Börsennews: Was macht eigentlich die Apple-Aktie?

Gestern Abend hat Apple seine Quartalszahlen präsentiert, heute wirft die ganze Welt einen Blick auf die Wertpapiere – wie entwickeln sich die Kurse?

Im App Store gibt es bekanntlich nicht nur Spiele und innovative Apps, sondern auch praktische Informationsquellen. Für Nachrichten gibt es Tagesschau und Spiegel, für Apps sind wir zuständig und dann gibt es auch noch eine ganze Menge Finanz-Apps, die sich um die Börse kümmern. Als ich heute Morgen ein wenig gestöbert habe, bin ich auf die „Börsennews-App“ (App Store-Link) für das iPhone gestoßen, die nicht überladen wirkt, sondern in einem sehr flachen iOS 7 Design daher kommt.

Nach dem Start der App wird ein Marktüberblick mit den wichtigsten Zahlen wie DAX, Goldpreis oder Euro gezeigt. Direkt darunter gibt es eine Auswahl der wichtigsten Nachrichten aus der Finanzwelt, kaum verwunderlich mit Apple als Top-Thema des Tages. Praktischerweise gelangt man von der News direkt zur Apple-Aktie selbst und kann dort alle Informationen abrufen, die man sich nur vorstellen kann.

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Dauerbrenner Pou erstmals gratis: Das Tamagotchi lässt grüßen

Ihr seid noch auf der Suche nach einem Haustier? Pou kann euer virtueller Begleiter werden.

Die sonst 1,79 Euro teure Universal-App Pou (App Store-Link) gibt es nach über eineinhalb Jahren App Store-Aufenthalt erstmals gratis. Der Dauerbrenner, der sich in den Verkaufscharts festgebissen hat, steht nun ohne Preis zum kostenlosen Test bereit. Mit 27 MB ist Pou schnell installiert, liegt in deutscher Sprache vor und integriert natürlich In-App-Käufe.

Doch was ist Pou überhaupt? Anders als die mit winzigem Pixel-Bildschirm ausgestatteten Plastik-Tamagotchis könnt ihr euer neues Alien-Haustier Pou auch in Farbe und in witziger Comic-Grafik aufwachsen sehen. Das kleine Monster mit seinen drolligen runden Augen ähnelt vom Aussehen einer dicken, braunen Kartoffel, wenn es aus der Traufe gehoben wird. Im Verlauf der Aufzucht kann Pou jedoch mit allerhand Accessoires und Farben verändert werden.

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Table Tennis Touch: Die beste Tischtennis-Simulation kostet erstmals nur 1,79 Euro

Ein wenig Sport ist immer eine feine Abwechslung. Auch wenn dieser mit Table Tennis Touch nur virtuell stattfinden kann, gibt es mit dem Spiel eine sehr gute Tischtennis-Simulation zum kleinen Preis.

Table Tennis Touch (App Store-Link) ist seit Mitte Mai dieses Jahres im App Store vertreten und wurde bisher für 3,59 Euro angeboten. Das Geld ist das Spiel auch defitniv wert, aber über eine Preiskation möchten wir uns sicherlich nicht beschweren. Aktuell verlangen die Entwickler nur 1,79 Euro. Der Download ist dabei 252 MB groß, für iPhone und iPad optimiert und nur in englischer Sprache verfügbar.

Bei einem Tischtennis-Spiel kommt es vor allem auf eines an: Die Steuerung. Die ist in Table Tennis Touch sehr gut gelungen und wird zu Beginn in einem Tutorial erklärt. Gesteuert wird mit einem Finger und Wischbewegungen über den Bildschirm, wobei man Schlagrichtung und auch Geschwindigkeit sehr gut beeinflussen kann. In Table Tennis Touch könnt ihr – einen guten Schläger vorausgesetzt – sogar mit Spin spielen: Dazu wischt man den Finger kurz nach dem Schlag einfach zur Seite.

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Quartalszahlen: Apple verkauft 35,2 Millionen iPhones

Schlechte Zahlen? Das gibt es bei Apple nicht. Wir fassen wir euch zusammen, was gestern auf der Quartalskonferenz bekannt gegeben wurde.

Apple macht im Vergleich zum Vorjahr mal wieder ein Plus. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 37,4 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Quartalsgewinn von 7,7 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahresquartal wurde noch ein Umsatz von 35,3 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 6,9 Milliarden US-Dollar erzielt.

