Recce – London: Animierter Stadtplan in 3D

Die Olympischen Spiele sind mittlerweile vorbei, für einen Trip nach London gibt es aber genug andere Gründe. Recce – London (App Store-Link) solltet ihr auf jeden Fall mit ins Handgepäck nehmen.

Recce – London kann als kostenlos Universal-App geladen werden und macht einen sehr guten Eindruck, wie ihr auch in unserem Video (YouTube-Link) sehen könnt. Es handelt sich um einen animierten Stadtplan – auf Wunsch auch in 3D – der eigentlich keine Wünsche offen lässt. Es gibt zahlreiche Point of Interests, Informationen zu Sehenswürdigkeiten und vieles mehr. Bei aktiver Internetverbindung kann man zusätzliche Informationen wie die Volltextsuche, Veranstaltungen und Nahverkehr abrufen. Die 127 MB große Gratis-App können wir jedem London-Touri wärmstens ans Herz legen.

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Neues Wimmelbild-Spiel: Wo schlumpft Schlaubi?

Wimmelbild-Spiele sind zuletzt sehr beliebt gewesen – ab sofort gibt es auch eine App der Schlümpfe.

In guter Erinnerungen an die kleinen blauen Freunde, die auch mich damals durch meine Kindheit begleitet haben, habe ich mir „Die Schlümpfe – Wo schlumpft Schlaubi“ (App Store-Link) bereits genauer angesehen. Die App kann seit wenigen Tagen als Universal-App geladen werden, ist 142 MB groß und kostet 2,39 Euro.

Dafür erhält man zwölf verschiedene Bilder, die natürlich auch allen unterstützten Geräten in Retina-Auflösung vorliegen. Auf den verschiedenen Bildern wimmelt es natürlich nur so von Schlümpfen, Häusern und anderen Dingen, von denen es insgesamt 280 versteckte Objekte zu finden gilt.

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Blueprint 3D fürs iPhone gratis, iPad-Version nur 79 Cent

Erst gestern haben wir euch Pictorial 2 vorgestellt, was ein ähnliches Spielprinzip besitzt, jetzt gibt es Blueprint 3D zum zweiten Mal günstiger.

Auch wenn Pictorial schon länger im Store ist als Blueprint 3D (iPhone/iPad), erfreuen sich mehr Nutzer an Blueprint. Die durchschnittlich mit fünf Sternen bewertete Applikation ist nur heute im Preis gesenkt. Die iPhone-Version gibt es nun zum Nulltarif, die iPad-Version muss noch mit 79 Cent statt 2,39 Euro bezahlt werden.

Mittlerweile gibt es über 300 Level aus 9 verschiedenen Kategorien, die allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet sind. In Blueprint 3D gibt es jedenfalls jede Menge zu entdecken – seien es Tiere, Gebäude, Elektronik oder Fahrzeug – hier ist für jeden etwas dabei. Im Spiel selbst müssen diese Figuren so gedreht und rotiert werden, dass am Ende das Bild zu sehen ist.

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MediMax: Doppelt sparen bei iTunes-Karten

Das passt ja wie die Fast aufs Auge. Während die Buchhändler iTunes-Rabatte abschaffen wollen, gibt es am Samstag bei MediMax eine geniale Aktion.

MediMax, das in ganz Deutschland immerhin 110 Filialen betreibt, liefet am kommenden Samstag, den 18. August, ein wirklich nettes Angebot. Zu finden ist es in diesem Prospekt, das in der URL den Zusatz „SuedOst_KW33“ trägt. Ein Anruf beim Ruhrgebiets-MediMax in Duisburg bestätigte meine Vermutung, dass dieses Angebot nicht deutschlandweit gilt. Laut Angaben der Presseabteilung machen vor allem Filialen ganz im Osten von Deutschland mit – im Zweifel fragt ihr am besten nach.

Am Samstag bietet Medimax nicht nur iTunes-Karten im Wert von 25 für nur 20 Euro an, sondern auch die hauseigenen Geschenkkarten. Hier purzelt der Preis von 50 auf 40 Euro, womit sich interessante Kombinationsmöglichkeiten ergeben. Laut Prospekt sind beide Angebote allerdings auf zwei Karten pro Person begrenzt, im Zweifel müsst ihr also jemanden mitnehmen.

