Philips DS3800W: Günstiger Einstieg in die AirPlay-Welt

AirPlay ist eine feine Sache, das steht außer Frage. Leider ist das drahtlose Musik-Vergnügen bisher eine recht teure Angelegenheit.

Drahtlos Musik zu übertragen ist klasse, vor allem wenn es mit einer verlustfreien Technologie wie AirPlay funktioniert. Ich bin jedenfalls begeistert und nutze mein Zeppelin Air (598 Euro) täglich. Besonders klasse ist es, wenn man über iTunes gleich mehrere Geräte gleichzeitig mit Musik versorgt und so in der ganzen Wohnung das gleiche hört.

Halbwegs günstige AirPlay-Einstiege gibt es mit dem Apple TV (118 Euro) oder die AirPort Express Basisstation (85 Euro) – diese Möglichkeiten eignen sich vor allem, wenn bereits eine Anlage mit den entsprechenden Anschlüssen vorhanden ist. Wer auf der Suche nach einem Lautsprecher ist, kann einen Blick auf die Philips DS3800W Fidelio werfen.

Entdeckt habe ich die kleine Anlage, die sich aufgrund ihrer Größe wohl perfekt für Schlafzimmer, Büro oder Küche eignet und dank einem integrierten Akku sogar sehr portabel ist, im Apple Online Store. Bei einem Preis von 360 Euro ist mir erst einmal die Kinnlade heruntergefallen, aber es geht ja zum Glück günstiger.

Bei Amazon gibt es den Lautsprecher derzeit zum Bestpreis im Internet. Für die Philips DS3800W Fidelio zahlt man derzeit nur rund 230 Euro (Amazon-Link), von den Kunden gibt es im Durchschnitt vier Sterne. Bis auf eine Ausnahme sind alle Nutzer von der AirPlay-Technologie begeistert, der Klang ist für die Grüße des Geräts wohl auch sehr zufriedenstellend – Großraum-Wunder sollte man bei Abmessungen von 11x19x21 Zentimetern (LxBxH) wohl nicht erwarten.

Beim Design hat sich Philips meiner Meinung nach mal wieder etwas einfallen lassen, mir gefällt die Optik sehr gut. Beim aktuellen Preis spricht jedenfalls kaum etwas dagegen, die Anlage nicht mal auszuprobieren.

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Erstmals günstiger: Batman Arkham City Lockdown

Batman Arkham City Lockdown (App Store-Link) wurde Anfang Dezember veröffentlicht und kommt mit der Unreal Engine 3 daher.

Bisher hat sich der Preis konstant bei 4,99 Euro gehalten, jetzt haben sich die Entwickler Warner Bros. dazu entschieden, den Titel etwas günstiger anzubieten – um genau zu sein für 2,39 Euro.

Schon bei Veröffentlichung der Universal-App haben wir ein Gameplay-Video (YouTube-Link) angefertigt, welches wir euch nochmals einbinden möchten. Das Spielprinzip ähnelt dem von Infinty Blade II sehr, auch die Grafik kann mithalten. Man läuft von Kampf zu Kampf und kann durch einen Wisch den Gegner zur Strecke bringen. Zusätzlich warten eine nette Story und weitere Extras auf den Spieler.

Die beste Performance erzielt man natürlich auf dem iPhone 4(S) und auf dem iPad 2, da hier eine deutlich höhere Leistung vorliegt. Dennoch kann das Spiel auf dem iPhone 3GS, iPod Touch 3G,4G und iPad 1 installiert werden, auch wenn man hier nicht die volle Pracht der Grafik geboten bekommt.

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Time Ducks: Verrückter Frogger-Verschnitt zum halben Preis

Time Ducks ist eine lustige Mischung aus verschiedenen Spielen und durchaus eine Empfehlung wert.

Das im November 2011 erschienene Spiel hat bereits drei Updates erhalten und wurde nun erstmals auf 79 Cent reduziert. Das bisher 1,59 Euro teure Time Ducks (App Store-Link) wird im US-Store mit fünf Sternen bewertet, in Deutschland gibt es derzeit ebenfalls die volle Wertung.

