Goal Defense: Tower-Defense auf dem Football-Feld

Auch wenn es sich mal wieder um ein Tower-Defense-Spiel handelt, finden wir die Idee von Goal Defense wirklich gelungen.

Goal Defense (App Store-Link) ist am Samstag neu im App Store erschienen und wird für 79 Cent als Universal-App angeboten. Der Download ist mit 43,3 MB noch relativ klein und kann auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk getätigt werden.

In Goal Defense muss man mit seinem eigenen Football-Team versuchen die Angreifer abzuwehren. In über 40 Leveln, die alle in Comic-Grafik gehalten sind, gilt es verschiedene Gegner zu stoppen. Dabei ist das Feld in Kacheln eingeteilt und vor dem Start jeden Levels wird die Laufroute der Angreifer angezeigt.

Am unteren Rand des Displays stehen unsere Verteidiger zur Verfügung, die mit Münzen bezahlt werden müssen und frei auf dem Spielfeld platziert werden können. Dabei sollte man natürlich möglichst ein gutes Feld auswählen, das direkt am Laufweg liegt, denn ansonsten würden die Gegner direkt an den Pokal gelangen. Die unterschiedlichen Verteidiger haben natürlich verschiedene Fertigkeiten und können für weiteres Geld mit einem Upgrade versehen werden, so dass sie beispielsweise schneller angreifen.

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Sport1 veröffentlicht kostenlose Olympia-App

Ende des Monats stehen die Olympischen Spiele in London an. Sport-Fans wollen da natürlich gut informiert werden.

Man kann davon ausgehen, dass es mit Sicherheit in der Sportschau-App Live-Streams aus London geben wird. Bei der App der öffentlich-rechtlichen stört mich aber noch immer, dass kein Multitasking integriert ist. Eine Alternative könnte die neue Olympia-App von Sport1 sein, auch wenn es dort keine Live-Videos gibt.

Sport1 Olympia News & Live-Ticker (App Store-Link) wurde heute als Universal-App veröffentlicht und kann kostenlos geladen werden. Die Finanzierung läuft über einen kleinen Werbebanner, in dem Moment eine Anzeige für die Sport1-App geschaltet ist.

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Pizza Vs. Skeletons jetzt mit 67 Prozent Rabatt

Pizza Vs. Skeletons (App Store-Link) ist ein sehr verrücktes Spiel, was im Februar dieses Jahres erschienen ist.

Einmal gab es schon die Chance die Universal-App für 79 Cent zu laden, wer die Aktion verpasst hat, zahlt nun ebenfalls 79 Cent statt 2,39 Euro. Der Download ist mit 330 MB ziemlich groß und sollte nur mi WLAN getätigt werden.

In dem abgedrehten Titel spielt man eine überdimensionierte Pizza, mit der man die Gegner überrollen muss. Ganz so einfach machen es uns die Skelette dann aber doch nicht, manche von ihnen sind etwa leicht bewaffnet und dürfen nur an bestimmten Stellen angegriffen werden. Zusätzlich kann man mit der Pizza springen, indem man einmal den Bildschirm berührt, ein zweiter Klick lässt sie schnell nach unten schnellen. In jeder Welt gibt es am Ende einen Endgegner, den man zum Beispiel von der Insel stoßen muss.

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Casual-Game Captain Cat: Anker setzen zur Fischejagd!

Da der Wetterbericht für diesen Sonntag in vielen Teilen Deutschlands nichts Gutes verheißt, können wir euch vielleicht mit einem witzigen Angelspiel unterhalten.

Das Game für das iPad ist Ende Juni erschienen und wurde bislang von uns noch nicht so richtig beachtet. Apple war uns diesbezüglich schon einen Schritt voraus und stellte Captain Cat (App Store-Link) bereits als „Neu und beachtenswert“ vor. Die App benötigt 101 MB eures Tablet-Speicherplatzes und kann für 1,59 Euro heruntergeladen werden.

Das Genre des Spiels könnte man zwischen Geschicklichkeit und Puzzle einordnen, denn man versucht in 70 verschiedenen Leveln, mit einem Anker Fische vom Meeresboden zu angeln. Mit einem einfachen Auswerfen des Ankers ist es aber nicht getan: Der Anker schwingt hin und her, und muss im richtigen Moment angetippt werden, damit er in die richtige Richtung absinkt. Durch gedrückt halten des Screens wird die Tiefe des Absinkens bestimmt: Nimmt man den Finger vom Bildschirm, stoppt auch der Anker seine Reise gen Meeresboden.