Auf die schnelle zwei Beispiel-Rechnungen: Man kauft sich eine MediMax-Geschenkkarte (50 Euro Guthaben) für 40 Euro und löst diese dann in zwei 25er- und eine 15er-iTunes-Karte ein. Für 65 Euro Guthaben zahlt man in diesem Fall nur 45 Euro. Den wohl besten Rabatt bekommt man beim Kauf von zwei MediMax-Gutscheinen, die man (mit mehreren Personen) gegen fünf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro eintauschen könnte. 125 Euro Guthaben bekommt man so für nur 80 Euro, das macht eine Ersparnis von 36 Prozent.

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Kommentar: Beenden Buchhändler die iTunes-Rabatte?

Buchhändler, die reduzierte iTunes-Karten verbieten? Was kurios klingt, könnte schon bald Realität werden.

Bereits vor einigen Wochen wurden wir von einigen Lesern auf entsprechende Berichte auf dem Branchenportal buchreport.de aufmerksam gemacht. Damals wollten wir die Sache nicht ohne Grund breit treten, mittlerweile hat Apple aber sogar eine Abmahnung kassiert und einige andere Blogs haben das Thema aufgegriffen. Grund genug für mich, meinen Senf zur Sache abzugeben.

Alles dreht sich um die zahlreichen Rabatt-Aktionen der iTunes-Karten, die ja bei euch nicht ohne Grund besonders beliebt sind. Den Preisbindungstreuhändern, allen voran vertreten durch die Kanzlei Fuhrmann-Wallenfeld (im Auftrag des Deutschen Buchhandels) ist das allerdings ein Dorn im Auge.

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Articles: Wikipedia-Reader aktualisiert & als Universal-App erhältlich

Articles zählt zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Derzeit gibt es nicht nur eine Preisaktion, sondern auch große Updates.

Wir fangen an dieser Stelle ausnahmsweise mal mit dem teureren Angebot an. Die frühere iPad-Version von Articles (App Store-Link) ist nicht nur von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert, sondern nach einem Update auch zur Universal-App geworden. So hat es auch bei mir endlich Klick gemacht und der Download ist nach langem Überlegen getätigt worden.

Zusätzlich wurden Textsuche und „Später Lesen“-Funktion endlich auch für das iPad verfügbar gemacht. In der iPhone-Version von Articles (App Store-Link), die weiterhin erhältlich ist und derzeit nur 79 Cent kostet, waren diese Optionen schon länger eingebaut – das resultierte in einer sehr guten Bewertung von viereinhalb Sternen.

Aber wer braucht Articles eigentlich? Falls man gerne auf Wikipedia stöbert, ist das mit der App um einiges angenehmer und komfortabler. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste.

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Telekom stellt ab sofort Premierentickets bereit

Bei der Telekom kann man sich ab sofort sein Premierenticket sicher. Lohnt sich der Aufwand?

Ich habe lange überlegt, ob ich den Link einfach nur schnell auf Facebook teilen soll oder einen Artikel schreibe. Appgefahren-Leser Kashif hat und schon heute Nacht einen Link zur Aktionsseite der Telekom gesendet, auf der man sich sein Premierenticket sichern kann.

„Mit dem Premieren-Ticket werden Sie beim Vermarktungsstart eines neuen Smartphones als Erstes bedient“, heißt es. Apple-Nutzer können das Premierenticket natürlich für das neue iPhone nutzen, das im September vorgestellt werden soll und dann wenige Wochen später erscheinen würde.

Allerdings solltet ihr beachten, dass ihr beim Einlösen des Premierentickets auch euren Vertrag um mindestens 24 Monate verlängern oder einen komplett neuen abschließen müsst. Hier kann es sich lohnen, vorher das eigene Telefonverhalten anhand von Rechnungen zu überprüfen. Ich persönlich bin mittlerweile bei congstar angelangt und habe einen Prepaid-Tarif, der für mich erheblich günstiger ist.

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1000 Kräuter: Neues Lexikon für Heilpflanzen und Kräuter

Wer krank ist geht zum Arzt, lässt sich Medikamente verschreiben und hofft auf schnelle Besserung.

Aber nicht immer ist ein Gang zum Arzt notwendig, denn so manche Kräuter haben eine ähnliche Wirkung wie ein teures Medikament. Mit der 3,99 Euro teuren Universal-App 1000 Kräuter (App Store-Link) bekommt man ein umfassendes Lexikon geboten, in dem man Pflanzen und Kräuter nachschlagen kann, die in der freien Natur wachsen.

Insgesamt bietet die Applikation 1000 Pflanzen, die alphabetisch sortiert sind. Zu jeder Pflanze gibt es detaillierte Informationen wie alle gebräuchlichen Namen, ihre Herkunft, Größe, charakteristische Kennzeichen, Wirkung und Anwendung. Zusätzlich lässt sich die Suche eingrenzen, in dem man Größengruppe und Kontinent einstellt.

