Apple: Neue Produkte erst im Herbst

Eigentlich ging es gestern Abend um Apples Quartalszahlen, im Mittelpunkt standen aber ganz andere Themen…

Wann zum Beispiel gibt es neue Produkte aus Cupertino? Schließlich war es in den letzten drei Jahren üblich, dass Steve Jobs im Frühjahr ein neues iPad vorstellte. Der Rhythmus hat sich, auch durch die Einführung des iPads der vierten Generation im Oktober 2012, aber etwas nach hinten geschoben. Wie Apple-CEO Tim Cook nun mitteilte, wird es erst im Herbst neue Modelle der verschiedenen Produkt-Kategorien geben.

„Unser Team arbeitet sehr hart an erstaunlicher neuer Hardware, Software und Service-Diensten, die wir unbedingt im Herbst und im Jahr 2014 vorstellen wollen“, berichtet Cook, der zudem eine völlig neue Produkt-Kategorie mit sehr guten Chancen auf dem Markt versprach, aber keine weiteren Details preisgeben wollte.

Gleichzeitig erteilte Cook einem iPhone mit einem noch größeren Bildschirm einmal mehr eine Abfuhr, ein solches Gerät wäre schließlich nicht mehr mit einer Hand bedienbar – und genau das sei die große Stärke des iPhone 5.

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FocusTwist: Kleines, aber nützliches Foto-Tool zur nachträglichen Fokusauswahl

Das hat wohl schon so gut wie jeder erlebt: Schnell ein Bild mit iPhone oder iPod Touch geschossen, und plötzlich ist das Motiv im Vordergrund unscharf.

Bei der späteren Durchsicht des Fotos ärgert man sich dann, denn dieser Fehler kann vermieden werden, sofern man sich genügend Zeit zum knipsen lässt, und den Fokus manuell durch Antippen auswählt. Mit der gestern erschienenen Applikation FocusTwist (App Store-Link) kann man diesem fotografischen Faux-Pas ein Ende machen. Für 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, kann das nur etwa 1 MB große bzw. kleine Programm auf iPhones und iPod Touch geladen werden.

Der Funktionsumfang von FocusTwist ist erwartungsgemäß nicht besonders groß: Keine großartigen Filter oder andere Bearbeitungsmöglichkeiten, nur der (Achtung, Wortspiel!) reine Fokus auf die eigentliche Funktion der App wird angeboten. Am besten arbeitet das Programm natürlich dann, wenn es ein klar definiertes Motiv im Vordergrund gibt – ideal sind da zum Beispiel Nahaufnahmen von Blumen. Bei anderen Bildkompositionen, beispielsweise normalen Landschaftaufnahmen, ist FocusTwist mehr oder weniger sinnlos, da in dem Fall kein bestimmtes Objekt in den Fokus gerückt und der Hintergrund unscharf maskiert werden kann. 

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Max Awesome: Motocross-Spiel von Chillingo jetzt kostenfrei

Chillingo verschenkt heute sein Motocross-Spiel Max Awesome.

Max Awesome (App Store-Link) wurde groß angekündigt, zum Start sind sind die Rezensionen dann aber doch eher durchwachsen ausgefallen. Von uns gab es aber schon damals eine Empfehlung, da der Download jetzt gratis ist, kann sich jeder selbst ein Bild von der Universal-App für iPhone und iPad machen.

In jedem der 60 Level gibt es unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen, um dann weitere Level freischalten zu können. Die Steuerung fällt dabei recht simpel aus: Mit insgesamt fünf Buttons bewegt man sich vorwärts oder rückwärts, kann sich zusätzlich nach vorne oder hinten neigen, ducken und springen. Jedes Level wartet mit neuen Aufgaben auf, wobei das Leveldesign natürlich immer variiert.

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Zuschlagen: StoryToys verschenkt 7 Grimm-Märchen

Aus dem Hause StoryToys haben wir euch immer wieder Apps vorgestellt, ab sofort bieten die Entwickler all ihre Apps für einen Tag kostenlos an.

Für nur einen Tag kann man alle sieben Märchen kostenlos auf iPhone und iPad installieren. Dabei handelt es sich wie immer um ein 3D-Aufklappbuch mit vielen interaktiven Seiten und Überraschungen. Die einzelnen Bücher umfassen jeweils circa 30 Seiten, die Aufmachung ist einfach klasse und empfehlenswert.

