Klingeling, Aufwachen! – Wecker Traumzeit Pro im Test

Viele von euch erinnern sich ja vielleicht noch an das apple-eigene Desaster, als nach einer Datumsumstellung plötzlich der eingebaute Wecker versagte, und so einige Nutzer unfreiwillig zu lange schlafen ließ.

Schon allein deswegen, oder auch aus ästhetischen Gründen, entscheiden sich viele Nutzer von iPhone oder iPad für alternative Wecker-Apps, die meist auch über zusätzliche Funktionen verfügen. Mittlerweile ist der App Store von diesen Programmen überschwemmt, die Frustrationsrate im Wecker-Dschungel hoch. Wir haben uns heute deswegen die bislang sehr gut bewertete Applikation Wecker Traumzeit Pro genauer angesehen – wir sind gespannt, ob diese hält, was sie verspricht.

Wecker Traumzeit Pro (App Store-Link) kann derzeit für 2,39 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und das bei einer Größe von 10,1 MB. Leider ist die App seit ihrem Erscheinen Ende September 2011 (vorerst) nur in englischer Sprache vorhanden, aber sie sollte sich auch mit geringen englischen Sprachkenntnissen bedienen lassen. iPhone-Nutzer schauen bislang in die Röhre: Wecker Traumzeit Pro ist zur Zeit nur für das iPad verfügbar.

Schon vor dem ersten Start empfiehlt es sich, die Ortungsdienste des eigenen iPads zu aktivieren. Im Hauptscreen der App sieht man dann auch sofort, warum. Neben einer großen, analogen Uhrenanzeige, die etwa 2/3 des Bildschirms einnimmt, gibt es auch noch eine Alarmfunktion, einen Sleep-Timer, einen Music Player, eine Wetterstation sowie eine Foto-Slide-Show. Um in letzterer auch eigene Alben anzeigen zu lassen, müssen die Ortungsdienste aktiviert sein. Ebenfalls notwendig sind diese, wenn man wettertechnisch für den aktuellen Aufenthaltsort auf dem Laufenden gehalten werden will.

Was die App aber zuerst und vor allem perfekt können muss, ist im richtigen Moment Alarm zu schlagen. Dieses kann nicht nur über einen auswählbaren Alarmton geschehen, sondern auch über Musik aus der eigenen iDevice-Bibliothek. Und schon gleich macht sich ein erstes Manko dieser App bemerkbar: Selbst bei eingerichtetem Musikstück wird mit einem Standard-Weckton Alarm geschlagen, wenn sich die App im Hintergrund befindet oder ganz geschlossen wird. Immerhin WIRD geweckt, andere Apps versagen hier schon kläglich.

Will man allerdings vom eigenen Lieblingssong geweckt werden, sollte die App nicht in der Multitasking-Leiste verschwinden. Das verbraucht wohl über Nacht einiges an Akku-Saft, aber dafür kann man morgens mit einem einstellbaren Fade-In des persönlichen Musikfavoriten geweckt werden. Selbstverständlich gibt es auch die berühmt-berüchtigte und immer wieder gern genutzte Snooze-Funktion.

Wer zwischendurch bestimmte Titel aus der iDevice-Musikbibliothek hören will, kann dies über einen eigenen Musikplayer samt Coverminiatur-Anzeige tun, der auch in die App integriert worden ist. Alle iPod-Funktionen wie Shuffe und Repeat sind vorhanden, auch kann eine Playlist angelegt werden.

Wer gerne mit Naturklängen wie Meeresrauschen oder einem Lagerfeuer einschläft, kann einen Timer nutzen, der verschiedene Klänge zur Verfügung stellt und bis maximal 120 Minuten eingestellt werden kann, um so sanft in den Schlaf zu sinken. 10 Sounds sind in der App vorhanden, auch Musiktracks können für den Timer verwendet werden.

Gleich morgens nach dem Aufstehen kann der frisch Geweckte dann sehen, ob man zur Arbeit die Sandalen oder besser die Gummistiefel anziehen sollte: Eine kleine Wetterstation zeigt übersichtlich die Temperaturen und Aussichten für die nächsten Tage an – leider nur mit einem Wert pro Tag. Aber für eine grobe erste Übersicht sollte auch das reichen. Die Ortsauswahl kann über die Ortungsdienste oder eine einfache Städtesuche erfolgen.