Das Spiel beinhaltet 15 verschiedene Tiere und 30 Autos. Ziel ist es, ähnlich wie im Klassiker Frogger, die Tiere sicher über eine viel befahrene Straße zu lotsen. Dazu malt man die Strecke mit seinem Finger vor – so wie man es etwa aus Flight Control kennt.

Ein besonderes Feature ist die Rückspul-Funktion: Wenn es mal richtig brenzlig wird, kann man die Zeit zurückdrehen. Das Tier selbst bleibt stehen, aber alle Autos bewegen sich rückwärts – so bekommt man wieder etwas Freiraum, um die Straße doch noch zu überqueren. Alternativ kann man auch vorspulen…

Mit dem neuesten Update hat Time Ducks eine Game Center-Integration erhalten, außerdem gibt es einen neuen Spielmodus und einige andere Extras. Wie verrückt das Spiel ist, könnt ihr auch im folgenden Trailer (YouTube-Link) sehen – hier gibt es wirklich viel zu entdecken.

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One Epic Game im Video: Neuer Endlos-Läufer

Chillingo hat mal wieder ein neues Spiel veröffentlicht, das wir uns natürlich schon genauer angesehen haben: One Epic Game (YouTube-Link).

Ganz so episch ist One Epic Game (App Store-Link) für das iPhone zwar nicht, für 79 Cent bekommt man aber trotzdem jede Menge geboten. Story-Modus, Herausforderungen und Endlos-Lauf sollten für andauernden Spielspaß reichen. Für Abwechslung sorgen fünf verschiedene Welten, sieben Waffen, diverse Gegner und zahlreiche Überraschungen.

Der Schwierigkeitsgrad von One Epic Game ist ansprechend hoch, auch Dauer-Zocker sollten hier auf ihre Kosten kommen. Auch wenn man immer nur das selbe machen muss (springen und schießen) macht der Titel Laune – schade nur, dass kein Game Center integriert wurde – Highscores werden stattdessen über den Dienst Crystal verglichen.

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PGA Tour HD: Informations-Flut für Golf-Fans

Golf-Fans können sich die offizielle App der PGA Tour jetzt auch auf das iPad laden.

Böse Zungen fragen ja immer wieder: „Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf?“ In Wirklichkeit ist das natürlich ganz anders und ich muss sagen, dass Golf echt Spaß macht – aber leider auch ein sehr teurer Sport ist. Für viele ist es ja gar kein Sport.

Aber wie dem auch sei – es gibt neues aus dem App Store zu vermelden. Die offizielle App der PGA Tour gibt es jetzt auch in einer HD-Version für das iPad (App Store-Link), der Download ist wie bei der schon länger erhältlichen iPhone-Version kostenlos.

In der komplett englischsprachigen App kommen Golf-Fans ganz sicher auf ihre Kosten. Wenn man einmal den Überblick gewonnen hat, findet man viele Informationen und tolle Videos, hier gefallen mir unter anderem die „Shots of the Week“ richtig gut, auch wenn man mit kurzen Werbeeinblendungen leben muss.

Was gibt es sonst noch zu entdecken? PGA Tour HD bietet viele Spieler-Informationen, seine Lieblinge kann man sogar auf eine Favoriten-Liste setzen und so noch leichter wieder finden, wenn sie zum Beispiel bei einem Turnier an den Start gehen. Auch Informationen über die jeweiligen Golfplätze sind vorhanden, genau wie Nachrichten und ein Kalender.

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Alpen Guide Rodeln: Planung für den Familien-Ausflug

Immer mal wieder etwas neues. Diesmal schwingen wir uns auf den Schlitten.

Skiguides haben wir euch in den vergangenen Wochen schon einige vorgestellt, nun geht es mit einem Rodel-Guide weiter. Immerhin ist Schlittenfahren bei Familien und Kindern sehr beliebt und schnell zu erlernen. Viel falsch machen kann man eigentlich nicht – außer die falsche Abfahrt zu nehmen.