Je nach Märchen variiert die Geschichte natürlich, in allen Büchern gibt es jedoch genügend Abwechslung durch verschiedene Interaktionen und kleine Spielchen. Die 3D-Seiten sind dabei wirklich ansprechend gestaltet und bieten einen Tiefeneffekt, wenn man das iPhone oder iPad seitlich bewegt.

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Lesertest B&W P3: Das Urteil der appgefahren-Nutzer

Vor einigen Wochen haben wir drei unserer Leser mit dem Bowers & Wilkins P3 Kopfhörer ausgestattet. Wie fällt ihr Testurteil aus?

Wir aus der appgefahren-Redaktion sind von der Qualität der Bowers & Wilkins Produktpalette überzeugt. Bei Musik kommt es aber immer wieder auf das persönliche Gefühl und den Geschmack an, schließlich empfinden alle Ohren etwas anders. Umso gespannter waren wir auf die Ergebnisse unseres Lesertests. Maria, Martin und Leopold haben den P3 mehrere Wochen lang getestet – und uns im Anschluss mit ihren Eindrücken versorgt.

Die wichtigste Erkenntnis können wir gleich zu Beginn nennen: Alle drei Tester empfehlen den B&W P3 weiter. „Für den gedachten Zweck, also den mobilen Einsatz und das Abspielen digitaler Medien, wüsste ich nichts Besseres als den P3. Die Headset-Funktionalität ist für Benutzer von iOS-Geräten natürlich ein höchst willkommenes ‚i-Tüpfelchen'“, schreibt Martin in seinem Bericht.

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City Of Secrets 2: Episode 1 des genialen Abenteuers jetzt verfügbar

Endlich ist es soweit: Die erste Episode von City Of Secrets 2 (App Store-Link) kann ab sofort auf iPhone und iPad gespielt werden.

Insgesamt besteht der zweite Teil von City Of Secrets aus vier Episoden, die erste steht ab sofort zum Einführungspreis von nur 89 Cent (später 4,49 Euro) zum Download auf iPhone und iPad bereit.

Ich muss zugeben, dass ich den ersten Teil nie wirklich gespielt habe. Umso mehr war ich von City Of Secrets 2 begeistert. Das Abenteuer bestreitet man mit „Moles the Mole“, es handelt sich also um einen Maulwurf. Bevor ihr in das wirklich geniale Abenteuer abtaucht, solltet ihr jedoch einen Blick in das Tutorial werfen, das grundlegende Spielelemente erklärt – und das in einem wirklich witzigen Dialog.

An dieser Stelle müssen wir allerdings anmerken, dass das Spiel nur in englischer Sprache verfügbar ist. Da die Story und die Dialoge für die Geschichte wichtig sind, sollte man gute Englischkenntnisse mitbringen. Solange das für euch kein Ausschlusskriterium ist, empfehle ich City Of Secrets 2 uneingeschränkt.

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Im Test: Cut the Rope – Time Travel

Bereits in der vergangenen Woche haben wir euch erste Eindrücke mit auf den Weg gegeben. Heute wollen wir den Chartstürmer aus dem App Store in einem ausführlichen Testbericht vorstellen.

Cut the Rope: Time Travel (iPhone/iPad) kann seit Donnerstag aus dem App Store geladen werden. In der Gunst der Nutzer steht der neueste Teil der Cut the Rope-Reihe bereits hoch im Kurs, aktuell gibt es für beide Versionen volle fünf Sterne. Wir wollten natürlich herausfinden, ob sich die Investition von 89 Cent für die iPhone-Version beziehungsweise 2,69 Euro für die iPad-App lohnt.

Wer bereits zuvor einen Titel aus der Reihe gespielt hat, wird sich in Time Travel schnell zurechtfinden. Wie immer sind die einzelnen Level – aktuell sind es 90 an der Zahl – in sechs Welten unterteilt. Wie der Name des Spiels schon vermuten lässt, begibt man sich mit dem iPhone oder iPad auf kleine Zeitreisen – und entdeckt zum Beispiel das Mittelalter, ein Piratenschiff oder das antike Griechenland.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW16.13)

Was hat die Apple-Redaktion in dieser Woche ausgewählt? Wir listen alle auserwählten Apps inklusive einer kurzer Beschreibung auf.