Zu guter Letzt findet der Traumzeit-Nutzer noch eine Foto-Slideshow, die wohl nur als kleines Gimmick eingebaut wurde, von einer Wecker-App hätte zumindest ich so eine Funktion nicht als nötig vorausgesetzt. Toll aber außerdem: Es lassen sich neben den vorhandenen acht Wallpaper auch eigene Fotos aus den Alben als Hintergrundbild definieren. Und mit einem Doppeltipp auf den Bildschirm wird der Bildschirm komplett hellweiß und dient somit als Taschenlampe.

Natürlich gibt es noch die eine oder andere kleine Zusatzfunktion und Einstellungsmöglichkeit, aber um alle zu erwähnen, bräuchten wir wohl Ausmaße einer ZEIT-Titelseite. Wer nicht gleich 2,39 Euro ausgeben möchte, findet auch noch eine Free-Version (App Store-Link). Zusammenfassend ist der Wecker Traumzeit Pro auf jeden Fall eine Empfehlung, nicht allein durch seine vielen Zusatzfunktionen, sondern auch aufgrund seiner Zuverlässigkeit. Geweckt wird immer, egal wie.

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2Do: Wieder reduziert & weiter verbessert

2Do gab es in den vergangenen Monaten immer mal wieder für 2,39 Euro. Jetzt gibt es noch ein Update obendrauf.

Wem die Erinnerungs-App in iOS 5 nicht ausreicht, der sollte unbedingt einen Blick auf „2Do – Tasks Done in Style“ (App Store-Link) werfen. Der kleine Helfer kommt selbst mit großen Aufgaben gut zurecht, wird jede paar Wochen aktualisiert und mit neuen Funktionen ausgestattet und wird momentan zum Sparpreis von 2,39 Euro angeboten (günstiger gab es die App übrigens noch nie).

Das sonst 5,49 Euro teure 2Do kommt als Universal-App für iPhone und iPad daher und hat mit Version 2.7 erneut ein paar neue Features erhalten. So kann man nun seinen Aufgabenlisten ganz einfach zwischen verschiedenen Geräten synchronisieren. Das funktionierte zwar vorher schon, wurde nun aber durch eine Dropbox-Anbindung erheblich vereinfacht.

Auf die ortsbezogenen Erinnerungen, die mit iOS 5 von Apple implementiert wurden, muss man jetzt auch in 2Do nicht mehr verzichten. Ganz nebenbei hat der Entwickler noch einige Probleme behoben und kleinere Verbesserungen durchgeführt.

Die komplett in Deutsch gehaltene App können wir ohne große Zweifel empfehlen – denn selbst mit den vielen Funktionen, die ihr am besten in der App Store-Beschreibung durchlest, wirkt 2Do nicht überladen. Besonders praktisch: Wer mit Siri Erinnerungen „einspricht“, kann diese über die iCloud automatisch mit 2Do synchronisieren…

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Super Wars: Auf in die Schlacht

Super Wars (App Store-Link) ist als Universal-App erscheinen und kann seit Montag aus dem Store geladen werden.

Die knapp 70 MB schwere Applikation Super Wars kann für 79 Cent geladen werden – zu einem Preis aufs iPhone und iPad. Das Spiel ist leider nur in englischer Sprache verfügbar, jedoch sollte man sich auch mit nur wenigen Kenntnissen durchs Spiel kämpfen können.

Im rundenbasierten Super Wars treten immer zwei Länder gegeneinander an. Jede Station kann Truppen aussenden, wenn auch nur in einer begrenzten Anzahl. Die untere Anzeige gibt an wie viele Ressourcen noch vorhanden sind und wie teurer ein Soldat oder Fahrzeug ist. Mit einem Klick wird der Soldat oder das Fahrzeug, Flugzeug, Panzer und vieles mehr produziert und läuft, fliegt oder fährt automatisch zur gegnerischen Station.

Natürlich werden auch von dort Truppen ausgesandt, so dass man erst die gegnerischen Soldaten vernichten muss, um dann die Station lahm zu legen. Die Einheiten können nicht gesteuert werden und bahnen sich den Weg selbst. Man sollte immer einen guten Zeitpunkt abpassen, um neue Einheiten nachzuschicken, so dass man recht schnell beim Gegner vor der Station steht.

Zusätzlich kann man in seiner eigenen Station neue Lager oder Werkstätten errichten, so dass man weitere Einheiten oder Fahrzeuge bauen kann. Insgesamt müssen sechs andere Länder bekämpft werden. Hierbei stehen 33 Items und 10 verschiedene Typen an Einheiten zur Verfügung. In der eigenen Station können bis zu 12 Gebäude errichten werden und insgesamt stehen 100 Herausforderungen bereit.