Damit nicht genug: Der Weg zum Meeresgrund ist kein einfacher, und unterwegs gilt es, zusätzliche Münzen und Schatztruhen einzusammeln. Um alle drei Sterne für jedes Level zu bekommen, darf eine bestimmte Zeit nicht überschritten werden. Außerdem müssen alle Münzen und Schätze eingesammelt werden, und auch die Anzahl der Richtungsänderungen, die Knoten des Ankers sollte nicht höher sein als gefordert. Hat man mit dem Anker den Fisch am Meeresboden erreicht, wird dieser nach oben ins Boot gezogen, und das Level ist beendet.

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Umfrage: appgefahren-Leser halten iPad mini für unwahrscheinlich

Am Montag haben wir euch gefragt, für wie wahrscheinlich ihr ein iPad mini haltet. Die Antwort können wir euch jetzt liefern.

Vor rund zehn Tagen schwirrten mal wieder Gerüchte durch das Internet, die ein iPad mini vorhersagen. So ganz trauen wir dem Braten nicht, doch zuletzt haben andere Hersteller ja genau über diesen Weg versucht, günstigere und damit potentiell interessante iPad-Konkurrenten auf den Markt zu bringen.

Dass Apple auf diesen Zug aufspringt, glauben aber nur 34 Prozent der appgefahren-Leser. 66 Prozent unserer Nutzer, immerhin wurden fast 2.500 Stimmen abgegeben, halten ein iPad mini dagegen für unwahrscheinlich.

Einen sehr interessanten Kommentar zum Thema hat Buchter geschrieben: „Ich vermute, es kommt, auch wenn ich die frühere Aussage von Steve Jobs teile, dass es unsinnig ist. Aber es scheint, als wäre jetzt wieder niemand mehr da, der Apple davon ab hält, rein aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu agieren, statt sich einfach darauf zu konzentrieren, richtig gute Produkte auf den Markt zu bringen, die dann schon ihre Käufer finden…“

Ihr könnt den noch leeren Raum unter diesem Artikel gerne dazu nutzen, um weiter über das Thema zu diskutieren. Die nächste neue Umfrage wird es natürlich schon am Montag geben, dann dreht sich alles um das nächste iPhone.

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Anker Astro3: Günstiger Akku mit 10.000 mAh

Auf der Suche nach einem externen Akku mit großer Kapazität bin ich auf den Anker Astro3 gestoßen.

Gerade jetzt in der Sommerzeit ist man vielleicht auch mal etwas länger unterwegs. Fahrradtouren, Übernachtungen im Zelt oder einfach nur lange Autofahrten, bei denen man zwischendurch etwas Zusatz-Energie für iPhone und iPad benötigen kann. Einen externen Akku mit vielen Anschlüssen und Adaptern bietet Anker an.

Bei Recherche zum Astro3 mit einer Kapazität von 10.000 mAh bin ich zufällig über baugleiche Produkte gestoßen, die unter dem Namen EasyAcc oder PowerGen verkauft werden. Das soll uns allerdings nicht weiter stören, denn das günstigste Angebot gibt es für den Astro3. Gut zu wissen ist allerdings, dass die baugleichen Modelle von den Kunden ebenfalls sehr gute Rezensionen erhalten.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW28)

Auch heute möchten wir euch einen zusammenfassenden Überblick über Apples Apps und Spiele der Woche geben.

iPhone-App der Woche – Einstein Gehirntrainer: Streng genommen handelt es sich auch um ein Spiel, doch man könnte die App auch im Gebiet Bildung ansiedeln. In der 162 MB großen App muss man sein Gehirn anstrengen, um die Vielzahl an Aufgaben lösen zu können. Insgesamt können 30 speziell entwickelte Übungen absolviert werden, die sich in Kategorien wie Rechnen, Logik oder Gedächtnis aufteilen. In den Statistiken kann man den eigenen Fortschritt verfolgen. (iPhone, 2,39 Euro)

