Pünktlich zum Messestart: Offizielle Gamescom-App

Auf Facebook haben wir bereits erfahren, dass einige von euch ebenfalls die Gamescom besuchen. Nehmt auf jeden Fall die passende App mit.

Pünktlich zum Messestart ist die offizielle Gamescom-App (App Store-Link) erschienen. Wer sein iPhone oder iPad mit nach Köln zur größten Computerspiele-Messe nimmt, sollte auf die kostenlose Universal-App tunlichst nicht verzichten. Auf den ersten Blick sieht sie zwar etwas unübersichtlich aus, kann aber enorm weiterhelfen.

Da wäre beispielsweise die Ausstellersuche. Wer sich für ein Spiel eines bestimmten Herstellers interessiert, aber den Stand mal wieder nicht findet, kann einfach die Suche verwenden – und sich danach im 3D-Hallenplan die exakte Position des Standes anzeigen lassen.

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Bad Hotel: Ein ziemlich verrücktes Aufbauspiel – oder so…

Bad Hotel ist ein neues Spiel, das am gestrigen Dienstag erschienen ist. Wir haben bereits einen Blick darauf geworfen.

Durch gute Bewertungen in den USA und in Deutschland bin auf Bad Hotel (App Store-Link) aufmerksam geworden. Die 30,4 MB große Universal-App ist brandneu und für 79 Cent zu haben. Nach der ersten Runde hätte ich das Spiel schon fast wieder deinstalliert, das wäre aber wohl ein Fehler gewesen.

Bad Hotel macht nämlich erst nach ein paar Minuten Spaß. Wenn man begriffen hat, worum es geht. Und wenn man im zweiten, dritten Level bemerkt, das man nicht einfach nur Klötzchen auf Klötzchen stellen muss. Aber halt – worum geht es überhaupt? Man soll ein möglichst hohes, großes und rentables Hotel bauen, das die Angriffe von Außen überlebt.

Möwen, Ratten, Yetis und später auch viele andere böse Dinge wollen unser Hotel nämlich wieder zerstören. Verloren ist das Spiel, wenn das Hauptmodul, auf dem das ganze Hotel aufbaut, zerstört wird. Die verbleibende Energie kann dabei jederzeit am Bildschirm abgelesen werden – für jedes einzelne Modul.

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Neues Wimmelbild-Spiel: Wo schlumpft Schlaubi?

Wimmelbild-Spiele sind zuletzt sehr beliebt gewesen – ab sofort gibt es auch eine App der Schlümpfe.

In guter Erinnerungen an die kleinen blauen Freunde, die auch mich damals durch meine Kindheit begleitet haben, habe ich mir „Die Schlümpfe – Wo schlumpft Schlaubi“ (App Store-Link) bereits genauer angesehen. Die App kann seit wenigen Tagen als Universal-App geladen werden, ist 142 MB groß und kostet 2,39 Euro.

Dafür erhält man zwölf verschiedene Bilder, die natürlich auch allen unterstützten Geräten in Retina-Auflösung vorliegen. Auf den verschiedenen Bildern wimmelt es natürlich nur so von Schlümpfen, Häusern und anderen Dingen, von denen es insgesamt 280 versteckte Objekte zu finden gilt.

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1000 Kräuter: Neues Lexikon für Heilpflanzen und Kräuter

Wer krank ist geht zum Arzt, lässt sich Medikamente verschreiben und hofft auf schnelle Besserung.

Aber nicht immer ist ein Gang zum Arzt notwendig, denn so manche Kräuter haben eine ähnliche Wirkung wie ein teures Medikament. Mit der 3,99 Euro teuren Universal-App 1000 Kräuter (App Store-Link) bekommt man ein umfassendes Lexikon geboten, in dem man Pflanzen und Kräuter nachschlagen kann, die in der freien Natur wachsen.

Insgesamt bietet die Applikation 1000 Pflanzen, die alphabetisch sortiert sind. Zu jeder Pflanze gibt es detaillierte Informationen wie alle gebräuchlichen Namen, ihre Herkunft, Größe, charakteristische Kennzeichen, Wirkung und Anwendung. Zusätzlich lässt sich die Suche eingrenzen, in dem man Größengruppe und Kontinent einstellt.