Alles in allem macht Super Wars einen guten Eindruck, auch wenn es anfangs etwas verwirrend ist, dass man die eigenen Einheiten nicht steuern kann. Die Grafik ist gelungen, das Gameplay recht simpel. Wenn es das Spiel noch in deutscher Sprache gäbe, würde unsere Meinung noch positiver ausfallen.

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Neues Casual-Game Sea Stars jetzt gratis

Schon gestern hatten wir Sea Stars in unseren Ticker aufgenommen, allerdings ohne das Spiel weiter zu testen. Nun wollen wir euch das Spielprinzip näher bringen.

Die sonst 79 Cent teure Universal-App (App Store-Link) kann ab sofort gratis geladen werden und das sogar noch von unterwegs aus, da die Größe bei 19,4 MB liegt. Auf den ersten Blick erinnert Sea Stars ans tolle Jetpack Jayride und auf den zweiten Blick scheint es, als hätten die Entwickler sich ein wenig zu viel inspiriert.

Statt mit Jack geht man in Sea Stars mit einem Delphin, Orka, Otter oder einer Schildkröte auf die Jagd. Mit einem Klick auf das Display schwimmt das Tier nach unten, lässt mal los schwimmt es an die Wasseroberfläche und springt nach oben. Auf dem Weg muss man Münzen einsammeln, bösen Tieren ausweichen oder Muscheln sammeln, die ein Extra beherbergen.

Zusätzlich muss man verschiedene Missionen erfüllen – das kennt man ja aus Jetpack Joyride. Ebenfalls möglich ist der Erwerb von weiteren Münzen durch einen In-App-Kauf, so dass man weitere Itmes kaufen kann. Der Kauf ist natürlich optional. Spielstände werden in der iCloud gespeichert, so dass sie automatisch zwischen iPhone und iPad synchronisiert werden.

Trotz der Ähnlichkeit zu Jetpack Joyride macht Sea Stars wirklich Spaß. Wer solche Spiele mag, sollte jetzt sofort zuschlagen, denn wie lange der Preis noch gesenkt ist können wir nicht sagen.

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Snappy Dragons: Angry Birds mit Feuer

Noch recht neu im Store und erst mit wenigen Bewertungen versehen: Snappy Dragons.

Ein kleines, günstiges und nettes neue Casual-Game hört auf den Namen Snappy Dragons und hat einige Ähnlichkeiten zu Angry Birds. Auf der linken Seite des Display steht ein Drache, welcher durch einen Fingerwisch eine Flamme speit. Diese fliegt in die entsprechende Richtung und zerstört beim Aufprall Teile der Spielwelt.

Ziel des Spieles ist es kleine Babys zu retten und dabei die Zauberer zu vernichten. Natürlich steht pro Level nur eine bestimmte Anzahl an Feuerbällen zur Verfügung – man sollte also vorher darauf achten, wie man die meisten Zauberer auf einmal tötet.

Insgesamt kann man in vier Welten antreten und über 80 Level absolvieren. Dabei darf man vier Drachen spielen, die nicht jedes Objekt mit ihrem Feuer zerstören können. Die Grafik ist nett gemacht und für eine Runde zwischendurch wirklich gut. Die iPhone-Version (App Store-Link) kann für günstige 79 Cent und die iPad-Variante (App Store-Link) für 1,59 Euro erworben werden. Folgend haben wir euch noch ein Gameplay-Video (YouTube-Link) eingebunden, welches nicht von uns aufgenommen wurde.

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Das Foto-Kochbuch jetzt mit Favoriten und Notizen

Das wohl schönste Kochbuch im App Store hat in der vergangenen Wochen ein Update erhalten.

Das Foto-Kochbuch (App Store-Link) kennt ihr sicher alle aus den diversen Werbeclips für das iPad – dort war es schon mehrfach gesehen. Seit einigen Tagen liegt die 3,99 Euro teure Universal-App in Version 6.0 vor und bringt einige neue Funktionen mit.

So kann man sich in der neuen Version des Foto-Kochbuchs ganz einfach seine favorisierten Rezepte speichern. Bei 84 Rezepten würde man einzelne Rezepte zwar auch so finden, aber sicher ist sicher – ein Klick in die untere rechte Ecke des Rezepts reicht aus, um es in eine neue Favoriten-Liste zu übernehmen. Innerhalb dieser Liste kann man natürlich auch nach bestimmten Zutaten oder Rezeptnamen suchen.