iPhone-Spiel der Woche – Tiny Wings & Amazing Alex: Diesmal hat die Redaktion zwei Spiele gewählt. Das aktualisierte Tiny Wings für das iPhone hat nun iCloud-Support, Retina-Grafiken und den neuen Spielmodus „Die Flugschule“ erhalten. Im Gegensatz dazu ist Amazing Alex ein neues Spiel, das von Rovio, also den Machern von Angry Birds, in den Store gebracht wurde. Es handelt sich um einen Physik-Puzzler, in dem euch Alex in jedem Level verrät, was zu tun ist. So muss beispielsweise ein Ballon unter ein Regal befördert werden oder ein Ball in einen Korb. Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Am unteren Bildschirmrand befinden sich Objekte, die man im Level verbauen kann, darunter Scheren, Regale, Fahrzeuge und so ziemlich alles, was man in einem Kinderzimmer finden kann. Doch auch schon vorgegebene Objekte können benutzt werden, um das Level erfolgreich abzuschließen. Beide Spiele legen wir euch wärmstens ans Herz. (Tiny Wings, 79 Cent / Amazing Alex, 79 Cent)

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ARDefender: Augmented-Reality-Spiel zum Nulltarif

ARDefender (App Store-Link) hatten wir euch schon einmal vorgestellt, jetzt kann die Universal-App gratis aus dem App Store geladen werden.

Wie man schon an der Überschrift und dem App-Namen erkennt, handelt es sich um ein Augmented-Reality-Spiel, was bedeutet, dass man seine Umwelt in das Spiel einbeziehen muss. Bevor man starten kann muss eine Vorlage erstellt werden, die man ausdrucken, aber auch selbst zeichnen kann.Hier befinden sich sieben Punkte auf dem Papier, die das Spielfeld eingrenzen.

Die Vorlage legt man dann an eine passende Stelle, zum Beispiel auf den Schreibtisch, öffnet die App, hält die Kamera auf das Bild und schon wird in der Mitte ein Turm platziert, den es zu beschützen gilt. Mit verschiedenen Waffen kann man sich zur Wehr setzen, indem man Gebrauch vom Bewegungssensor macht.

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Endlos-Runner Subway Surfers mit neuen Charakteren

Auch wenn das Update nicht riesig ist, möchten wir unter anderem mit einem Video auf die Aktualisierung und somit auch auf das Spiel aufmerksam machen.

Subway Surfers (App Store-Link) hatte es am 23. Mai als Universal-App in den Store geschafft und wird kostenlos angeboten. Das gestrige Update hat nicht nur fünf neue Charakteren mit sich gebracht, sondern auch neue und exklusive Trophäen, die es im Spiel zu finden gilt. Zusätzlich gibt es weitere Game Center Erfolge und die Grafik wurde weiter verbessert.

Doch was muss man in Subway Surfers überhaupt machen? Mit Jake, Tricky und Fresh, jetzt mit noch fünf weiteren Freunden, ist man auf der Flucht vor dem Inspektor und muss dabei den Zügen oder Wegsperren ausweichen. Dabei kann man springen oder über den Boden gleiten – dazu wischt man einfach über das Display.

Ziel ist es, einen möglichst weiten Weg zurückzulegen, dabei aber auch Missionen zu erfüllen und Münzen zu sammeln. Mit den gesammelten Münzen kann man dann Extras wie ein Kickstart oder Jetpack kaufen – wer es eilig hat, kann auch via In-App-Kauf weiteres virtuelles Geld erwerben.

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MarineTraffic: Wissen, was auf den Weltmeeren los ist

Ich als bekennendes Nordlicht und Fan der Nordsee habe mich insbesondere beim letzten Ausflug nach Helgoland des öfteren gefragt, welche Schiffe uns dort so entgegen gekommen sind.

Ob große Containerschiffe oder kleinere Trawler, mit der MarineTraffic-Universal-App (App Store-Link) kann man herausfinden, was sich gerade auf den Weltmeeren tummelt. Die 3 MB große App für iPhone, iPod Touch und iPad kann für 2,99 Euro heruntergeladen werden und ist in englischer Sprache gehalten.

Gerade jetzt zur Urlaubszeit halten sich viele Menschen wieder am Meer auf – da bietet es sich an, vor den Kindern oder Freunden mit dem Wissen zu glänzen, welches vorbeifahrende Schiff gerade wohin fährt und wie es heißt. Dazu steht eine Live-Weltkarte zur Verfügung, in die hereingezoomt werden kann. Verschiedene Symbole zeigen die Schiffskategorie an, zum Beispiel Passagierboote oder Containerschiffe. In den Einstellungen lassen sich bestimmte Kategorien auch ausblenden.