Der Alpen Guide Rodeln (App Store-Link) bietet für 3,99 Euro eine Übersicht über die 62 schönsten Rodel-Touren in den Bayrischen Alpen und Nordtirol. Und um eines gleich vorweg zu klären: Mit Abfahrten sind hier im Normalfall keine kleinen Hügel mit etwas Schnee gemeint, sondern richtig lange Rodel-Wege, die zum großen Teil sogar per Gondel oder Lift zu erreichen sind.

Die verschiedenen Rodel-Touren kann man sich auf einer Karte oder in einer Liste anzeigen lassen – teilweise sind die Abfahrten bis zu 8 Kilometer lang. In der Übersicht wird neben einem kleinen Bild auch die benötigte Zeit, die Höhenmeter und die Entfernung vom aktuellen Standort aus angezeigt. Zudem lassen sich die Abfahrten nach Schwierigkeit und Dauern kategorisieren.

Gut gelungen ist die Übersicht der einzelnen Einträge. Zur jeder Rodel-Tour gibt es in der Universal-App ausführliche Informationen, die auch offline abrufbar sind (im Fall von Karten und Bildern nach einmaligem Aufruf). Es gibt eine kurze Einführung, ausführliche Wegbeschreibungen und Tipps zur Einkehr, Sehenswürdigkeiten und Kontaktdaten.

Der Preis von 3,99 Euro mag für die 79-Cent-Fraktion zwar etwas abschreckend wirken, wer in den Alpen oder Nordtirol Urlaub macht und mindestens ein bis zwei Rodel-Touren mit seiner Familie plant, wird den Nutzen des Alpen Guide Rodeln aber schnell erkennen.

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Robin Hoods Abenteuer in sechs Sprachen erleben

Robin Hood macht jetzt auch iPhone und iPad unsicher – allerdings ganz friedlich in einem Buch.

Stolze 280 MB ist die Universal-App Robin Hoods Abenteuer (App Store-Link) groß. Für 2,99 Euro kann man das hübsch gestaltete Buch auf iPhone und iPad laden. Wer kein iPad besitzt, kann zur nur 139 MB großen und 79 Cent günstigen SD-Version für das iPhone greifen.

Besonders gut zur Geltung kommen die Abenteuer von Robin Hood unserer Meinung nach aber auf dem iPad. Hier kann man die in einer hübschen Comic-Grafik nachgestellten Szenen und den dazugehören Text komplett überblicken, auf dem iPhone muss man stets mit zwei Buttons hin und her klicken.

Laut Aussage der Entwickler richtet sich das etwa 19-seitige Buch an Kinder zwischen 3 und 10 Jahren. Wir würden das ganze im Grundschule-Alter anordnen, hier wird die App durch ihre insgesamt sechs Sprachen sicher besonderes interessant.

Neben Deutsch kann man sämtliche Texte und Szenen auch in Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch und Französisch auswählen. Das funktioniert sogar direkt auf den einzelnen Seiten, man muss nicht noch einmal in das Hauptmenü wechseln.

In eben diesem Hauptmenü haben uns übrigens Facebook/Twitter-Icons und ein Weblink nicht so gut gefallen – sie gehören einfach nicht in eine App, die sich an Kinder richtet. Ansonsten machen Robin Hoods Abenteuer eine gute Figur, auch wenn weniger Wert auf interaktive Elemente gelegt wurde. Das Hauptaugenmerk wurde ganz klar auf die sechs Sprachen und die kleinen Comic-Szenen gelegt, was aber gar nicht so verkehrt ist.

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Border Brain: Kurzzeitig kostenloses Erdkunde-Quiz

Eine ganz schnelle Nummer: „Border Brain – Das Ländergrenzen Quiz“ (App Store-Link) ist momentan gratis zu haben.

In den vergangenen Wochen hatten wir ja mit „Wo liegt…“ und „Georific“ gleich zwei Spiele, die eure Geographie-Kenntnisse auf die Probe gestellt haben. Eine richtig harte Nuss ist Border Brain, hier muss man Ländergrenzen erkennen.

