italy. Auf fünf Karten muss die Bombe entschärft werden, auf den anderen zwei Maps müssen die Geiseln in Sicherheit gebracht werden. Neben einer verbesserten Grafik gibt es auch acht neue Waffen und Ausrüstungsgegenstände.

Außerdem arbeitet Valve daran, dass PC und PlayStation-Spieler gegeneinander antreten können. Achtet bitte auf die Systemvorrausetzungen: Es sollte mindestens 7,6 GB freier Speicher zur Verfügung stehen, 2 GB RAM und OS X 10.6.6 oder neuer installiert sein. Der nachfolgende Trailer (App Store-Link) vermittelt erste Eindrücke vom Spiel, ich selbst bleibe mittlerweile aber lieber bei Spielen auf iPhone und iPad.

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ProCamera HD: Kamera-App jetzt für das iPad erhältlich

ProCamera, eine der besten Kamera-Apps für das iPhone, gibt es jetzt auch in einer angepassten Version für das iPad.

Bis vor einiger Zeit habe ich mich ja gefragt, wer mit dem iPad überhaupt Fotos schießt. Als ich für ein Wochenende in London war, habe ich aber sogar Menschen gesehen, die den Buckingham Palace mit ihrem iPad abgelichtet haben. Es scheint also eine Zielgruppe zu geben – und genau die wollen die Entwickler von Cocologics mit ProCamera HD (App Store-Link) erreichen.

Derzeit ist die 8,7 MB große Applikation für 2,39 Euro zu haben, später soll der Preis auf 3,99 Euro steigen. Wir empfehlen die Nutzung wenn überhaupt auf dem neuesten iPad, denn nur dort erzielt man eine halbwegs brauchbare Qualität.

Richtig interessant ist ProCamera HD aufgrund der Steuerleiste, die sogar zum Patent angemeldet wurde. Sie lässt sich frei mit dem Finger auf dem iPad-Bildschirm platzieren und hilft dabei, neue Fotos und Videos aufzunehmen. Alle wichtigen Knöpfe der App sind so immer sofort erreichbar, ganz egal, ob der Anwender Rechts- oder Linkshänder ist.

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Malteser Leben: Neues iPad-Magazin zu einem ganz anderen Thema

iPad-Magazine haben weiterhin Hochkonjunktur. Ein ganz neues Angebot gibt es von den Maltesern.

Spätestens seit meinem Zivildienst vor einigen Jahren sehe ich das Thema Medizin und Pflege von einer etwas anderen Seite und muss sagen, dass man sich durchaus mal mit dieser Geschichte auseinander setzen sollte. Früher oder später kann es schließlich in jeder Familie zu einem entsprechenden Fall kommen, auch wenn man das natürlich nicht unbedingt hofft. Als iPad-Lektüre bietet sich das neue Magazin Malteser Leben (App Store-Link) an, das kostenlos geladen werden kann.

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Leichter und bunter Endlos-Runner: Zuba!

Zuba! ist eine Neuerscheinung, die sich nicht so sehr an Dauerzocker, sondern viel mehr den ungeübten Neuling richtet.

Jedes gute Spiel braucht eine Geschichte. Die von Zuba! (App Store-Link) ist schnell erklärt: Jemand hat dem runden Monster seine Süßigkeiten gestohlen, dabei aber eine verräterische Spur hinterlassen. Nun ist es die Aufgabe des Spielers, Zuba! bei der Jagd über den Küchentisch zu helfen.

Bei der 50,9 MB großen und 1,59 Euro teuren Universal-App für iPhone und iPad handelt es sich um einen Endlos-Runner im Arcade-Stil. Mit den Neigungssensoren bewegt man den automatisch vor sich hinrollenden und immer schneller werdenden Zuba! von links nach rechts, um Süßigkeiten und Sterne einzusammeln oder Gefahren aus dem Weg zu gehen.

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Textastic: Beliebter Code-Editor für das iPhone erschienen

Textastic, der wohl beste Code-Editor für das iPad, ist jetzt auch für das iPhone verfügbar.

Neben der von 7,99 auf 3,99 Euro reduzierten iPad-Version von Textastic (App Store-Link) gibt es seit gestern Abend auch einen Textastic Code Editor für iPhone (App Store-Link), der zur Einführung wie sein großer Bruder zum halben Preis von 3,99 Euro angeboten wird. Das ist deutlich mehr als die berühmten 79 Cent, zudem ist es keine Universal-App geworden. Nutzer der iPad-Version (5 Sterne) wissen allerdings: Entwickler Alexander Blach ist ein Garant für Qualität.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Texteditoren kann hier Syntax farbig markiert werden. Wer schonmal mit HTML, PHP oder einer Programmiersprache wie Objective-C oder C++ am Computer gearbeitet hat, wird dieses Feature sicher kennen. Der Quellcode wird entsprechend seiner Zusammensetzung farblich hervorgehoben und ist damit deutlich besser überblickbar.

Textastic bietet dabei eine Menge an Zusatz-Funktionen, die man sonst in anderen Programmen für das iPad vergeblich sucht. Unter anderem eine verbesserte Tastatur, automatisches Einrücken oder auch eine lokale Web-Vorschau für HTML-Webseiten. Natürlich kann man direkt aus der App heraus auch auf Dateien zugreifen, die auf einem Webserver liegen.

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