„Unser Rekordergebnis in einem Juni-Quartal ist durch die starken Verkäufe von iPhone und Mac und das stetige Umsatzwachstum im Apple Ökosystem getrieben worden, was sich im höchsten Wachstum beim Gewinn je Aktie seit sieben Quartalen niederschlägt,“ sagt Tim Cook, CEO von Apple. „Wir freuen uns unglaublich auf die bevorstehenden Veröffentlichungen von iOS 8 und OS X Yosemite, sowie auf weitere neue Produkte und Services, deren Vorstellung wir kaum noch erwarten können.“

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Lost Qubixle: Kniffliges Puzzle-Spiel mit drei Perspektiven

Mit Lost Qubixle gibt es ein noch recht neues Puzzle-Spiel aus deutscher Entwicklung.

Lost Qubixle (App Store-Link) ist ein 1,79 Euro teures Puzzle-Spiel, das räumliches Denken erfordert. Das Spiel funktioniert auf iPhone und iPad, ist 36,1 MB groß und leider nur in englischer Sprache verfügbar.

In den insgesamt 36 Leveln gilt es Blöcke perspektivisch so zu verbauen, dass es aus drei Ansichten ein passendes Gesamtbild gibt. Soll heißen: Auf einem 4×4 großen Spielfeld könnt ihr mit einfachen Klicks Blöcke platzieren, anordnen und wieder entfernen. Am oberen Displayrand wird eine 2D-Ansicht von vorne, links und oben angezeigt, die mit den erbauten Gebilde übereinstimmen muss – klingt etwas verwirrend, ist nach dem ersten Level aber selbsterklärend.

Ihr müsst beispielsweise darauf achten, dass in einer Reihe nicht mehrere Blöcke sein müssen, wenn man von vorne auf das Gebilde guckt. Und genau für diese Aufgabe solltet ihr ein gutes räumliches Verständnis mitbringen, denn ansonsten werden ihr recht schnell verzweifeln.

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iPhone-Kfz-Halterung Kenu Airframe: Minimalistisch, praktisch – und bisweilen etwas wackelig

Den Kenu Airframe gibt es schon seit einiger Zeit am Markt – wir haben nun ein Testexemplar zur Verfügung gestellt bekommen.

Der Kenu Airframe wird vom US-amerikanischen Unternehmen Kenu aus San Francisco entwickelt, und wurde auch von dort aus an uns verschickt. Als Kunde aus Europa muss man diesen langen Postweg nicht auf sich nehmen: Der Kenu Airframe ist zum Preis von derzeit 19,99 Euro auch bei Amazon (Amazon-Link) erhältlich, Versandkosten fallen keine an. Auf der Website des Herstellers ist zudem eine neue weiße Produktvariante zu sehen, die aber in Deutschland bisher noch nicht verfügbar ist.

Die Rezensionen bei Amazon sprechen eine deutliche Sprache: Bei derzeit 565 Bewertungen gibt es im Schnitt 4,5 von 5 möglichen Sternen, zudem führt Amazon den Kenu Airframe als „Bestseller Nr. 1“ in der Kategorie Handy-Kfz-Halterungen. Trotz dieser hervorragenden Bewertungen fragt man sich beim Ansehen der Produktbilder: Hält ein so kleines, leichtes Gadget mit Maßen von 6,75 x 4,5 x 2,4 cm und einem Gewicht von sagenhaften 23 Gramm ein iPhone oder anderes Smartphone sicher in seiner Klammer? Und dann auch noch über eine so simple Lüfterkonstruktion? 

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appgefahren News-Ticker am 22. Juli (11 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 16:29 Uhr – Musik: Johnny Cash-Album nur 3,99 Euro +++

Das Musik-Album „At Folsom Prison“ von Johnny Cash gibt es nur heute für nur 3,99 Euro (iTunes-Link) statt 9,99 Euro. Das Live-Album umfasst 16 Songs, unter anderem mit den Titeln „Folsom Prison Blues“ oder auch „Jackson“.


+++ 13:02 Uhr – YouTube mit Problemen +++

Wenn ihr derzeit keine YouTube-Videos ansehen könnt, liegt das nicht an eurem Internet oder ähnlichem. Google hat anscheinend gerade Server-Probleme. Update: Das Problem tritt wohl nur bei Telekom-Kunden auf!

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Inoqoni: Kostenloses Jump’n’Run mit Puzzle-Elementen

Das mit vier Sternen bewertet Inoqoni wird heute kostenlos angeboten. Was euch erwartet, klären wir nachfolgend.