Mit dem Start einer jeden Runde wird eine Ländergrenze auf den Bildschirm gezeichnet. Je schneller man auf den Buzzer drückt, desto mehr Punkte erhält man – allerdings nur, wenn man das richtige Land aus den vier Antwortmöglichkeiten herauspickt.

Der Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach schon recht hoch. Im zuletzt 79 Cent teuren Border Brain kann man sogar mit zwei Spielern an einem iPhone spielen, einen Online-Multiplayer gibt es aber nicht. Kostenlos sicher einen Blick wert.

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Fünf Freunde: Kleines Bike’n’Run zum Kinostart

Ich persönlich kenne die Fünf Freunde ja nicht aus dem Kino, sondern aus den guten alten Jugendbüchern der Autorin Enid Blyton.

Nun wurde passend zum Kinostart des Fünf Freunde-Films am 26. Januar ein Spiel herausgebracht, welches als Universal-App (App Store-Link) auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden kann. Das 61,9 MB große Game ist für 2,39 Euro im deutschen App Store erhältlich, und auch komplett auf Deutsch spielbar.

Da die Fünf Freude, eine eingeschworene Gemeinschaft aus Mädchen, Jungen und dem Hund Timmy, gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, haben sich die Entwickler des offiziellen Spiels zum Film entschlossen, daraus eine Art Bike’N’Run zu machen. So gilt es, in insgesamt 25 Leveln, aufgeteilt auf die fünf Charaktere, verschiedene Parcours mit dem Fahrrad zu überwinden – unter anderem in einer Stadt- oder Minen-Kulisse.

Da sich das Game vornehmlich an Spieler jüngeren Alters richtet, ist die Steuerung sehr einfach gehalten: Es gibt einen Beschleunigen- und einen Springen-Button, mit dem der Charakter auf seinem Drahtesel durch die Level gelotst werden muss. Unterwegs müssen dann Hindernissen ausgewichen, Gräben übersprungen, aber vor allem auch Sterne eingesammelt werden, die neben einer guten Durchlaufzeit für hohe Punktzahlen sorgen. Zu guter Letzt darf man dann auch in die Rolle des Hundes Timmy schlüpfen.

Die ergatterten Punkte aus den absolvierten Leveln können dank einer Anbindung an das Game Center auch online mit den eigenen Freunden geteilt werden, zusätzlich sind verschiedene Achievements vorhanden, die es zu erreichen gilt. Insgesamt bietet Fünf Freunde einen kurzweiligen Spaß für alle baldigen Kinogänger – aufgrund der geringen Levelanzahl hätten es allerdings sicher auch 1,59 Euro als Kaufpreis getan.

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Neues für den Schreibtisch: mTable von Just Mobile

Chaos auf dem Schreibtisch, kein Platz mehr, um sich auszubreiten, wo ist denn nur der Stift wieder hin… – wer kennt das nicht?

Diesem wohl allgegenwärtigen Problem widmet sich die bei uns schon des öfteren in Erscheinung getretene Herstellerfirma Just Mobile. Dass diese neben Halterungen und Ständern für iDevices und mobilen Akkus allerdings auch allerhand Zubehör für Mac-Nutzer in ihrem Sortiment haben, war uns bislang nicht wirklich bewusst.

Nun allerdings liegt uns ein verheißungsvolles Objekt für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch vor: der mTable. Diese Aluvorrichtung wendet sich vor allem an Nutzer eines MacBooks oder MacBooks Pros, die selbiges über einen externen Monitor am Schreibtisch nutzen – so wie ich. Aber auch iMac- oder Mac Mini-User sollten mit dem mTable etwas anfangen können.

War sonst die Belegung des kostbaren Schreibtisch-Platzes unwiederbringlich mit Tastatur, Maus, MacBook, Mac Mini oder sonstigen Geräten verbunden, hilft der mTable, diesbezüglich zumindest ein wenig Platz freizuschaufeln. Denn die aus mattem Aluminium gefertigte Vorrichtung wird einfach unter den externen Monitor oder den iMac gestellt. So kann der darunter entstandene Platz für andere Dinge genutzt werden.