iPhone-App der Woche – Foursquare: Das soziale Netzwerk wurde vor wenigen Tagen mit einem komplett neuen Design ausgestattet und kann jetzt locker mit der Konkurrenz mithalten. Mit der App kann man in Locations einchecken, natürlich lassen sich auch so Sachen in der Umgebung erkunden. So gibt es persönliche Empfehlungen und Angebote, die sich danach richten, wo man selbst, die Freunde oder andere Leute, eingecheckt haben. Zusätzlich kann man nach allen möglichen Orten suchen, wie zum Beispiel „kostenloses Wi-Fi“. (iPhone, kostenlos)

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MiLi Power Spring: Ultrakompakte Akku-Hülle fürs 5er

iPhone-Nutzer aufgepasst: Wer noch eine Akku-Hülle für das iPhone 5 sucht, sollte einen genaueren Blick auf das MiLi Power Spring werfen.

Ganz frisch auf dem Markt, wir haben unser Testmuster bereits geordert, um euch einen noch besseren Eindruck schildern zu können. Das MiLi Power Spring kann für 50 Euro (Amazon-Link) in schwarz und weiß bestellt werden und sollte innerhalb von einer Woche bei euch eintreffen. Das besondere: Die Bauweise der Akku-Hülle ist äußerst kompakt gestaltet.

Die größte Besonderheit ist ohne Zweifel der Lightning-Anschluss. Wenn man ihn nicht verwendet, kann man ihn einfach in der Akku-Hülle selbst versenken, so dass das iPhone 5 nach unten hin nicht noch größer wird. Erst wenn man zusätzlichen Saft benötigt, zieht man den Stecker aus der Hülle und setzt ihn ins iPhone.

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Germanmade Dock fürs iPhone 5: Stabile Halterung für den Schreibtisch

Nachdem Apple sich ja aus uns leider unbekannten Gründen dagegen entschieden hat, ein Dock für das iPhone 5 anzubieten, schlägt die Stunde der Drittanbieter.

Ein solcher Dritthersteller ist das deutsche Unternehmen Germanmade (eigentlich mit einem Punkt hinter dem Firmennamen, aber der Übersicht halber lassen wir diesen Zusatz weg), von dem wir euch bereits in der Vergangenheit einige Produkte für eure iDevices vorgestellt haben. Germanmade (Website-Link) hat sich auf hochwertige Cases und Sleeves für iPhone und iPad spezialisiert, und ist seit einigen Wochen auch mit einem eigenen iPhone 5-Dock am Zubehörmarkt vertreten.

Erhältlich ist das Dock in zwei verschiedenen Farben, einmal mit weißer, und auch mit schwarzer Hochglanz-HPL-Beschichtung. Der Korpus des iPhone-Halters besteht aus millimetergenau gefrästem Multiplex-Holz, sprich in mehreren Lagen verleimten Holz. Dadurch erhält das Dock sein charakteristisches Aussehen, und ist zudem schwer und stabil genug, um nicht umzufallen. Für zusätzliche Sicherheit sorgen auf der Unterseite vier kleine Gummipunkte, die ein Verrutschen auf dem Schreibtisch oder auch ein Verkratzen der unterseitigen Hochglanz-Beschichtung verhindern.

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Im Video: Twelve South BookArc jetzt auch für das iPad mini

Das BookArc aus dem Hause Twelve South ist nicht neu, allerdings wurde es vor kurzer Zeit aktualisiert, so dass die neue Version auch mit dem iPad mini kompatibel ist.

Für rund 35 Euro kann man das aktualisierte BookArc (Amazon-Link) auf Amazon erwerben. Im Lieferumfang enthalten ist natürlich der aus gebürstetem Stahl gefertigte Stand an sich, zusätzlich gibt es zwei Silikoneinsätze, die dem normalen iPad und dem iPad mini einen sichern Halt geben.

Qualitativ gibt es nichts auszusetzen – durch das schwere Stahl macht der BookArc einen wirklich sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Allerdings sollte man beachten: Die iPads lassen sich zwar im Hoch- oder Querformat aufstellen, der Aufstellwinkel lässt sich jedoch nicht verändern. Klasse dagegen: Durch die Öffnung an der Unterseite kann man ein USB-Kabel führen, so dass das iPad geladen oder synchronisiert werden kann.

Das BookArc macht neben einem iMac auf dem Schreibtisch eine gute Figur, wer möchte kann den Ständern natürlich auch im Wohnzimmer oder in der Küche verwenden. Auch das Arbeiten ist mit dem Produkt möglich, wenn man zum Beispiel eine externe Tastatur verwendet.