Wer seine Rezepte weiter verfeinert oder verändert, kann nun zusätzliche Notizen anlegen. Befindet man sich im Rezept, kann man einfach auf den entsprechenden Button klicken und ein paar eigene Worte notieren, damit beim nächsten Kochen definitiv nichts daneben geht.

Mit den schon erwähnten 84 Rezepten reißt das Foto-Kochbuch sicher keine Bäume aus, die Aufmachung ist allerdings mehr als gelungen. Wer auf 0815-Kost steht, ist aber an der falschen Adresse: Von Backfisch mit Chilimayonnaise bis Teriyaki-Steaks sind viele ausgefallene Rezepte dabei.

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Age of Zombies: Dual-Stick-Shooter zum kleinen Preis

Fans von Dual-Stick-Shootern können sich heute über günstiges Futter freuen – Age of Zombies ist wieder reduziert.

Die letzte Preisreduzierung liegt schon bis zum August zurück, zudem ist mittlerweile der Nachfolger erschienen – daher wollen wir das Thema Age of Zombies noch einmal verknöpfen. Die sonst 2,39 Euro teure Universal-App wird heute wieder für kleine 79 Cent angeboten (App Store-Link).

Der Dual-Stick-Shooter ist derzeit mit viereinhalb Sternen bewertet und zählt damit zu den besten seiner Klasse. Wer ein „Ballerspiel“ für zwischendurch sucht, macht mit diesem Titel ganz sicher nichts verkehrt. Ohne viel nachzudenken, werden Zombies über den Haufen geschossen, immer und immer wieder.

Wer seine ganze Klasse auf die Probe stellen will, kann im Survival-Modus so lange gegen Zombies, Monster oder sogar einen T-Rex kämpfen, bis die gesamte Lebensenergie verloren gegangen ist. Highscores kann man natürlich über das Game Center mit Freunden vergleichen.

Im neuen Age of Zombies Anniversary (App Store-Link), das ebenfalls als Universal-App angeboten wird, gibt es zwar nur ein neues Level, dafür aber angepasste und stark verbesserte Grafiken für Retina-Geräte und die schnellen iPads. Wer darauf wert legt, wird mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten – ein fairer Kurs, wie wir finden.

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Für Weihnachten: Geschenkideen bis 15 Euro

Es sind nur noch vier Wochen bei Weihnachten – es wird langsam Zeit für den Geschenkekauf. Aber was schenkt man einem Apple-Nutzer? Wir haben 15 empfehlenswerte Geschenkideen bis 15 Euro für euch herausgesucht.

iVolution – Cartoons für Apple-Fans: Ich selbst habe iVolution schon selbst verschenkt und habe damit für den einen oder anderen Schmunzler gesorgt. Autor Michael Holtschulte hat in seinem Werk rund 50 Cartoons mit Apple-Bezug abgebildet und widmet sich damit ganz der Mac- und iOS-Gemeinde. (7,95 Euro, Amazon-Link)

Sunday App Magnete: Egal ob für das Arbeitszimmer oder den Kühlschrank – Magnete kann man immer gebrauchen. Noch besser, wenn diese im passenden Design daherkommen. 24 Icons im iPhone-Stil bietet dieses Set. (5,90 Euro, Amazon-Link)

Belkin FlipBlade: Ein einfacher iPad-Halter, der sich zudem noch zusammenklappen und einfach mitnehmen lässt. Genau diese Funktionen bietet das Belkin FlipBlade. Einfache, aber solide Verarbeitung und ein guter Preis zeichnen dieses Zubehör aus. (13,77 Euro, Amazon-Link)

Belkin Pleated Neopren: Unsere bevorzugte iPad-Hülle ist weiterhin für einen guten Preis in schwarz und lila zu haben. Besonders gelungen ist das dehnbare Staufach, in das man einiges an Zubehör unterbringen kann. (ab 11,23 Euro, Amazon-Link)

Freiwild Sleeve Classic: Filzhüllen für das iPhone gibt es mittlerweile schon etliche, in Sachen Verbreitung und Farbauswahl macht dem Freiwild Classic Sleeve aber so schnell niemand etwas vor. Egal ob grau, blau, grün oder pink, farblich sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. (ab 13,40 Euro, Amazon-Link)