In meinem Test passte das Apple Wireless Keyboard samt Magic Mouse problemlos nebeneinander unter den mTable. Wer jedoch sein MacBook an einen externen Screen angeschlossen hat, wird sicherlich eher die Variante einer MacBook-Garage zu schätzen wissen. Diesbezüglich waren die Designer von Just Mobile sehr gewieft, und haben an beiden Seitenteilen genügend Platz gelassen, um alle Anschlüsse des MacBooks erreichen zu können. Da bei hoher Auslastung des Geräts der Lüfter in rege Betriebsamkeit gerät, wurde der mTable an der Rückseite mit Löchern versehen, damit für eine optimale Belüftung des MacBooks gesorgt ist – wobei wir nicht unbedingt empfehlen würden, ein geschlossenes MacBook über einen zu langen Zeitraum zu stark zu belasten.

Wer einen Mac Mini nutzt, kann neben einem Thunderbolt/Cinema Display auch die kleine Box des Rechners auf dem mTable unterbringen, da dieser durch die Maße 38,5 x 27 x 3,5 cm groß genug für beide Geräte ist. Der Platz unterhalb des mTables reicht aus, um ein 13“ oder 15“ MacBook/MacBook Pro zu beherbergen.

Die Konstruktion des mTables wirkt sehr massiv und stabil: Ich nutze den mTable mit einem etwa 6 kg schweren 25“-HP-Monitor – dieses Gewicht merkt man der Aluvorrichtung nicht an. Das Metall biegt sich nicht durch, und ist außerdem durch großflächige, farblich passende Gummifüße vor dem Verrutschen geschützt.

Eine kleine, nahezu unauffällige Zusatzfunktion habe ich persönlich sofort ins Herz geschlossen: Am vorderen Rand des mTables gibt es eine Vertiefung, die zur Aufnahme eines Stiftes geeignet ist. Für mich als Chaosmensch, die ihren Kugelschreiber gerne unter verschiedenen Papiermassen auf dem eigenen Schreibtisch verliert, bedeutet diese unauffällige Mulde endlich etwas mehr Ordnung.

In meinem Fall wird dort der farblich passende AluPen Pro gelagert, den Freddy bereits in einem kleinen Video vorgestellt hat. Im Gegensatz zu seinem etwas fülligeren Vorgänger beinhaltet der AluPen Pro nun auch eine Mine zur Nutzung als gewöhnlichen Kugelschreiber, sollte iPad oder iPhone einmal nicht zur Hand sein. Wie wir kürzlich von Just Mobile erfahren haben, wurde der in silber oder schwarz erhältliche Stylus auf der CES Las Vegas sogar mit dem Best of Show-Preis ausgezeichnet. Ich nutze den AluPen Pro derzeit für erste Zeichenerfahrungen auf dem iPad – und fühle mich fast so, als wenn ich mit Kohlestiften auf einem Skizzenblock male.

Nun fragt sich der aufmerksame Leser aber sicher: Gibt es denn keine Nachteile beim mTable und AluPen Pro? Wirklich große Mankos habe zumindest ich bei beiden Produkten bislang nicht feststellen können. Für einige dürfte allerdings der Preis der beiden Accessoires einen negativen Faktor darstellen. Immerhin wird so für den AluPen Pro bei Amazon derzeit rund 39 Euro (schwarz/silber) verlangt. Der mTable schlägt mit 59,98 Euro (Amazon-Link) zu Buche, direkt beim Hersteller zahlt man sogar 10 Euro mehr.

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Brutal Labyrinth HD jetzt gratis laden

Brutal Labyrinth HD (App Store-Link) wollen wir euch kurz vorstellen, denn das sonst 1,59 Euro teure iPad-Spiel wird für kurze Zeit zum Nulltarif angeboten wird.