Mit Inoqoni (App Store-Link) möchten wir heute ein Jump’n’Run empfehlen, das mit einigen Rätseln gespickt zum logischen Denken anregt. Der Download des 81,7 MB großen Spiels ist aktuell kostenlos zu tätigen, so dass die sonst angesetzten 1,79 Euro entfallen.

In Inoqoni versucht ihr ein kleines Mädchen mit dem selben Namen aus einem Turm zu befreien. In insgesamt 60 verschiedenen Leveln in ganzen sechs Welten macht ihr von einer Besonderheit Gebrauch, die auch dazu führt, dass ihr die eigenen grauen Zellen ordentlich anstrengen müsst.

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Watchever: Sechs Monate Video-Streaming für effektiv 14,95 Euro

Watchever, der Streaming-Dienst für TV-Serien und Filme, verlängert sein Chromecast-Angebot immer wieder. Jetzt ist es richtig interessant geworden.

Eigentlich ist der Deal ganz einfach: Man nutzt den Streaming-Dienst Watchever für sechs Monate zum Preis von 49,95 Euro und bekommt obendrauf einen Chromecast. Das ist ein kleiner HDMI-Stick von Google, mit dem man kabellose Inhalte vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher bringen kann. Quasi ein abgespeckter Apple TV ohne Apfel. Watchever hat die Geräte aber nicht selbst verschickt, sondern einen Saturn-Gutschein versendet.

Genau das hat sich ab sofort geändert. Wer sich sechs Monate Watchever sichert (zur Aktion) bekommt ab sofort einen Amazon-Gutschein in Höhe von 35 Euro, um den Chromecast dort zu bestellen. Man kann den Gutschein aber auch einfach so auf seinem Amazon-Konto einlösen und ihn für andere Bestellungen verwenden – quasi wie Bargeld.

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App Store: Hälfte der Entwickler verdient weniger als 500 US-Dollar im Monat

Reich werden per App. Was so einfach klingt, ist mehr als unwahrscheinlich. Wie viel verdienen Entwickler tatsächlich?

Es sind die großen Überraschungen, die uns positiv in Erinnerung bleiben. Etwa Tiny Wings und Andreas Illiger, der mit seinem Hit quasi über Nacht zum Millionär wurde. Oder Dong Nguyen, der mit seinem Flappy Bird über 50.000 US-Dollar am Tag verdient haben soll – nur durch Werbeeinblendungen. Die Realität sieht derweil ganz anders aus: Nur ein kleiner Teil der Entwickler kann wirklich kostendeckend arbeiten und sein Leben mit Apps finanzieren.

Deutlich wird das in einer Studie von Developer Economics unter mehr als 10.000 Entwicklern aus über 100 Ländern. So sollen 50 Prozent der Entwickler für iOS-Applikationen weniger als 500 US-Dollar im Monat verdienen, bei Android-Apps sieht das Ergebnis noch schlechter aus. Umgerechnet sind das rund 370 Euro – Leben kann man davon mit Sicherheit nicht.

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Oceanhorn: Neues Update bietet 4 Stunden zusätzlichen Spielspaß

Bereits in Kürze wird es Neuigkeiten von Oceanhorn geben. Wir haben Infos zur „Game of the Year“-Edition für euch.

Vor einem Monat haben wir es bereits angekündigt, nun gibt es neue Details: In den kommenden vier Wochen – einen genauen Termin gibt es noch nicht – wird FDG Entertainment sein Erfogs-Abenteuer Oceanhorn (App Store-Link) mit neuen Inhalten ausstatten. In der „Spiel des Jahres“-Edition, die als kostenloses Update der bestehenden App veröffentlicht wird, steht eine Angel im Mittelpunkt.

Ausgestattet mit der Angel wird man nicht nur einige Fische fangen, sondern auch neue Orte entdecken und einige neue Details über Oceanhorn erfahren. Der Weg führt auf eine neue Insel, die einige Story-Elemente enthält. Insgesamt soll die Erweiterungen bis zu vier Stunden zusätzlichen Spielspaß bedeuten, womit man in Oceanhorn auf eine ungefähre Gesamtspieldauer von 15 Stunden kommt – immer abhängig davon, wie schnell man sich durch die offene Welt bewegt und welche Rätsel man löst.

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Telegram HD: Sicherer Messenger für das iPad optimiert

Der kostenlose Messenger Telegram hat nach der Übernahme von WhatsApp einen regelrechten Aufschwung erlebt. Telegram HD kann nun auch auf dem iPad genutzt werden.