SeeJacket Clip iPad 1G: Die empfindliche Rückseite des iPads will geschützt werden. Wer noch ein iPad der ersten Generation verwendet, bekommt den entsprechenden Schutz von Artwizz. Schwarz, schlicht und leicht, im Falle des Falles aber Gold wert. (9,99 Euro, Amazon-Link)

Kensington Virtuoso: Zwei Funktionen in einem Stift vereint. Egal ob man auf einem einfachen Blatt oder auf dem iPad schreiben möchte, der Virtuoso kann beides. Erhältlich in zwei verschiedenen Farben. (ab 12,60 Euro, Amazon-Link)

iPlunge: Diesen Pömpel kennen wir alle. Nun gibt es auch eine Mini-Version für das iPhone. Der Saugnapf wird einfach auf der Rückseite angebracht und dient dann als Ständer für das iPhone. Praktisch, wenn man ein Video schauen möchte. (3,99 Euro, Amazon-Link)

BlueLounge CableDrop: Damit die Unordnung auf dem Schreibtisch endlich einmal ein Ende nimmt, gibt es die bunten CableDrops. Im Sechserpack sorgen die kleinen Helfer dafür, das Kabel nicht wird durch die Gegend fliegen, aber trotzdem noch leicht erreichbar und entfernbar sind. (8,99 Euro, Amazon-Link)

15 Euro iTunes-Karte: Der Dauerbrenner, mit dem man ganz sicher nichts falsch macht. Wer jetzt schon für Weihnachten vorsorgen will, bekommt bei Rewe und Rossmann in dieser Woche 20 Prozent Rabatt.

Für alle, die ein etwas größeres Weihnachtsbudget zur Verfügung haben, werden wir in den kommenden Tagen noch die anderen Preisklassen nach netten Gimmicks durchforsten.

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In eigener Sache: Advent, Update & VIP-News

Bereits gestern haben wir den Endspurt des Jahres eingeläutet. Heute haben wir noch ein paar weitere Informationen für euch.

Wie die meisten von euch bereits gestern mitbekommen haben, haben wir eine kleine Adventsaktion gestartet. Diese werden wir an den verbleibenden drei Adventssonntagen und Weihnachten selbst fortsetzen. Um welche Themen wir uns dann kümmern werden, verraten wir natürlich noch nicht.

Wenn alles gut geht, werden wir euch in diesem Jahr auch noch ein umfangreiches Update unserer appgefahren-App präsentieren. Welche neuen Funktionen darin genau enthalten sind, wollen wir an dieser Stelle noch nicht preisgeben, aber es sind einige Umstrukturierungen notwendig geworden, die sich auch optisch bemerkbar machen.

Unter dem erhöhten Zeitaufwand mussten wir leider auch die Produktion des nächsten appMagazins nach hinten schieben. Wir würden zwar dieses Jahr gerne noch eine Ausgabe herausbringen, mit unserem kleinen Team (was wir allerdings auch nicht vergrößern wollen) ist durch das App-Update, die Weihnachtszeit und die tägliche Flut an News einfach kaum noch Kapazität vorhanden. Wer eine der ersten drei Ausgaben noch nicht gelesen hat, darf den Download (App Store-Link) aber gerne nachholen – der Großteil der Artikel ist ohne zeitlichen Bezug.

Unser fleißiger Entwickler hat vor einigen Wochen übrigens ein anderes Projekt fertiggestellt, das sich an Tratsch-und-Klatsch-interessierte Nutzer richtet. Wer nicht immer auf das Medium mit den vier großen Buchstaben zurückgreifen will, findet in der kostenlosen Universal-App „Vip News“ (App Store-Link) alle relevanten oder auch weniger relevanten Meldungen aus der Szene – selbstverständlich mit dem technischen Standard, den ihr aus der appgefahren-App gewohnt seid und mit einer wirklich netten Optik.

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1. Advent: Die Gewinner aus dem Lostopf

Wie versprochen wollen wir euch heute die Gewinner des aktuellen Gewinnspiels vorstellen.

Am Sonntag haben uns über 1.000 Mails erreicht, die meisten haben das Regelwerk auch richtig verstanden und sind daher im Lostopf gelandet. Aber an welche glücklichen Nutzer gehen die über 50 Preise? Wir verraten es euch!

Gangstar Rio (213 Teilnehmer)
Christian W.
Michael P.
Ralf K.
Alexander F.
Dominik S.

Modern Combat 3 (208 Teilnehmer)
Dieter P.
Jonas A.
Marcus G.
Arthur W.
Thomer M.k

Tim & Struppi (211 Teilnehmer)
Alex J.
Angi S.
Susanna O.
Clarissa A.
Frank R.