Natürlich gibt es auch eine Suchfunktion, wenn man nach einer bestimmten Pflanze sucht – zu jeder gibt es auch ein Foto, damit man sie gut erkennen kann. Der Geschäftsführer vom Jourist Verlag, der Herausgeber der Applikation, kommentiert die eigene App folgendermaßen: „Die Kräuter sind die Apotheke der Natur. Wer sich ein wenig mit den Heilpflanzen und Kräutern beschäftigt, findet oft im eigenen Garten die passende Pflanze gegen Fieber, Magenkrämpfe oder Verstopfung. In der App steht alles über den sicheren Umgang mit Heilkräutern, über die Inhaltsstoffe, über die Wirkung und auch über die Zubereitung einer eigenen Kräuterarznei.“

1000 Kräuter kann jetzt seit dem 8. August geladen werden, bezahlen muss man einmalig 3,99 Euro. Grafisch reißt die Universal-App sicher keine Bäume aus, doch der Fokus liegt bei dem 172 MB großen Werk ganz klar auf den Inhalten – wie schon genannt gibt es unter anderem zu jedem Kraut eine Illustration.

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Mineralwasserkompass: Gerolsteiner, Evian & Co

Trinken ist wichtig – daran besteht kein Zweifel. Mit dem Mineralwasserkompass haben wir eine nette App zum Thema entdeckt.

Unter unserem Artikel zum Trink-Wecker Pro wurde vor einigen Wochen heiß diskutiert. Heiß ist übrigens das richtige Stichwort, schließlich ist es gerade bei sommerlichen Temperaturen wichtig, genug zu trinken. Und das sollte man, wie auch schon einige Nutzer angemerkt haben, am besten schon machen, bevor man Durst hat.

Eine interessante Hilfe bei der Wahl des richtigen Wassers ist der Mineralwasserkompass (App Store-Link). Die am 7. August erschienene iPhone-App wird, soweit ich das im Impressum richtig erkennen konnte, vom Edeka-Getränkehandel in den App Store gebracht und kann kostenlos geladen werden.

Über einen Katalog kann man Informationen und Inhaltsangaben von vielen verschiedenen Mineralwassern abrufen. Es gibt sogar einen Barcode-Scanner, der die Barcodes auch erkennt – in meinem Haushalt waren die beiden verfügbaren Wasser (Salinger und JA! Mineralwasser) aber nicht im Katalog enthalten.

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Immonet Immobiliensuche: Umkreis zeichnen und Wohnungen finden

Eigentlich ist Freddy ja Experte für das Thema Wohnungssuche, schließlich schaut er sich gerade selbst um. Die neue iPad-App Immonet Immobiliensuche habe ich mir aber angesehen.

Immonet Immobiliensuche (App Store-Link) kann seit Samstag kostenlos auf das iPad geladen werden. Neben Immobilienscout24 und Immowelt ist Immonet wohl einer der größten Web-Anbieter zur Wohnungssuche. Viel interessanter als diesen Fakt finde ich aber die Aufmachung der App.

Normalerweise sucht man eine Wohnung ja in einer Stadt, nach einer Postleitzahl und im entsprechenden Umkreis. Gerade in „Grenzgebieten“ ist das aber nicht ganz so praktisch. Daher finde ich die Lösung von Immonet einfach genial: Man zeichnet auf der Karte einfach ein, wo man eine Wohnung sucht.

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Blood Run: Neuer und blutiger Endlosrunner ohne In-App-Käufe

Blood Run (App Store-Link) ist eine neue Universal-App, die vor zwei Tagen im App Store erschienen ist.

Wir haben uns das 79 Cent günstige und 12,7 MB schwere Spiel einmal genauer angesehen. Mit einem mutigen Krieger geht man an den Start und muss alle Gegner zur Strecke bringen, die sich einem in den Weg stellen.

Vorweg sei schon einmal gesagt, dass das Spiel sicherlich nicht jeden Geschmack trifft. Direkt zu Anfang kann man im Trainingslager die wichtigsten Elemente des Spiels kennen lernen. Auf dem Weg warten unterschiedliche Gegner, die auch nur mit bestimmten Angriffskombination eleiminiert werden können.

In Blood Run stehen dem Spieler stehen dazu nur zwei Buttons zur Verfügung: Defend und Attack. Mit Kombination kann man unterschiediche Angriffe ausüben, auch einen Spezialangriff. Zusätzlich gibt es einen Luftangriff von oben, auf den Kämpfer prasseln massenweise Pfeile ein, die man natürlich auch abwehren kann.

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Blox: Fingersalat auf iPhone und iPad

Blox ist eine neue App, die am Donnerstag ihr Debüt im App Store feierte.

Blox (App Store-Link) kann als 18 MB große Universal-App auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden und muss mit 79 Cent entlohnt werden. Das Spielprinzip ist wirklich simpel, kann aber schnell süchtig machen.