Natürlich gibt es auch eine Suchfunktion, wenn man nach einer bestimmten Pflanze sucht – zu jeder gibt es auch ein Foto, damit man sie gut erkennen kann. Der Geschäftsführer vom Jourist Verlag, der Herausgeber der Applikation, kommentiert die eigene App folgendermaßen: „Die Kräuter sind die Apotheke der Natur. Wer sich ein wenig mit den Heilpflanzen und Kräutern beschäftigt, findet oft im eigenen Garten die passende Pflanze gegen Fieber, Magenkrämpfe oder Verstopfung. In der App steht alles über den sicheren Umgang mit Heilkräutern, über die Inhaltsstoffe, über die Wirkung und auch über die Zubereitung einer eigenen Kräuterarznei.“

1000 Kräuter kann jetzt seit dem 8. August geladen werden, bezahlen muss man einmalig 3,99 Euro. Grafisch reißt die Universal-App sicher keine Bäume aus, doch der Fokus liegt bei dem 172 MB großen Werk ganz klar auf den Inhalten – wie schon genannt gibt es unter anderem zu jedem Kraut eine Illustration.

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Score! Classic Goals bekommt 60 neue Level

Die Europameisterschaft ist vorbei, die Olympischen Spiele ebenfalls. Von Fußball kann man aber nicht genug bekommen.

Zuletzt haben wir Ende Juli über Score! Classic Goals (App Store-Link) berichtet. Vor wenigen Wochen konnte man die im Mai erschienene Universal-App für iPhone und iPad kostenlos laden, derzeit werden absolut faire 79 Cent fällig. Vor wenigen Tagen hat es nun ein erstes Update gegeben, das dem Spiel neue Level spendiert.

In Version 1.1 beinhaltet Score! Classic Goals 20 neue Tore, die kostenlos gespielt werden können. Das Paket beinhaltet die besten Treffer der Euro 2012, unter anderem sind auch die Tore von Sami Khedira gegen Griechenland und Mario Gomez gegen die Niederlande dabei.

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Immonet Immobiliensuche: Umkreis zeichnen und Wohnungen finden

Eigentlich ist Freddy ja Experte für das Thema Wohnungssuche, schließlich schaut er sich gerade selbst um. Die neue iPad-App Immonet Immobiliensuche habe ich mir aber angesehen.

Immonet Immobiliensuche (App Store-Link) kann seit Samstag kostenlos auf das iPad geladen werden. Neben Immobilienscout24 und Immowelt ist Immonet wohl einer der größten Web-Anbieter zur Wohnungssuche. Viel interessanter als diesen Fakt finde ich aber die Aufmachung der App.

Normalerweise sucht man eine Wohnung ja in einer Stadt, nach einer Postleitzahl und im entsprechenden Umkreis. Gerade in „Grenzgebieten“ ist das aber nicht ganz so praktisch. Daher finde ich die Lösung von Immonet einfach genial: Man zeichnet auf der Karte einfach ein, wo man eine Wohnung sucht.

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Blood Run: Neuer und blutiger Endlosrunner ohne In-App-Käufe

Blood Run (App Store-Link) ist eine neue Universal-App, die vor zwei Tagen im App Store erschienen ist.

Wir haben uns das 79 Cent günstige und 12,7 MB schwere Spiel einmal genauer angesehen. Mit einem mutigen Krieger geht man an den Start und muss alle Gegner zur Strecke bringen, die sich einem in den Weg stellen.

Vorweg sei schon einmal gesagt, dass das Spiel sicherlich nicht jeden Geschmack trifft. Direkt zu Anfang kann man im Trainingslager die wichtigsten Elemente des Spiels kennen lernen. Auf dem Weg warten unterschiedliche Gegner, die auch nur mit bestimmten Angriffskombination eleiminiert werden können.

In Blood Run stehen dem Spieler stehen dazu nur zwei Buttons zur Verfügung: Defend und Attack. Mit Kombination kann man unterschiediche Angriffe ausüben, auch einen Spezialangriff. Zusätzlich gibt es einen Luftangriff von oben, auf den Kämpfer prasseln massenweise Pfeile ein, die man natürlich auch abwehren kann.

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Blox: Fingersalat auf iPhone und iPad

Blox ist eine neue App, die am Donnerstag ihr Debüt im App Store feierte.