Electronic Arts Wunsch-App (165 Teilnehmer)
Andreas S. (FIFA 12)
Richard S. (FIFA 12)
Andreas S. (FIFA 12)
Richard S. (FIFA 12)
Maximilian S. (FIFA 12)
Tobias A. (FIFA 12)
Sebastian B. (FIFA 12)
Christian B. (FIFA 12)
Philipp T. (FIFA 12)
Stephan G. (FIFA 12)
Jan S. (FIFA 12 für iPad)
Marc P. (Skate It)
Annika S. (Spiel des Lebens)
Pia U. (Spiel des Lebens)
Michael F. (Risiko für iPad)
Jonas (Rock Band Reloaded für iPad)
Kevin M. (Sim City Deluxe für iPad)
Hannes C. (Monopoly)
Eric G. (Flottenmanöver für iPad)
Mattias A. (Spy Mouse)
Jan T. (Trivial Pursuit)
Sybilles G. (Trivial Pursuit Master Edition)

Der zerstreute Pharao (25 Teilnehmer)
Martin G.
Wener B.
Keo M.
Lars T.
Maraike N.

Der zerstreute Pharao HD (42 Teilnehmer)
Marita D.
r Baki M.
Geraldine B.
Michael E.
Christoph E.

Puerto Rico (33 Teilnehmer)
Tini und Dirk
Claudia H.
Olaf T.
Sebastian S.
Regina R.

Ravensburger Reisepaket (41 Teilnehmer)
Laura S.
Miriam G.
Robert M.
Dom W.
Niclas M

Giana Sisters iPhone, iPad, Mac (57 Teilnehmer)
Vanessa V.
Marco M.
Steffen D.
Holger G.
Stefanie F.

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und wünschen euch eine schöne Woche. Die Gewinner werden in den nächsten Tagen eine E-Mail mit ihrem Gewinn oder weiteren Informationen erhalten.

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Adventsaktion: Pudding Panic heute kostenlos laden

Viele von euch haben unsere schleimige Aktion schon entdeckt: Pudding Panic kann heute kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Damit es Pudding Panic (iPhone/iPad) in den Charts noch weiter nach oben schafft, wollen wir an dieser Stelle noch einmal auf das von uns initiierte Gratis-Angebot des Tages hinweisen. In einer kleinen Adventsaktion gibt es Pudding Panic heute kostenlos – iPhone-Nutzer sparen 1,59 Euro, auf dem iPad zahlt man sonst sogar 2,99 Euro.

Es dreht sich natürlich alles um den Wackelpudding, der in Pudding Panic in jedem der 48 Level auf einer Geisterbahn unterwegs ist. Diese kann mit Schienenstücken an bestimmten Stellen verändert werden, damit der Wackelpudding auch zum Ausgang findet. Auf dem Weg dorthin lauern natürlich auch Gefahren – so gehört es sich nunmal für eine Geisterbahn.

Bevor man von einem Monster erschreckt wird, sollte man es selbst erschrecken, damit keine Energie abgezogen wird. Am oberen linken Bildschirmrand befindet sich die Anzeige für die Lebenspunkte, am rechten Rand findet man alle Möglichkeiten, um schnellstmöglich zum Ausgang zu gelangen.

Auf den Schienen warten Extras, die man einsammeln sollte, denn dann gibt es Zusatzwaffen und Baldrian für die Nerven. So kann man beispielsweise durch einen Boost schneller auf den Schienen fahren oder aber auch erneut Monster erschrecken. Das kleine Icon an den Waffen- und Schienen-Elementen gibt an, wie viele von jeder Art noch übrig sind.

Fans von Puzzle-Spielen sollten sich das Angebot nicht entgehen lassen, wie wir erfahren haben soll es auch in Zukunft spannende Updates geben. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr die Entwickler bei Gefallen mit einer Bewertung im App Store unterstützt. In diesem Sinne wünschen wir euch eine besinnliche Weihnachtszeit.

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Feed the Monsta: Kostenloses Puzzle-Spiel für Kinder

Auch für Kinder soll es am 1. Advent etwas geben. Die Entwickler Odasoft haben ihren Titel Feed the Monsta nun kostenlos gemacht.