Insgesamt bietet das Spiel drei verschiedene Spielmodi – Fingersalat ist hier garantiert. Das Display teilt sich in farbige Quadrate auf, die mit einem Klick Punkte bringen. Besser ist es natürlich gleichfarbige Quadrate zu verbinden, damit die Punktzahl in die Höhe steigt. Dabei kann man alle zehn Finger benutzen, mit Wischgesten verbindet man Quadrate und zusätzlich lassen sich auch einzelne gleichfarbige Quadrate in die Kombination aufnehmen.

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Liga Ticker 2012: Zahlreiche Statistiken zu Bundesliga-Partien

Bald geht es endlich wieder mit der ersten Bundesliga los. Heute wollen wir eine App für alle Statistik-Fans vorstellen.

Die Impire AG kümmert sich seit dem vergangenen Jahr um die offiziellen Spieldaten der ersten und zweiten Bundesliga. Was liegt da näher, als die eh schon vorhandenen Daten gleich noch in einer Universal-App für iPhone und iPad zu verpacken? Seit dem 8. August kann man sich Liga Ticker 2012 (App Store-Link) für 79 Cent laden.

Optisch ist die App allerdings eher schlicht gehalten, auch die bisherigen Bewertungen scheinen mir etwas gekauft zu sein (vier Nutzer, die bisher nur diese eine App bewertet haben). Trotzdem habe ich dem Liga Ticker 2012 eine Chance gegeben, denn die Screenshots zeigen vielversprechende Daten.

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Cardiio: Pulsschlag messen mit der Kamera des iDevices

Das Prinzip dieser Gesundheits-App klingt so unglaublich, dass es fast schon wieder genial ist.

Mit Cardiio, einer am 9. August erschienenen App für das iPhone 4S (und auch für das iPad 2 und 3 in der 2x-Auflösung), soll es möglich sein, die eigene Herzfrequenz über die Frontkamera des iDevices messen zu können. Klingt unglaublich, ist aber laut Entwicklern wissenschaftlich tragbar und erforscht. Cardiio (App Store-Link) kann für 3,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und benötigt 8,8 MB an Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPad.

Wer sich nun genau wie ich mich am Anfang auch fragt, wie es denn sein kann, dass die doch eher bescheidene Frontkamera etwas über die Herzfrequenz aussagen kann, sollte nun weiterlesen. Cardiio misst nämlich den Puls über das vom Gesicht reflektierte Licht. Denn: jedes Mal, wenn das Herz schlägt, wird mehr Blut in das Gesicht gepumpt. Diese leichte Erhöhung des Blutvolumens absorbiert mehr Licht – demnach wird weniger Licht vom Gesicht reflektiert. Mit der Software der Entwickler kann die Kamera des iDevices diese kleinen Veränderungen des reflektierten Lichtes erkennen und sie in die Herzfrequenz umwandeln. Für das bloße Auge ist diese Veränderung nicht sichtbar.

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RENOapp: Fachbegriffe aus Justiz & Wirtschaft einfach erklärt

Auf meiner täglichen Tour durch den App Store bin ich auf die kostenlose RENOapp gestoßen.

Wer bei Passivrubrum, Mandantenakquise oder BaFin nur noch Bahnhof versteht, aber etwas mit Justiz oder Wirtschaft zu tun hat, sollte unbedingt einen Blick auf die neue RENOapp (App Store-Link) werfen. Dort werden zahlreiche Fachbegriffe verständlich erläutert. Die kostenlose Universal-App lohnt sich natürlich auch, wenn man sich einfach nur so für das Thema interessiert.

Die Neuerscheinung für iPhone und iPad ist optisch sehr schlicht gehalten, zudem sind einige Icons nicht für das Retina-Display optimiert. Da die App kostenlos angeboten wird, nur kleine Werbebanner versteckt wurden und es hauptsächlich um die Inhalte geht, wollen wir über dieses kleine Manko aber hinwegsehen.

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ALDI-Nord: Neue App mit genialen Features

Alle iPhone-Nutzer, die einen ALDI-Nord in der Nähe haben, sollten einen Blick auf die neue App des Unternehmens werfen.

Am gestrigen Freitag wurde ALDI-Nord (App Store-Link) als komplett neue App in Version 2.0.1 veröffentlicht. Das ist im Normalfall keine Erwähnung wert, schließlich hat so ziemlich jeder Discounter eine eigene App. Allerdings ist die Liste der Features so interessant, dass wir doch eine kleine News schreiben wollen.