Wie der Name schon sagt handelt es sich um ein Labyrinth-Spiel auf dem iPad. In insgesamt 42 Leveln kann man sein Können unter Beweis stellen, indem man die Kugeln durch alle Hindernisse navigiert, ohne das man in Löcher fällt oder in Sackgassen hängen bleibt.

Anfangs klingt das Ganze etwas langweilig allerdings gibt es weitere Extras, damit man das Level überhaupt abschließen kann. So muss man beispielsweise seine Kugeln anzünden, um eine Kiste zu sprengen, damit man überhaupt weiterkommt. Die Grafik kann sich sehen lassen, die Steuerung hätte etwas besser und flüssiger sein können.

Außerdem verfügt das Spiel über eine Anbindung ans Game Center, hat schöne Sound- und Grafikeffekte. Wer solche Spiele mag, sollte auf jeden Fall auch einen Blick auf das recht teure, aber gute Spiel Labyrinth 2 (iPhone/iPad) werfen.

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Neuer Spielmodus für „Wo ist mein Wasser?“

„Wo ist mein Wasser?“ ist zu einem echten Hit geworden. Nun gibt es neues Futter.

Man merkt, dass Donnerstag ist. Im App Store gibt es wieder richtig viele neue Spiele. Ein alter Bekannter ist „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link), für den es heute eine neue Erweiterung gibt.

Im Gegensatz zu den letzten Updates haben sich die Entwickler für Version 1.3.5 etwas ganz besonderes einfallen lassen. In einem Zusatz-Paket, das für 79 Cent freigeschaltet werden kann, hilft man nicht mehr Swampy, sondern dem bösen Cranky. Fünf Level kann man kostenlos anspielen.

Seine Mahlzeiten, egal ob ein Brathähnchen oder ein altes Telefon, sind von Algen bedeckt, die es mithilfe der bekannten giftigen Brühe zu vernichten gilt. Wieder muss man sich mit seinem Finger durch den Untergrund wühlen, um Wasser und Gift so zu mixen, dass Cranky geholfen wird.

Wer das im September erschiene Casual-Game noch nicht sein Eigen nennt, hat jedenfalls etwas falsch gemacht. Die Bewertungen von „Wo ist mein Wasser?“ sprechen nämlich für sich: Im App Store gibt es bei 9.000 Stimmen durchschnittlich 5 Sterne.

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Gewinnspiel: Bierdeckel im appgefahren-Design (Auslosung)

Es ist mal wieder Sonntag – und bei uns gibt es mal wieder ein Gewinnspiel.

Einfache Regeln und ein toller Gewinn – viel mehr gibt es zum heutigen Gewinnspiel eigentlich nicht zu sagen. Auf unserer Facebook-Fanseite habt ihr unsere neuen Bierdeckel schon sehen können, jetzt gibt es sie zu gewinnen.

Was müsst ihr tun? Ganz einfach: Wie viele Bierdeckel sind in dem gezeigten Kartenhäuschen verbaut? Die richtige Antwort schreibt ihr einfach in den Betreff einer Mail an contest [at] appgefahren.de. Einsendeschluss ist am kommenden Mittwoch, den 25. Januar 2012, um 12:00 Uhr. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 5 x 25 Bierdeckel.

Wie immer wünschen wir euch viel Spaß und Erfolg. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist mal wieder nicht als Sponsor tätig. Und außerdem ist es ziemlich ärgerlich, wenn ein fast fertiges Kartenhaus kurz vor dem Fotografieren zusammenbricht…

Die Auslosung
In den letzten Tagen haben uns knapp 500 Mails mit möglichen Antworten erreicht, 383 Personen haben es letztlich in den Lostopf geschafft. Die richtige Antwort war „100“, denn genau so viele Bierdeckel sind im Kartenhäuschen verbaut. Die folgenden fünf Gewinner werden von uns in den kommenden 24 Stunden per Mail benachrichtigt:

  • Christiane S.
  • Mario B.
  • Miriam K.
  • Pia M.
  • Jonas W.

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Ant Raid: Ameisen-Abenteuer jetzt auch auf dem iPhone

Ant Raid, ein wirklich tolles Spiel, gibt es jetzt auch für das iPhone.