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Fitbit Aria: Waage mit WLAN-Anbindung im Test

Von der Firma Fitbit haben wir bereits den Tracker (zum Testbericht) unter die Lupe genommen. Nun wollen wir einen Blick auf die Aria-Waage werfen.

Auf dem Weg zur Bikini-Figur kann es nicht schaden, seinen Gewichtsverlauf zu verfolgen. Klar, man kann sich auf eine handelsübliche Waage stellen, sich die Werte merken oder protokollieren. Aber sind wir mal ehrlich: Macht ihr das oder wisst ihr noch, wie viel ihr vor einer Woche oder einem Monat gewogen habt?

Vor einiger Zeit habe ich bereits die TargetScale von Medisana ausprobiert, fand es aber äußerst unpraktisch, dass hier die Daten per Bluetooth übertragen werden und man ständig die App öffnen musste, wenn man auf die Waage stieg. Leichter soll es mit der Fitbit Personenwaage Aria gehen, hier werden die Daten nämlich per WLAN übertragen.

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Gangster Granny: Kriminelle Oma bricht aus dem Gefängnis aus

Gangster Granny wurde von Black Bullet Games am Mittwoch in den App Store gebracht, wir wollten wissen was das 79 Cent teure Spiel kann.

In Gangster Granny (App Store-Link) spielt man eine gefährliche Oma, die versucht aus dem Gefängnis auszubrechen, doch das schafft sie nur mit unserer Hilfe. In derzeit acht Leveln muss man alle Polizisten überwältigen und den richtigen Weg ins Freie finden. Acht Level hört sich anfangs wenig an, aber schon das erste Level dauert um die 10 Minuten.

Die Geschichte ist, nenne wir es, recht simpel: Eines Tages kam ein Paket in Omas Zelle an und darin war eine Pistole versteckt. Sie roch die Freiheit und machte sich auf den Weg. Gesteuert wird Omi über virtuelle Buttons, wobei man sich auf der linken Seite bewegen kann und auf der rechten nach rechts, links, oben oder unten sehen kann. Die Steuerung ist leider etwas hakelig, hier besteht Verbesserungsbedarf.

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Track 8: Schöner Musik-Player jetzt mit iCloud-Support und günstiger

Track 8 ist Anfang Mai als iPad-App erschienen und wurde bis heute für 1,59 Euro angeboten, jetzt kann man 50 Prozent sparen und zahlt nur noch 79 Cent.

Mit einem Update wurde Track 8 (App Store-Link) zur Universal-App und kann auch auf dem iPhone installiert werden. Die gestrige Aktualisierung hat auch den iCloud-Support integriert, so dass die Einstellungen zwischen iPhone und iPad immer synchron gehalten werden – Musik und Playlisten sind hier natürlich nicht inbegriffen. Zusätzlich gibt es weitere Gesten zur Musik-Steuerung und eine Anbindung an Twitter.

Doch was kann Track 8 eigentlich? Im Mittelpunkt – oder viel besser im Hintergrund – stehen dabei die Künstler selbst. Track 8 geht bei der Wiedergabe automatisch auf die Suche nach passenden Bildern von Bands oder Sängern, um diese dann im Hintergrund des Players einzufügen – das klappt erstaunlich gut. Die Bilder werden auch bei unbekannteren deutschen Bands schnell geladen und danach im Cache gespeichert – so muss man selbst ohne Internetverbindung nicht darauf verzichten.

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Calc Tape: Umfangreiche Rechnungen mit Übersicht

Dass das iPad ohne Taschenrechner-App ausgeliefert wird ist eigentlich ein Unding, aber es gibt ja sprichwörtlich für alles eine App.

Calc Tape fürs iPad (App Store-Link) ist am 17. Mai dieses Jahres erschienen und wird seit Anfang Juli erstmals für nur 79 Cent angeboten – sonst musste man 2,39 Euro auf den Tisch legen. Die Applikation ist nicht nur ein reiner Taschenrechner, der sich auf die Grundrechenarten beschränkt, sondern bietet dem Nutzer die Möglichkeit, die eigene Rechnung mit Kommentaren übersichtlicher zu gestalten.

Die 4,1 MB große Applikation macht den Rechenvorgang sichtbar und listet jeden Schritt explizit auf. Wer möchte kann bei jedem Zwischenschritt einen Kommentar hinterlassen, um so einen besseren Überblick zu bekommen. So kann man Calc Tape beispielsweise als Haushaltsbuch verwenden, um Ein- uns Ausgaben festzuhalten.

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