Natürlich bekommt man über die App Zugriff auf die aktuellen und zukünftigen Angebote, damit spart man sich etwas Papierkram. Doch wie oft ist es schon vorgekommen, dass man ein interessantes Produkt entdeckt hat, dass es erst in zwei Wochen gibt – und dann den Verkaufsstart und das Angebot verpasst hat.

Mit der neuen ALDI-Nord-App kann man einzelne Artikel nicht nur zur Einkaufsliste hinzufügen, sondern auch einen Zeitpunkt für eine Erinnerung aktivieren, um das Angebot nicht zu verpassen.

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Kairosoft: Erste Spiele als Universal-App verfügbar

Die japanischen Entwickler von Kairosoft sind für ihre genialen Simulationen bekannt. Jetzt gibt es die ersten Titel auch für das iPad.

Heimlich, still und leise hat Kairosoft seine ersten Apps zur Universal-App aufgestockt. Den Anfang muss schon vor ein paar Tagen das vor knapp zwei Monaten erschienene Dungeon Village (App Store-Link) gemacht haben, das damals noch als reine iPhone-Applikation veröffentlicht wurde. Jetzt kann der Titel auch in nativer iPad-Auflösung gespielt werden.

In dem mit fünf Sternen bewerteten Spiel, das für 2,99 Euro geladen werden kann, wird der bekannte Aufbau-Charakter mit ein paar RPG-Elementen gemischt. Die dörfliche Gemeinschaft muss nicht nur mit neuen Bauten und attraktiven Blumenarrangements bei Laune gehalten werden, es können zur Belustigung der Abenteurer und Auffüllung der Dorfkasse auch Events oder Quests abgehalten werden. So gilt es, mit einer Mannschaft auszurücken und Höhlen zu erkunden, aber auch Aufräumaktionen zu starten. Unser Eindruck: Auf dem großen iPad-Display macht das noch mehr Spaß.

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Emil & Pauline in der Höhle: Tolles Lernabenteuer für Kinder

Gut gemacht Lernspiele für Kinder nehmen wir gerne in die Berichterstattung auf. „Emil und Pauline in der Höhle“ gehört ganz sicher dazu.

Die 3,99 Euro teure iPad-Applikation „Emil und Pauline in der Höhle“ (App Store-Link) kann seit dem gestrigen Donnerstag aus dem App Store geladen werden. Das 50,2 MB große Programm umfasst verschiedene Lernspiele für Kinder der ersten Klasse (oder der Vorschule), die ihre ersten Erfahrungen mit Zahlen sammeln möchten.

Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Spiele zur Auswahl. Das scheint im ersten Moment nicht besonders viel zu sein, doch die Entwickler haben sich etwas einfallen lassen: Je nach Fähigkeiten des Kindes passt sich der Schwierigkeitsgrad automatisch an. So beginnt man beispielsweise mit Zahlen bis 10, später wird dieser dann auf 20 erweitert.

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Cruel Jewels: Neues Match-3 Spiel im Bejeweled-Stil

Cruel Jewels ist ein neues Spiel, welches am gestrigen Spiele-Donnerstag veröffentlicht wurde.

Der Download der Universal-App kann kostenlos getätigt werden, dafür bekommt man im Spiel jedoch permanente Werbebanner angezeigt, die sich am unteren Displayrand verewigt haben und auf dem iPad das Spiel nicht unbedingt stören – wer möchte kann per In-App-Kauf von 1,59 Euro alle Banner entfernen lassen.

Doch kommen wir zum eigentlichen Spiel. Cruel Jewels (App Store-Link) erinnert sofort an das bekannte Bejeweled, was ja nicht unbedingt die schlechtesten Voraussetzungen für einen neuen Titel sind. Insgesamt bietet Cruel Jewels vier Spielmodi an: Classico, Continuum, One Hot Minute und Fisticuffs.

Natürlich wollen wir kurz auf die einzelnen Modi eingehen. Das Spielfeld an sich ist mit schönen Objekten gefüllt, diesmal gibt es keine Edelsteine sondern Herzen, Kleeblätter aber auch Rosen. Ziel ist es natürlich eine Kombination von drei gleichen Objekten zu erzielen, in dem man benachbarte Symbole tauscht. Im Spielmodus Classico kann man in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen antreten und muss pro Spielrunde verschiedene Aufgaben lösen. So spielt man einmal gegen die Zeit, ein anderes mal gegen einen Computergegner im Duell – das macht Spaß!

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