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Fish Out Of Water: Was taugt Apples Spiel der Woche?

Auf dem iPhone und auf dem iPad ist Fish Out Of Water! Apples Tipp der Woche. Wir haben uns das Spiel knapp zwei Tage lang angesehen.

Bereits am Mittwoch habe ich mir Fish Out Of Water! (App Store-Link) auf iPhone und iPad installieren und anspielen können. Ich wusste aber ehrlich gesagt nicht genau, wie ich das 89 Cent günstige Spiel einschätzen sollte und wollte daher einige Meinungen aus dem App Store abwarten, bevor ich über Halfbricks neuestes Spiel berichte.

Fish Out Of Water! handelt von einigen kleinen Fischen, die gerne miteinander spielen und möglichst weit über das Wasser geschleudert werden wollen. Je weiter sie hüpfen, desto mehr Punkte gibt es am Ende von den Krabben, die die einzelnen Würfe mit Punktzahlen von eins bis zehn bewerten. Von den sechs verschiedenen Fischen muss der Spieler in jeder Runde drei auswählen, die mit einer Wisch-Bewegung über den Bildschirm geschleudert und danach – abgesehen von einem begrenzten Boost – nicht weiter gesteuert werden können.

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They Need To Be Fed 2: Minimalistisches Gravity-Game mit vielen kniffligen Leveln

Wer genug hat von gewöhnlichen Casual Games, in denen wie wild gesprungen und gelaufen werden muss, sollte sich They Need To Be Fed 2 ansehen.

Erst vor wenigen Tagen im App Store neu aufgeschlagen, kann die Universal-App (App Store-Link) für iPhone, iPod Touch und iPad für 1,79 Euro heruntergeladen werden. Wer einen toll gemachten Platformer sucht, in dem die Schwerkraft eine nicht unbedeutende Rolle spielt, sollte sich die 22 MB große Neuerscheinung einmal genauer ansehen.

In insgesamt sieben verschiedenen Welten kann der Gamer über 50 Level erkunden und darin mehr als 100 Diamanten einsammeln. Dies ist nämlich das vorherrschende Ziel von They Need To Be Fed 2: In den bunten, aber minimalistisch designten Welten gibt es eine Vielzahl von Platformen, die auf die kleine Hauptfigur eine magische Anziehungskraft haben. Ein Absturz ist also so gut wie unmöglich, an irgendeiner Box oder Kugel wird sich der Kleine immer andocken können.

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Cut the Rope – Time Travel: Grandios!

Der neueste und unserer Meinung nach beste Teil der Cut the Rope-Reihe. Macht euch bereit für spannende Zeitreisen (YouTube-Link).

Ab sofort steht Cut the Rope: Time Travel (iPhone/iPad) zum Download bereit. Bei der iPhone-Version solltet ihr für nur 89 Cent sofort zuschlagen, auf dem iPad zahlt man mit 2,69 Euro leider etwas mehr – hier könnt ihr aber beispielsweise mit reduzierten iTunes-Karten von Media Markt sparen. Wir haben nach einem halben Tag mit Time Travel keine Zweifel, dass es sich um den bisher besten Cut the Rope-Teil handelt.

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Interview: Vom fliegenden Thunfisch zum 5-Sterne-Spiel

Ridiculous Fishing hat nicht nur uns, sondern auch viele Nutzer aus dem App Store fasziniert.

5 Sterne bei 200 Bewertungen, außerdem ein 5 Sterne im Test von uns – das muss ein Spiel erst einmal schaffen. Ridiculous Fishing (App Store-Link), das seit dem Start für 2,69 Euro angeboten wird, hat genau das geschafft. Wir haben den Erfolg des Spiels zum Anlass genommen, mit den Entwicklern zu sprechen. Es handelt sich übrigens um ein gemeinschaftliches Werk verschiedener Personen, die zuvor eigene Spiele auf den Markt gebracht haben. Mit dabei waren unter anderem die Entwickler von Super Crate Box, Spelltower oder Hundreds. Wir haben uns mit Rami Ismail, einem der Entwickler, unterhalten.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, ein so verrücktes Spiel zu programmieren?
Rami Ismail: Wir haben uns von einer Dokumentation über das Fischen von Thunfischen inspirieren lassen. Es gab wunderschöne Zeitlupenansichten von Fischen, die vor einem Sonnenuntergang in die Luft schleuderten.

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