Als Whats App-Alternative empfehlen wir gerne Threema. Wer für einen einfachen Messenger aber kein Geld ausgeben möchte, sollte einen Blick auf den kostenlosen und sicheren Messenger Telegram (App Store-Link) werfen. Bisher war der Messenger nur auf dem iPhone verfügbar, ab sofort ist der Messenger als neue Universal-App für iPhone und iPad optimiert.

Was WhatsApp und Threema nicht schaffen, hat der Telegramm Messenger mit links geschafft – die Nutzung auf dem iPad. Das Layout ist als gelungen zu bezeichnen und kommt klassisch mit zwei Spalten für Kontakte und Inhalt daher. Neben der Unterstützung für das iPad haben die Entwickler in der neuen Applikation noch einiges mehr verbessert.

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ProCamera 7 für 89 Cent & wieder mit Lautstärketasten-Auslöser

Wer mehr aus der iPhone-Kamera herausholen möchte, ist mit ProCamera 7 sehr gut bedient. Heute haben wir wieder Neuigkeiten für euch.

Dass ProCamera 7 (App Store-Link) zu den besten Kamera-Apps im App Store zählt, ist längst kein Geheimnis mehr. Die normalerweise 3,59 Euro teure App wird in der aktuellen Version mit viereinhalb Sternen bewertet, kontinuierlich weiterentwickelt und bietet Funktionen, auf die man bei Apple weiterhin verzichten muss. Wer mit seinem iPhone mehr als nur Schnappschüsse aufnehmen will, ist aktuell für 89 Cent mit dabei.

Erfreuliche Nachrichten gab es mit dem gestern Abend veröffentlichten Update der App. ProCamera 7 kann jetzt wieder auf die Lautstärke-Tasten des iPhones zugreifen, um damit wie in der offiziellen Kamera-App von Apple den Auslöser betätigen zu können. Wenn wir uns recht erinnern, musste die Funktion vor einiger Zeit auf Drängen von Apple aus ProCamera 7 entfernt werden.

Ebenfalls überarbeitet wurde die Selbstauslöser-Funktion, mit der man jetzt eine Serie von drei Bildern in Folge aufnehmen kann. Aktivieren kann man diese in den Einstellungen der App. Ebenfalls klasse: Man kann das für Fotos in der Nacht aktivierte Dauerlicht genauer einstellen und hat so noch mehr Einfluss auf die Lichtverhältnisse.

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Die Neuerungen im Überblick: iOS 8 Beta 4

Gestern Abend hat Apple die vierte Testversion für iOS 8 veröffentlicht. Überraschenderweise hat sich relativ viel geändert.

Auf dem Weg zum Start von iOS 8 hat Apple die Entwickler gestern Abend mit der vierten Beta für iOS 8 versorgt. Eine Sache ist dort besonders ins Auge gestochen: Das Kontrollzentrum wurde optisch stark überarbeitet. Das neue Design könnt ihr auf dem ersten der vier Screenshots sehen, die wir für euch aufgenommen haben.

Auch auf dem Homescreen hat sich in iOS 8 Beta 4 einiges getan, allerdings nicht optisch. Die Bug-Reporter-App wurde wieder entfernt, stattdessen findet man nun die bereits auf der WWDC-Präsentation versprochene Tipps-App auf iPhone und iPad, zu sehen auf dem zweiten und dritten Screenshot.

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Ultratext: iMessage- & WhatsApp-Nachrichten mit animierten Gifs aufpeppen

Immer nur einfache Textnachrichten, höchstens mal mit ein paar Emoticons versehen, zu verschicken, ödet euch an? Dann probiert Ultratext aus.

Ultratext (App Store-Link) steht als kostenlose App für iPhone und iPod Touch im deutschen App Store bereit und wurde bereits von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ gelistet. Die seit Ende Juni im deutschen Store bereitstehende Anwendung erfordert mindestens 8 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice und lässt sich auf allen Geräten installieren, die über iOS 7.0 oder neuer verfügen.

Wie eingangs schon erwähnt, lassen sich mit Ultratext witzige, animierte gifs erstellen, die dann bei iMessage, WhatsApp, Facebook, Twitter oder Instagram verschickt oder geteilt werden können. Im Grunde genommen sind diese Ultratext-Nachrichten kleine Sprechblasen, in denen in kurzen Abständen nacheinander eingepflegte Wörter und Fotos abgespielt werden. 

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