Als im letztes Jahr gleich mehrfach über Ant Raid für das iPad (App Store-Link) berichtet habe, wurde mir von Kritikern ja schon vorgeworfen, dass ich von den Entwicklern bezahlt wurde. Tatsache ist, dass Ant Raid mich mehrere Tage an mein iPad gefesselt hat, was bei vielen Spielen nicht der Fall ist.

Nun gibt es Ant Raid also auch in einer iPhone-Edition (App Store-Link). Die 113 MB große App wird für schlanke 79 Cent angeboten und ich habe direkt mal ausprobiert, wie sich die kleinen Ameisen auf dem deutlich kleineren iPhone-Display steuern lassen. Hier muss ich sagen, dass es zwar gut umgesetzt wurde, mir auf dem iPad aber noch ein bisschen mehr Spaß macht.

Ant Raid selbst hat sich nicht verändert. Der gut inszenierte Story-Modus bietet 60 Level, in denen man verschiedene Aufgaben erfüllen muss. Mal muss man lediglich sein Zuhause verteidigen, mal muss man zusätzlich Stöckchen sammeln, um einen Fahnenmast errichten zu lassen.

Die angreifenden Killerinsekten werden wie immer mit den eigenen Ameisen außer Gefecht gesetzt: Mit dem Finger markiert man eine Gruppe Soldaten und schickt sie mit einem Fingertipp in Richtung Angreifer – den Rest erledigen die kleinen Sechsbeiner selbst.

Neben dem Story-Modus gibt es noch zwei andere Spielmodi, Survival und Challenge. Gerade der Überlebensmodus ist echt hart, ich habe damals am iPad höchstens die ersten zwei, drei Gegnerwellen überlebt. Vielleicht habe ich mich aber einfach nur zu doof angestellt. Für einen besseren Eindruck empfehle ich noch einen Blick auf den Trailer (am besten mit Ton für den tollen Soundtrack). Wer kein iPad hat, kann hier auf jeden Fall zuschlagen…

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Paper Monsters: Tolles neues Jump’n’Run

Jump’n’Run-Fans können wir heute ein neues Spiel empfehlen: Paper Monsters.

Crescent Moon Games hat schon mit Spielen wie Gears, Aralon oder Pocket RPG überzeugt. Nun könnte es den nächsten Hit aus der Entwicklerschmiede geben. Paper Monsters (App Store-Link) ist ein neues Jump’n’Run, das mich in der ersten Testrunde auf jeden Fall überzeugt hat.

Für das knapp 100 MB große Spiel zahlt man lediglich 79 Cent und bekommt dafür 16 Level in vier einzigartigen Welten. In einer wirklich schick gestalteten 3D-Umgebung bewegt man sich in bester 2D-Manier durch die Gegend, sammelt Münzen und Büroklammern auf, springt Gegnern auf den Kopf und entdeckt Geheimgänge.

Neben der Grafik konnte mich beim ersten Anspielen vor allem die Steuerung überzeugen. Mit dem linken Daumen wird ein beweglicher Joystick verwendet – man muss mit dem Finger also nicht unbedingt auf einer bestimmten Stelle des Bildschirms drücken, um seinen Charakter zu bewegen. Auch das Springen ist kinderleicht: Einfach mit dem rechten Daumen auf den Bildschirm tippen.

Paper Monsters scheint jedenfalls richtig viel Spaß zu machen, mittlerweile habe ich die ersten zwei Level durchgespielt, das erste war mehr ein Tutorial und etwas kürzer. Wenn man das erste Kapitel durchgespielt hat, schaltet man zudem einen Dash-Mode für endlosen Spielspaß frei. Leider konnte ich den Modus noch nicht freischalten, ich bin mir aber sicher, dass ich Paper Monsters weiter spielen werden. Allen Jump’n’Run-Fans kann man den Titel jedenfalls nur empfehlen. Mich jedenfalls würde es nicht wundern, wenn Paper Monsters am Freitag von Apple zum Spiel der Woche gekürt wird…

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