Vorweg möchten wir auf den negativen Punkt eingehen. Das Spiel ist natürlich für Kinder ausgelegt, doch wird nur in englischer Sprache angeboten. In zwei von drei Spielmodi ist es nicht relevant, will man aber im dritten Spielmodus die gestellten Aufgaben absolvieren, müssen die Eltern als Dolmetscher fungieren.

In dem Spiel müssen schön gestaltete Monster mit Babys gefüttert werden. Warum die Entwickler in einem Kinderspiel ausgerechnet dieses Futter gewählt haben, ist mir ein Rätsel. Die Babys sind mit einer farbigen Unterhose bekleidet und müssen dann mit einem Fingerwisch zum richtigen Monster geschnipst werden. Damit es nicht ganz so einfach ist, werden sie auf zwei Laufbändern transportiert, die in entgegensätzlicher Richtung zueinander laufen.

Im klassischen Spielmodus stehen drei Leben zu Verfügung und man kann so lange spielen, bis diese verbraucht sind. Ein Leben wird immer dann abgezogen, wenn eines der Kinder nicht vom Laufband in das Maul des Monsters befördert wurde. Die Bänder werden mit der Zeit schneller und schneller und somit gibt es hier natürlich auch ein Ende.

Des Weiteren kann man gegen die Zeit antreten. Hier stehen 60 Sekunden zur Verfügung und um einen hohen Highscore zu erzielen, sollte man zwei Babys auf einmal befördern um einen Bonus für die Kombination zu bekommen. Zu guter Letzt können noch so genannte Quests erfüllt werden. Insgesamt stehen 30 kleine Aufgaben bereit wie zum Beispiel „Füttere nur mit roten Babies“ oder aber auch „Füttere alle Babies in 2-er Kombination“.

Insgesamt ein wirklich gutes Spiel für die jüngere Generation. Das einzige Manko was wir bisher feststellen konnten, ist die englische Sprache. Feed the Monsta (App Store-Link) schlägt sonst mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche und kann für kurze Zeit gratis auf iPhone und iPad geladen werden.

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Das kostenlos Planetarium für unterwegs

Sternengucker aufgepasst: Die Basisverion von P.M. Planetarium kann kostenlos aus dem Store geladen werden.

In den Charts der meistgeladenen iPad-Apps hat sich P.M. Planetarium (App Store-Link) weit nach vorne gekämpft und steht derzeit auf Platz vier. Doch was hat die App zu bieten? Auf dem zweiten Blick sieht man, dass vom gleichen Entwickler eine fast gleiche Applikation für 2,99 Euro angeboten wird. Hierbei handelt es sich quasi um die Pro-Version, die weitere Features mit bringt.

Doch auch die kostenlose Variante ist für Hobby-Astronomen nett gemacht. Man kann entweder mit dem Bewegungssensor die Stelle auf der Erdkugel ändern, aber auch durch einen Fingerwisch. Dabei fährt man virtuell über Sterne, Sternenbilder oder andere Planeten. Mit einem Klick auf das entsprechend angezeigte Bild gibt es weitere Informationen und einen Link zum Wikipedia-Eintrag.

Zusätzlich steht eine Suche zur Verfügung, die Planeten, Sternenbilder und Sterne mit Namen auflistet. Klickt man einen davon an, zeigt ein gelber Pfeil an, wo sich das Objekt befindet. In den Einstellungen selbst gibt es einen Nachtmodus und viele weitere Optionen, die individuell angepasst werden können.

Wer sich für die Pro-Version (iPhone/iPad) entscheidet bekommt zusätzlich einen Mondphasen-Kalender, Zeiten für den Sonnenauf- und Sonnenuntergang, die Zeit für eine Sonnenwende und weitere interaktive Optionen.

In diesem Zusammenhang möchten wir euch jedoch noch auf die Preisreduzierung bei Solar & Star Walk aufmerksam machen. Auch wenn P.M. Planetarium nett gemacht ist, kommt es nicht an die genannten Alternativen heran.