Blox (App Store-Link) kann als 18 MB große Universal-App auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden und muss mit 79 Cent entlohnt werden. Das Spielprinzip ist wirklich simpel, kann aber schnell süchtig machen.

Insgesamt bietet das Spiel drei verschiedene Spielmodi – Fingersalat ist hier garantiert. Das Display teilt sich in farbige Quadrate auf, die mit einem Klick Punkte bringen. Besser ist es natürlich gleichfarbige Quadrate zu verbinden, damit die Punktzahl in die Höhe steigt. Dabei kann man alle zehn Finger benutzen, mit Wischgesten verbindet man Quadrate und zusätzlich lassen sich auch einzelne gleichfarbige Quadrate in die Kombination aufnehmen.

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Zahlenrätsel Sunny Seeds wieder funktionstüchtig und gratis

Sunny Seeds ist für Puzzle-Fans auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

Sunny Seeds (App Store-Link) konnte man immer mal wieder kostenlos laden, zuletzt haben wir euch im Januar auf das Spiel aufmerksam gemacht. Da mir das Spiel persönlich sehr gut gefällt, möchten wir es noch einmal vorstellen.

Vorweg sei gesagt, dass durch das letzte Update Anfang August die App nicht mehr funktionstüchtig war und direkt beim Start abgestürzt ist. Durch die Aktualisierung vor wenigen Tagen wurde der Fehler behoben – jetzt ist die App sogar gratis erhältlich.

Auf dem Display befindet sich ein Zahlenfeld, welches man nach und nach auflösen kann, wenn man Zahlenpaare findet. Zwei benachbarte gleiche Zahlen können angeklickt werden, danach verschwinden sie vom Bildschirm. Doch zusätzlich kann man auch Zahlen kombinieren, dessen Summe 10 ergibt, also beispielsweise 3+7, 8+2 oder 1+9. Wenn man einmal nicht weiterkommt, kann man sein iPhone oder iPad rotieren, denn dann werden die Zahlen neu angeordnet.

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Ichi: Puzzle-Spiel jetzt erstmals zum Nulltarif

Anfang Juni wurde die Universal-App Ichi vorgestellt und kann jetzt zum ersten Mal kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Ichi (App Store-Link) ist ein grafisch ansprechendes Puzzle-Game mit kleinen Anlehnungen an Spiele im “Doodle”-Stil. Ziel des Spiels ist es, in mehr als 50 Leveln einen goldenen Strahl mit Hilfe von drehbaren roten Dreiecken so zu lenken, dass auf dem Weg alle im Level befindlichen goldenen Ringe eingesammelt werden. Durch einfaches Antippen des Bildschirms drehen sich die Dreiecke.

Je weniger man an den Dreiecken herumgedreht hat, desto besser fällt die abschließende Wertung aus. Auch wenn die Entwickler bald schon neue Level versprechen, sollte man sich unbedingt die nutzergenerierten Welten ansehen, von denen schon zum jetzigen Zeitpunkt mehr als 100 vorhanden sind. Der Spieler selbst kann auch kreativ werden und eigene Level für die Community erstellen.

Außerdem hat Ichi eine Anbindung an das Game Center und bringt tolle Grafiken mit. Durch den integrierten Level-Editor gibt es eigentliche eine unbegrenzte Anzahl an Level – Spielspaß gibt es hier als genug. Das nachfolgende Video (YouTube-Link) zeigt den Spielverlauf von Ichi recht deutlich.

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Cado: Tolles Gravitations-Puzzle jetzt zum Nulltarif laden

Ein Jahr nach der Veröffentlichung kann man das Puzzle-Spiel erstmals gratis laden.

Cado (iPhone/iPad) gibt es sowohl fürs iPhone als auch fürs iPad – auf beiden Plattformen kostet der Titel sonst jeweils 79 Cent. Der Download ist 30 MB groß und kann somit auch noch im mobilen Datennetz getätigt werden.

Insgesamt warten 40 Level darauf gespielt zu werden. Dabei ist die Steuerung wirklich sehr simpel. In jedem Level gibt es ein bestimmtes Objekt und ein kleinen Ball. Dieser Ball muss den Ausgang erreichen, in dem man das komplette Level nach rechts oder links dreht.

Dazu steht leider nicht die Bewegungssteuerung zur Verfügung, sondern nur zwei Pfeile für Rechts- und Links-Bewegungen. Außerdem sollte man die Sterne einsammeln, um eine besser Bestleistung zu erzielen. Hinzu kommen weitere Gefahren, so dass in einigen Ecken zum Beispiel Stacheln lauern, die das Level bei Berührung sofort beenden.

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