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Im Überblick: Unsere Apps und Spiele der Woche (KW47)

Von Apple gibt es in dieser Woche keine Spiele und Apps der Woche. Dafür aber von uns.

iPhone-App der Woche – Aschenputtel: Schön gestaltet, kindgerecht und dazu noch eine Portion Kultur – das gefällt uns. Aschenputtel ist in dieser Woche neu erschienen und macht als Universal-App iPhone und iPad unsicher. Wer seine Kinder mit einem netten und sehr interaktiven Märchen vertraut machen möchte, macht mit dieser App nichts falsch. Derzeit noch zum Einführungspreis, obwohl es bereits seit Samstag teurer sein sollte. (3,99 Euro, App Store-Link)

iPhone-Spiel der Woche – Juice it: Neben den ganzen Reduzierungen der großen Entwickler-Schmieden ist Juice it fast untergegangen. Das bunte Puzzle-Spiel bietet eine Kombination aus verschiedenen Genres und hat in unserem Test vier Sterne geholt. Auch wenn es an der einen oder anderen Stelle noch etwas hakt – das Spiel hat definitiv Potential. (79 Cent, App Store-Link)

iPad-App der Woche – Instacast HD: Lange erwartet und in dieser Woche endlich erschienen. Wer gerne Podcasts hört und diese auch auf einem iPad verwalten möchte, sollte auf jeden Fall einen Blick auf Instacast HD werfen. In Kombination mit der iPhone-Version und der Synchronisation mit der iCloud fast ein unschlagbares Duo. Hier kann man wirklich nichts falsch machen. (3,99 Euro, App Store-Link)

iPad-Spiel der Woche – Ticket to Ride: Dieses Spiel hatten wir ja nun schon mehrfach in den News. Aber so leid es uns tut: Wenn wir schonmal selbst vier Apps auswählen können, dann muss das Spiel, das Freddy und ich täglich mehrfach gemeinsam zocken, doch auch dabei sein. Wir würden uns freuen, ein paar von euch in der wirklich gelungenen Brettspiel-Umsetzung auch mal im Online-Modus anzutreffen. Unsere Partien sind stets „appgefahren“ genannt. (5,49 Euro, App Store-Link)

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1. Advent: appgefahren zündet eine Kerze

Eigentlich wollten wir euch ja einen kompletten Adventskalender bieten, das hat leider nicht ganz geklappt. Dafür startet die Weihnachtszeit bei uns schon heute.

An jedem der vier Adventssonntage und natürlich über die Weihnachtsfeiertage wollen wir euch spannende Gelegenheiten mit spannenden Gewinnen bieten. Los geht es schon heute, der 1. Advent steht ganz im Zeichen der Spiele. Und wer keine Lust auf ein Gewinnspiel hat, der kann auch einfach so etwas abstauben.

Einige Spiele-Entwickler haben uns interessante Preise bereitgestellt. Zu gewinnen gibt es insgesamt 60 Spiele, darunter echte Top-Titel. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach euren Wunschgewinn herauspicken und den fett gedruckten Gewinn-Namen im Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de unterbringen. Teilnahmeschluss ist am heutigen Sonntag um 23:59 Uhr, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple mal wieder nicht als Sponsor tätig.

Gameloft hat ja kürzlich mit NFL Pro 2012 einen weiteren Freemium-Titel vorgestellt, bei uns gibt es jeweils einen von fünf Codes für die aktuellen Top-Titel der Firma: Gangstar Rio, Modern Combat 3 und Tim & Struppi.

Bei den Spielen von Electronic Arts habt ihr heute die Qual der Wahl. Welchen Titel der Spieleschmiede habt ihr noch nicht? Sendet eine Mail mit EA: Name der Wunsch-App an uns. Wir machen 20 von euch glücklich.

Interessante Spiele hat auch Ravensburger mit im Packet, egal ob spannende Abenteuer in Der zerstreute Pharao, Der zerstreute Pharao HD und Puerto Rico oder Unterhaltung für die Kinder auf einer langen Autofahrt im Ravensburger Reisepaket – wir verlosen jeweils fünf Codes.

Bunt zur Sache geht es in Giana Sisters. Der Klassiker ist mittlerweile auf iPhone, iPad und Mac unterwegs. Wer Lust auf das Jump’n’Run und tolle Retro-Grafik hat, kann bei uns einen von fünf Promocodes für eine Version nach Wahl und ein passendes T-Shirt gewinnen.

Kostenlose Zugabe für alle Appgefahrenen
Wem das jetzt alles zu viel war – es geht auch leichter. In Kooperation mit den Entwicklern von kunst-stoff bietet wir euch heute „The Great Gitters: Pudding Panic“ (iPhone/iPad) kostenlos an. Wer den Wackelpudding aus der verrückten Achterbahn retten will und keine Angst vor erschreckenden Monster hat, darf hier zuschlagen. Das Angebot gilt nur heute, gespart werden können 1,59 Euro bei der iPhone-Version und 2,99 Euro auf dem iPad. Wir würden uns freuen, wenn ihr die Entwickler mit zahlreichen Downloads unterstützt.

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